Entwurf eines Brunnens mit einem Durchmesser von 40 m

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Brunnenprojekt

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Index: 27.165.288
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte (Arbeitsentwurf)
Datenvolumen: 457 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 4374
Gebäudefläche, m2: 1655
Gesamtfläche, m2: 4374
inkl. Brunnenschalen, m2: 1487

Grundlegende Designlösungen

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Brunnenschale befindet sich auf dem zentralen Platz des Parks am Schnittpunkt von drei Planungsachsen (zwei Gassen des Parks und der Hauptplanungsachse – der Allee), die Brunnenkontrollkammer ist unter einem Teil der Fläche mit der gestaltet Austritt der Lüftungsschächte der Zu- und Abluft auf den angrenzenden Rasen mit Sträuchern. Die Schäfte sind in Form von Metallzylindern mit Kopf ausgeführt, die Farbe des Lackes wird entsprechend der Farbform gewählt. Die im Grundriss runde Brunnenschale mit einem Durchmesser von 40 m ist eine vertiefte Struktur aus wasserfestem Stahlbeton mit einem hervorstehenden Teil in Form eines Zylinders in der Mitte. Der nicht vertiefte Teil der Schüssel (Seiten- und Mittelteil) hat eine profilierte Granitverkleidung (Farbe: Balmoral Red) mit entsprechender Imprägnierung. Die Schüssel hat im Schnitt 3 Ebenen, maximale Tiefe 1,56 m (im mittleren Teil), minimale Tiefe 0,5 m (an der Seite). Der Boden ist zur Mitte hin geneigt, wo sich eine Grube für die Installation von Pumpgeräten befindet. Verteiler und alle im Brunnenbecken befindlichen Armaturen sind aus Edelstahl gefertigt. Entlang des Umfangs der Schüssel sieht das Arbeitsdesign einen Blindbereich vor, der mit 1,5 m breiten Granitplatten und Regenwassereinlaufwannen bedeckt ist. Die Brunnenkontrollkammer ist ein unterirdisches Bauwerk aus Stahlbeton mit Grundrissabmessungen von 8,3 x 20,7 m. Die lichte Höhe des Kammerraums beträgt 3 m. Die Kammer besteht aus zwei Abschnitten, die jeweils über eine L-förmige Luke separat zugänglich sind ( eine Luke für Telefonkabelbrunnen (Abwasserkanal). Auf Höhe der bedruckten Flächenfläche werden Luken angebracht. Der erste Teil der Kammer beherbergt den elektrischen Kontrollraum und den Technikraum, der zweite enthält Wasseraufbereitungsanlagen, ein Filtersystem für die Umlaufwasserversorgung des Brunnens und eine Wasserdosiereinheit. Die Aufteilung der Kammer in zwei Abschnitte soll verhindern, dass die Schalttafel im Falle eines Unfalls in der Wasseraufbereitungsanlage überflutet wird. Für den Fall eines Unfalls sind im zweiten Abschnitt Gruben im Boden und Pumpen zur Wasserableitung vorgesehen. Die Brunnenkontrollkammer ist mit Heizung, Belüftung und Klimaanlage ausgestattet. Fertigstellung der Räumlichkeiten – Anstrich mit Latexfarbe.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau – II, normal. Das Arbeitsprojekt sieht die Demontage einer Ziervase aus Stahlbeton auf der Brunnenbaustelle vor. Die Brunnenschale besteht aus monolithischem Stahlbeton der Klassen B25, W8, F200 mit 500 mm dicken Seitenwänden und einer Auskleidung mit Granitplatten und Sockeln. Die relative Höhe von 0,000 wird als absolute Höhe von 3,480 m angenommen. Die Kontrollkammer ist eine freistehende unterirdische Kastenkonstruktion aus monolithischem Stahlbeton B25, W8, F150. Die Außenwände sind 300 mm dick, die Innenwände sind 200 mm dick. Die Beschichtung ist 300 mm dick. Der relative Wert von 0.000 wird als absoluter Wert von 2,900 angenommen. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Programm Lira 9.4 durchgeführt. