Projekt Haus der Kultur

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Projekt Haus der Kultur

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,250.00
Rabatt
Preis $1,250.00
Index: 37.116.214
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 624 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Haus der Kultur
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau des „Hauses der Kultur“.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 1,2329
Gebäudefläche, m2: 3095,2
Bauvolumen, inklusive m3: 37544,80
unterirdischer Teil, m3: 7098,40
oberirdischer Teil, m3: 30446,40
Gesamtgebäudefläche, m2: 5425,01
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Stockwerk: 2, 3 (einschließlich Keller)
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 95940,82
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 52733,71
Ausrüstung, tausend Rubel: 30806,56
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 12400,55
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2254,49
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 900,63
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand August 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 473712,45
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 295322,51
Ausrüstung, tausend Rubel: 104760,71
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 73629,23
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9698,46
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 69897,73
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 5043,77

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude des „Hauses der Kultur“ ist ein freistehendes, zwei- bis dreistöckiges Gebäude (mit Keller und teilweise Erdgeschoss). Die Nordfassade des Gebäudes ist zur Autobahn hin ausgerichtet, wo sich der Haupteingang zum Unterhaltungsbereich mit Ticketlobby befindet. Der Eingang zum Clubbereich mit der Lobby ist von der Ostfassade aus zur Autobahn ausgerichtet gestaltet. Der Hauptzugang zum Gelände erfolgt über die Autobahn. Das Gebäude ist im Grundriss in Form eines unregelmäßigen Rechtecks ​​mit Gesimsen konzipiert, mit maximalen Abmessungen in den äußersten Achsen von 66,86 x 54,75 m. Die maximale Höhe des Gebäudes von der Planungsebene des Bodens bis zum Brüstungszaun auf dem Dach beträgt 14,24 m. Die Markierung der verglasten Laterne auf dem Pyramidendach, die einen architektonischen Akzent setzt, beträgt 18,85 m. Als relative Höhe von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen. Das geplante Gebäude befindet sich in der Entwicklungs- und Wirtschaftsregulierungszone ZR3 2-5. Die Planung und der Bau des Gebäudes des Kulturhauses erfolgt zu Lasten des Budgets und ist mit Abweichungen von den Regelungsparametern zulässig. Die umliegenden Kulturdenkmäler liegen außerhalb des Einflussbereichs der geplanten Baumaßnahmen. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und einer Isolierung aus 150 mm dicken Mineralwollplatten. Die Innenwände bestehen aus Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 und 250 mm. Das „Haus der Kultur“ dient der Gestaltung der Freizeitgestaltung für die erwachsene Bevölkerung. Im Untergeschoss und im Erdgeschoss befinden sich eine Garderobe für Besucher, ein geschlossener Bibliotheksraum, ein Reinigungsgeräteraum, technische Räume, darunter eine Heizungsanlage, ein Pumpenraum, Lüftungskammern, eine Wasserdosieranlage, ein Inventarraum und ein Wasser Tankraum. Im Erdgeschoss befinden sich zwei choreografische Klassen, eine Cafeteria, ein Konferenzraum, künstlerische Toiletten, eine Künstlerwerkstatt, ein Mehrzweckauditorium, Verwaltungsräume, Haushalts-, Wirtschafts- und Technikräume. Im zweiten Stock gibt es einen Block mit Bibliotheksräumen, Räumen für Gruppenarbeit, Verwaltungsräumen, einem Fitnessstudio, einer Bar, Arzt- und Schwesternzimmern sowie Technik- und Wirtschaftsräumen. Auf jeder Etage sind Sanitäranlagen vorgesehen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung aus dem Gebäude wurden fünf Treppenhäuser vom Typ L1 konzipiert. Im Gebäude ist ein Aufzug vorgesehen. Über die Treppenhäuser sind Ausgänge zum Dach vorhanden. Das Dach ist mit einem Zaun gemäß GOST 25772 und Metalltreppen bei Höhenunterschieden ausgestattet. Das Dach ist kombiniert mit einem internen Abfluss. Das Dach ist aus Isoplast. