Sozialeinrichtungen: Klinik für Erwachsene

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Klinik für Erwachsene

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,230.00
Rabatt
Preis $1,230.00
Index: 83.155.232
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 981 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Klinikgebäude für Erwachsene (600 Besuche pro Schicht)
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Klinikgebäudes für Erwachsene (600 Besuche pro Schicht)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren eines Großbauprojekts
Grundstücksfläche, ha: 0,5019
Gebäudefläche, m2: 2291,59
Gesamtgebäudefläche, m2: 10867,16
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 8847,77
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 40333,45
unter 0,000-Marke, m3: 6389,31
Anzahl der Etagen, Etage: 1-4-5
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 109656,54
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 65563,20
Ausrüstung, tausend Rubel: 32405,79
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 11687,55
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 3300,96
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 166,72
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand November 2012. (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 623428,77
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 449488,10
Ausrüstung, tausend Rubel: 104357,66
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 69583,01
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 15226,46
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 86627,90

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Das geplante Gebäude der Klinik für Erwachsene für 600 Besuche pro Schicht ist ein-, vier-, fünfstöckig, mit einem Erdgeschoss und einem oberen Technikgeschoss, mit einem eingebauten und angebauten geschlossenen Parkplatz an der Westfassadenseite und einem Therapieraum und Freizeitschwimmbad an der Nordfassadenseite. Das Gebäude befindet sich auf einem Grundstück, dessen Ostseite an die Straße grenzt, die anderen Seiten an die angrenzenden Gebiete mit Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden. Die Hauptfassade ist zur Straße hin ausgerichtet. Der Haupteingang für Besucher erfolgt über die Hauptfassade. Der Serviceeingang für das Personal erfolgt über das Erdgeschoss, in dem sich Kleiderschränke für Arbeits- und Straßenkleidung befinden. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 5,75. Das Gebäude besteht aus drei durch Dehnungsfugen getrennten Blöcken. Das Gebäude hat eine unregelmäßige Grundrissform mit maximalen Abmessungen in den äußersten Achsen von 42,0 x 85,0 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung über der Treppe beträgt 23,650 m. Die Fundamente sind Pfahlgründungen. Die tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus Ziegeln, die mittlere ist ein Block mit einem unvollständigen Stahlbetonrahmen. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die Außenwände mit 150 mm dicken Mineralwollplatten gedämmt, die Teil einer hinterlüfteten Fassade mit Feinsteinzeugverkleidung sind. Die Höhe des Erdgeschosses beträgt 3,0 m, vom 1. bis 5. Obergeschoss - 3,3 m, technisch - 2,6 m. Die Klinik umfasst folgende Gruppen von Räumlichkeiten und Abteilungen: Allgemeinräume, Behandlungs- und Präventionseinheiten, Diagnoseeinheit, Notaufnahme , Service- und Hauswirtschaftsräume, eingebauter und angeschlossener Parkplatz für 6 Autos. Im Untergeschoss befinden sich Technikräume, Service- und Wohnräume für das Personal, Räume zur Zwischenlagerung und Abfallverarbeitung sowie ein Wasseraufbereitungsraum für das Schwimmbad. Zu den Gemeinschaftsräumen im zentralen Teil des Gebäudes im ersten Obergeschoss gehören eine Lobbygruppe mit Garderobe und Sicherheitsdienst, Räumlichkeiten für den Empfang, die Registrierung, die Überweisung von Patienten zur Untersuchung und Behandlung, ein Apothekenkiosk und sanitäre Einrichtungen für Besucher. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem Büros und Räumlichkeiten für die Vorsorge, ein medizinisches Schwimmbad mit einer 12 x 5 m großen Schüssel für die Physiotherapieabteilung und ein klinisch-diagnostisches Labor. Im zweiten Obergeschoss befinden sich in einem isolierten, nicht begehbaren Gebäudeteil eine chirurgische Abteilung und eine therapeutische Abteilung. Im dritten Obergeschoss befinden sich eine therapeutische Abteilung und eine Tagesklinik mit 12 Betten. Im zweiten, dritten und vierten Obergeschoss sind Arztpraxen vorgesehen. Im vierten Obergeschoss befinden sich eine Röntgenabteilung, eine Abteilung für Funktionsdiagnostik, eine Abteilung für Physiotherapie und ein Konferenzraum mit 90 Sitzplätzen. Die Abteilung für Physiotherapie umfasst im Erdgeschoss ein Gesundheitsschwimmbecken, im zweiten Stock einen Bewegungstherapieraum für 10 Personen und einen Mechanotherapieraum, im vierten Stock befinden sich Inhalationsbehandlungsräume, eine Halo-Kammer, ein Fotarium und Wärmetherapieräume und Räume für Elektrolichttherapie. Im fünften Stock des Klinikgebäudes befinden sich eine zentrale Sterilisationsabteilung sowie Verwaltungs- und Serviceräume. Im oberen Technikgeschoss sind Technikräume vorgesehen. Gemäß dem Entwurfsauftrag wurde als Teil der Klinik im Südflügel des Gebäudes vom Vor- und Obergeschoss bis zum 3. Obergeschoss eine Notaufnahme für 6 Teams zur medizinischen Versorgung rund um die Uhr als separates Gebäude konzipiert Block. Die Notaufnahme umfasst einen Leitdienst, einen ambulanten Empfangsraum, Hilfsräume