Projekt eines Seniorengebäudes für 40 Plätze

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Wohnen für ältere Menschen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,500.00
Rabatt
Preis $1,500.00
Index: 08122100
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 685 МБ
Datei Format: *.pdf, *.xlsx
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Ausführungsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau eines Seniorengebäudes mit 40 Betten
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Baufläche - 1024,93 m²
Gesamtfläche - 2385,72 m²
Nutzfläche - 1532,11 m²
Geschätzte Fläche - 1211,92 m²
Anzahl der Etagen - 2
Bauvolumen - 9954,03 m³
inkl. über der Höhe 0,000 - 7283,07m³
unter der Höhe 0,000 - 2670,96 m³
Gebäudehöhe (feuertechnisch) - 5,5 m

Allgemeine Informationen.

Bei dem Wohnhaus handelt es sich um ein zweigeschossiges Gebäude mit Keller und Kaltdachgeschoss. Die axialen Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 52,25 x 15,48 m. Als 0,00-Marke wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen, was der absoluten Marke von 282,60 entspricht. Die lichte Höhe des Untergeschosses beträgt 2,55m, das 1,2. und 3,0. Obergeschoss betragen XNUMXm. Das Gebäude ist beheizt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist eine Wandkonstruktion. Die Fundamente bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Tragende Außen- und Innenwände aus Kalksandvollziegeln der Güteklasse SURPo-M150/F /1,8 GOST 379-2015 auf Zement-Sand-Mischung der Güteklasse M75 - 380, 510 mm. Trennwände in Räumen mit Nassprozessen bestehen aus keramischen Vollziegeln der Marke KR-R, 250x120x88/1,4NF/100/2,0/25 GOST 530-2012 auf einer Zement-Sand-Lösung der Güteklasse M50 – 120 mm. Innentrennwände – aus GSP-A mit Knauf-Technologie (S112), GSP-A 2x12,5 auf einem 75 mm Metallrahmen mit Isolierung – TECHNOLIGHT Extra-Miniplatten mit einer Dicke von 75 mm – 125 mm. Das Gebäude verfügt über zwei Fluchttreppen L1 in den Achsen 1-2/V-G und in den Achsen 4-5/V-G. Treppen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Treppenläufe und Podeste haben Geländer mit Handläufen auf der einen Seite und Wandhandläufen auf der anderen Seite (Abschnitt 5.2.2 SP 1.13130.2009, Abschnitt 6.6 SP145.13330.2012), die Höhe der Zäune und die Höhe der Befestigung der Wandhandläufe beträgt 1,2 m (Absatz 4.3.4 .1.13130.2009 SP XNUMX). Die Breite der Treppenläufe beträgt 1500 mm. Die Breite des Fluchtwegs entlang der Treppe beträgt 1350 mm (vom Zaun bis zum Wandhandlauf) (Ziffer 4.4.1 SP 1.13130.2009), die Breite des Treppenlaufs in den Achsen 1-2/V-G (der Teil dazwischen). (1. OG und Keller) beträgt 1200 mm (von Wänden bis Zaun). Der Zaun wird am Ende von Treppen und Podesten befestigt. Ein Aufzug ohne Maschinenraum mit Haltestellen auf jeder Etage führt nicht in den Keller und ist mit einer Funktion zum Transport von Feuerwehrleuten ausgestattet. Das Dach des Gebäudes ist giebelig. Die Dacheindeckung besteht aus Wellblech NS35-1000-0,6 über einer Holzummantelung. Die Dachneigung beträgt 21°. Der Dachzaun besteht aus Metall und ist 600 mm hoch. Auf dem Dach sind röhrenförmige Schneefänger angebracht. Die Entwässerung vom Dach ist extern organisiert. Die Veredelung und Isolierung der Fassaden erfolgt mit dem System TN-Facade Profi (Nassfassade, Technisches Zertifikat Nr. 