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern. Fassadenveredelung: Basis - Keramikgranit; Außenwände - Fassadensystem „Kraspan“ (hinterlüftete Fassade mit Feinsteinzeugplatten verkleidet); Veranden, Rampen, Eingänge, Gruben – Keramikfliesen. Innenausstattung – entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten, aus Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts mobilitätseingeschränkter Bevölkerungsgruppen vor: An den Eingängen des Gebäudes werden Rampen installiert, Sanitäranlagen für MMGN, ein Aufzug ist für den Aufzug in die Etagen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad der Struktur ist II (normal). Das Gebäude ist durch ein Sedimentflöz in zwei Blöcke geteilt. Das Konstruktionssystem des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton, das Struktursystem des Gebäudes ist eine Wand, die Struktur des Gebäudes ist kreuzförmig. Der Keller ist nach einem Wandkonstruktionsschema entworfen, die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, die Innenwände sind aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und die monolithischen Säulen haben einen Durchmesser von 300 mm. Die Außenwände des Kellers entlang des Gebäudeumfangs sind in voller Höhe mit Penoplexschaum isoliert. Die Neigung monolithischer Säulen beträgt 6,0 m, monolithische Wände - 7,5 m, 9,0 m, 12,0 m. Kellerbaumaterial – Beton B25, W6, F50. Das Struktursystem des ersten und zweiten Stockwerks ist Wand, Kreuz. Tragende Innenwände – monolithische Stahlbetondicke 200 mm Beton der Klasse B25. Die äußeren Umfassungswände bestehen aus tragendem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse B25. Außenwände werden mit wirksamer Dämmung gedämmt und mit dem Vorhangfassadensystem „Kraspan VSt (VStN)“ verkleidet. Die Böden und Dächer sind als monolithische Stahlbetonträger mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse B25 ausgeführt. Monolithische Träger – Abschnitte 400 x 600 (H) mm und 400 x 1000 (H) mm. Die Abdeckung des Auditoriums ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 160 mm aus Beton der Klasse B25 auf Metallbindern konzipiert. Die Fachwerke sind mit parallelen Gurten konstruiert; der Querschnitt der Gurte und des Gitters wird aus gepaarten Winkeln gemäß GOST 8509-86 übernommen. Die Spannweite der Fachwerke beträgt 17,8 m, die Neigung beträgt 5,0 m. Die Abdeckung der Halle im Erdgeschoss ist eine räumliche Struktur einer lichtdurchlässigen Laterne in Form einer Pyramide. Die Struktur der Laterne besteht aus quadratischen Metallrohren gemäß GOST 8639-68. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch die gemeinsame Arbeit von monolithischen Wänden und harten Platten der Böden und Beschichtung gewährleistet. Die Treppe besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Der Aufzugsschacht ist als monolithischer Stahlbetonschacht aus Beton der Klasse B25 ausgeführt. Die Dicke der Schachtwände beträgt 160 mm. Der erforderliche Feuerwiderstand von Tragwerken aus Stahlbeton wird durch eine erhöhte Betonschutzschicht bis hin zur Arbeitsbewehrung der tragenden monolithischen Bauwerke gewährleistet. Die räumliche Berechnung des Gebäuderahmens wurde im Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der Gelenkarbeit des Gebäudes mit dem Sockel durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 19 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Das Fundament befindet sich auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm aus Beton der Klasse B25, W6, F50. Die Berechnung des Bodenfundaments wurde im Unterprogramm CROSS des SCAD-Softwarepakets durchgeführt. Der maximale Tiefgang beträgt 15,8 mm, womit die maximal zulässigen Werte nicht überschritten werden. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 0,71 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Baugrundes unter dem Fundamentsockel beträgt 20,1 kg/cm2. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament auf IGE-1-Boden – dichtem, schluffigem, sandigem Lehm mit folgenden Eigenschaften: ρ=2,2 t/m3; e=0,371; =23о; c=0,31 kg/cm2; E=200 kg/cm2. Während der Bohrzeit wurde kein Grundwasser angetroffen. In Zeiten intensiver Niederschläge und Schneeschmelze ist mit der maximalen Lage des Grundwasserspiegels nahe der Tagesoberfläche zu rechnen. Im Vergleich zu normal durchlässigem Beton sind Böden leicht aggressiv. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 102.65.

Genehmigung

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