für das Personal und einen geschlossenen, einstöckigen Parkplatz für sechs Autos, der an der Westseite eingebaut und angeschlossen ist. Für das Klinikpersonal stehen Umkleide-, Ruhe- und Sanitärräume zur Verfügung. Auf jeder Etage sind Lagerräume für Reinigungsgeräte vorgesehen. Die Evakuierung aus dem Klinikgebäude und die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über Treppenhäuser vom Typ L1. Es sind fünf Aufzüge mit einer Tragfähigkeit konzipiert: zwei davon mit je 1000 kg und drei mit je 630 kg. Fensteröffnungen füllen – Metall-Kunststoff-Fensterblöcke, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Im Poolbereich gibt es Buntglasfenster mit Doppelverglasung mit Energiesparglas. Die Außentüren am Haupteingang des Gebäudes bestehen aus Aluminium-Buntglas mit Füllung aus energiesparenden Einkammer-Doppelverglasungen, der Rest besteht aus isoliertem Metall. Innentüren: in Arztpraxen – aus PVC-Profil, verglast mit Milchglas, in Technikräumen – aus massivem Metall. In Verwaltungsräumen, Arztpraxen, Fluren und Fluren wurden abgehängte Decken vom Typ „Armstrong“ KM1 konzipiert. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend ihrem funktionalen Zweck unter Verwendung von Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln, Nut- und Federplatten und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, der je nach Zweck der Räumlichkeiten mit Mineralwollplatten gefüllt ist. Das Dach ist flach, hat ein geringes Gefälle und verfügt über einen internen Abfluss. Das Dach besteht aus Walzmaterial mit einer oberen Schutzschicht aus Kies. Der Ausgang zum Dach erfolgt über die Treppe durch den Aufbau. Um das Dach herum befindet sich ein Zaun. Fertigstellung der Fassaden: Der Keller des Gebäudes ist mit Feinsteinzeug verkleidet; Dekoration der Fassadenwände – hinterlüftete Fassade mit Isolierung und Verkleidung mit Feinsteinzeugplatten. Über den Eingängen des Gebäudes befinden sich Vordächer. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen: Auf dem Gelände der Klinik sind Parkplätze für Behinderte vorgesehen und an den Außeneingängen sind Rampen vorgesehen. Es gibt Aufzüge mit Kabinenabmessungen von mindestens 1,0 x 2,1 m. Auf jeder Etage werden Sanitäranlagen mit Grundrissabmessungen von mindestens 1,8 x 1,65 m ausgeführt. Eingangstüren, Vorräume und auf Rettungswegen werden mit einer Breite von mindestens 0,90 m ausgeführt .XNUMX m.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Das Gebäude ist durch Dehnungsfugen (Temperaturfugen) in 3 Blöcke unterteilt. Das Gebäude ist nach einem Wandkonstruktionsschema mit tragenden Längs- und Quermauern aus Ziegeln konzipiert. In den Achsen 6-14/E-K auf 1, 2 und im Untergeschoss befindet sich ein unvollständiges Stahlbetonskelett. Die Außenwände des Kellergeschosses bestehen aus 350 mm dickem monolithischem Stahlbeton, die Innenwände aus 250 mm dickem Beton der Klasse B25, W6, F100. Die tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm und bestehen aus Keramikziegeln KORPO 1nf/150/2.0/100 mit Mörtel M100. Die Wände sind geschossweise auf Bodenplatten gelagert. Außen sind die Wände als Teil einer hinterlüfteten Fassade gedämmt. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und einem Durchmesser von 400 mm. Stützenabstand 4,5 x 3 und 4,5 x 6 m. Beton B25. Die Böden bestehen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm. Betonbodenplatten B25. Die Abdeckung besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm und Hohlkernplatten aus formlosem Formteil mit einer Dicke von 400 mm (hergestellt von JSC PA Barrikada). Monolithische Betondeckplatten B25. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm und bestehen aus Ziegeln der Marke Ml00 mit Ml00-Mörtel. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch ein System aus Längs- und Querwänden gewährleistet, die durch Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen und Fundamente erfolgte am Computer mit dem Programm Lyra 9.6 und manuell mit SNiP-Formeln. Die Beckenschale besteht aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände des Beckens sind 300 mm dick. Die Bodenplatte des Beckens ist 200 mm dick und wird durch Stahlbetonträger auf Säulen gestützt. Balken - Querschnitt 400 x 400 mm. Beton B25, W8, F100. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Die Fundamente sind gestapelt. Pfähle – gebohrt mit einem Durchmesser von 450 mm, Länge ~20 m und ~16 m. Gitter – säulenförmig für Rahmensäulen und Streifen für Wände. Die Gitter sind aus monolithischem Stahlbeton gefertigt. Beton B25, W6, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter den Gitterrosten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 5.75. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfähle aus plastischem sandigem Lehm mit IL = 0,45, av = 27°, E = 105 kg/cm, leichter schluffiger Lehm ist fest mit IL = -0,04, av = 27 °, E = 145 kg/cm2, leichter schluffiger Lehm, hart mit IL= -0,02, av=21°, E = 140 kg/cm2. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wird davon ausgegangen, dass die zulässige Bemessungslast des Pfahls 100 tf (bzw. 73 tf) beträgt. Die Kräfte in den Pfählen überschreiten nicht 105 tf (76 tf). Vor der Massenrammung wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Nach dem Rammen der Pfähle werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton unterirdischer Bauwerke zu schützen, wurde Beton der Güteklasse W6 verwendet. Das Projekt sieht den Einbau einer geklebten Abdichtung vor. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 1,6 cm.

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