5608-18). Eine Außendämmung der Fassaden und eine Dämmung des Dachgeschosses sind vorgesehen (vgl. Absatz b(1) dieses PP). Die Flächen des Sockels sind mit Porzellanfliesen belegt. Fensterblöcke aus PVC-Profil, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Äußere Türblöcke aus Metall sind isoliert, in den Achsen 6-7/G und B-V/1 – verglast aus PVC-Profilen als Teil eines Buntglasfensters. Außentüren sind mit Selbstschließvorrichtungen (Schließern) ausgestattet. Innentürblöcke PVC-Profil, Metall, feuerfestes Metall. Über der Veranda und der Rampe des Haupteingangs ist ein Vordach vorgesehen. Der Zugang zum Dachgeschoss erfolgt über eine Trittleiter durch eine Luke im Treppenhaus in den Achsen 4-5/B-G auf dem Treppenabsatz im 2. Obergeschoss. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine Feuerleiter vom Typ P1-1 mit einer Plattform an der Fassade 1-8 entlang der Achse A/7. Der Zugang vom Dach zum Dachgeschoss erfolgt durch ein Fenster mit den Maßen 0,6 x 0,8 m. Notausgänge sind verstreut angeordnet. Das Untergeschoss verfügt über zwei Notausgänge ins Freie – in den Achsen 1/B (durch den Vorraum) und in den Achsen A-B/8 (durch den Flur und Vorraum). Der Räumlichkeitenblock zur vorübergehenden Lagerung von Leichen verfügt über einen separaten Ausgang. Die Feuerlöschpumpstation verfügt über einen separaten Auslass. Der Kühlkammerblock verfügt über einen separaten Ausgang. Der ITP-Raum hat einen Ausgang zum Flur (Ziffer 14.25 von SP 124.13330.2012). Das Erdgeschoss verfügt über vier Notausgänge – in den Achsen B-V/1 (durch den Flur), in den Achsen 2-3/G (durch den Flur), in den Achsen 4-5/G (durch das Treppenhaus), in den Achsen 6-7 / G (durch die Lobby). Die Aula mit 60 Sitzplätzen verfügt über zwei Evakuierungsausgänge – in den Achsen B-B/7 (durch die Lobby) und in den Achsen 7-8/A (direkt draußen). Der Speisesaal verfügt über zwei verteilte Notausgänge. Die Evakuierung aus den Räumlichkeiten im zweiten Stock erfolgt über den Flur und dann über zwei Evakuierungstreppen ins Freie. Im zweiten Obergeschoss in der Aufzugshalle (Raum 2.13) ist in den Achsen 3-4/V-G eine Brandschutzzone vorgesehen. Die Fläche der Brandschutzzone beträgt 20,0 m² und ist für die vorübergehende Unterbringung von 2 lebenden MGNs ausgelegt (Ziffer 6.2.26 von SP 59.13330.2016). Die Planungsorganisation des Gebäudes ist korridorartig. Auf beiden Seiten des Flurs befinden sich Wohn-, Haushalts- und Nebenräume. Die Treppenhäuser sind verstreut angeordnet. Funktional sind die Räumlichkeiten des Wohngebäudes in drei Gruppen unterteilt. 1. Eine Gruppe von Wohn- und öffentlichen Räumlichkeiten. 2. Gruppe medizinischer und administrativer Räumlichkeiten. 3. Gruppe von Sanitär- und Technikräumen. Die Wohnräume befinden sich in den Achsen 1-5/A-B im 1. Obergeschoss und 1-8/A-B im 2. Obergeschoss, ausgerichtet nach Südwesten. Sie haben eine direkte Verbindung zu öffentlichen Räumlichkeiten. Die öffentlichen Räumlichkeiten befinden sich auf 2 Etagen: ein Konferenzraum für 60 Sitzplätze, ein Speisesaal für 40 Sitzplätze, ein Empfangsraum für Besucher – im 1. Stock; Bewegungstherapieraum, Zirkelzimmer, psychologischer Ruheraum, Flur-Wohnzimmer - im 2. Obergeschoss. Im 2. Obergeschoss ist eine Gruppe medizinischer und administrativer Räumlichkeiten konzentriert.

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