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Materialien der ingenieurgeologischen Untersuchungen aus dem Jahr 2007 entworfen. Das Fundament des Brunnens ist eine mehrstufige monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 ÷ 400 mm, hergestellt mit Betonaufbereitung aus Beton B7,5 mit einer Dicke von 80 mm auf einer Sandbettung mit einer Dicke von 200 mm, die Schicht für Schicht verdichtet wird. Der Untergrund ist Schüttboden mit einem Bemessungswiderstand von 1,0 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter den Fundamenten beträgt 0,4 kg/cm2. Das Fundament der Kontrollkammer ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm über einer Betonvorbereitung aus B7,5-Beton mit einer Dicke von 100 mm. An der Basis befinden sich schluffige Sande mittlerer Dichte mit einem Bemessungswiderstand von 2,0 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck entlang der Fundamentbasis beträgt 0,5 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt bei 0,5 m über der Erdoberfläche. Das Arbeitsdesign sieht eine adhäsive Abdichtung der Kammer in Form von zwei Schichten Isoplast vor. Die Standardgefriertiefe beträgt 1,45 m. Um ein Einfrieren des Bodens an der Basis von Bauwerken zu verhindern, sieht der detaillierte Entwurf vor, den Boden unter den Fundamenten und an der Außenseite der Wände von unterirdischen Bauwerken mit 100 mm dickem Penoplex zu isolieren. 6.2.3. Technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, technische Aktivitäten: Die Beheizung mit elektrischer Energie ist für Technikräume konzipiert. Entlang der Außenwand sind Heizgeräte (Heizkörper von Thermor (Frankreich)) angebracht. Das Lüftungssystem für Technikräume besteht aus Zu- und Abluft mit mechanischem Antrieb, berechnet nach der Häufigkeit des Luftaustauschs. Die Platzierung von Lüftungsgeräten erfolgt unter der Decke der bedienten Räumlichkeiten. Die Zufuhr der Außenluft und die Abfuhr der Abluft erfolgt über auf dem Rasen installierte Lüftungsschächte. Verteilung der Frischluft im gesamten Raum und Abführung der Abluft durch verstellbare Lüftungsgitter. Für Lüftungsanlagen wurden Geräte folgender Hersteller ausgewählt: Kanallüftungsgeräte - Systemair (Schweden); Luftverteilungsarmaturen, Kontrollarmaturen - Arktis (Russland). Um die erforderliche Temperatur im Kontrollraum aufrechtzuerhalten, ist eine Klimaanlage auf Basis einer mobilen Klimaanlage von Electrolux vorgesehen. Mit der Klimaanlage können Sie im Sommer durch Kühlung der Raumluft für die erforderlichen Temperaturen sorgen. Klimaanlagen sind mit Fernbedienungen ausgestattet. Über einen flexiblen Schlauch wird heiße Luft in die Atmosphäre abgegeben. Die Arbeitsgestaltung umfasst Lärmminderungsmaßnahmen und Brandschutzmaßnahmen. Die Wasserversorgung des Brunnens erfolgt über einen Einlass d125 aus einer neu verlegten Wasserversorgungsleitung d500 mm entlang des Morskoje-Prospekts, Rohrmaterial - PE 100 SDR 17 GOST 15899-01. Der Wasserverbrauch beträgt: 367,94 m/Tag, 800 m/Tag. (3 Mal pro Saison). Die Kapazität des Umlaufsystems beträgt 44603,4 m3/Tag. Das Wasseraufbereitungssystem umfasst einen groben mechanischen Filter, einen Spender zum Mischen von Oxidationsmitteln sowie eine automatische Filter- und Eisenentfernungsanlage. Um die Höhe der Fontänenstrahlen sicherzustellen, sind verschiedene Pumpengruppen installiert. Das Arbeitskonzept sieht die Entsorgung von bedingt sauberem Abwasser zur Entleerung des Brunnens vor. Die Durchflussmenge beträgt 367,94 m/Tag, 800 m/Tag. (3 Mal pro Saison). Der Arbeitsentwurf sieht vor: Installation einer Lüftungszentrale (SCV), an die angeschlossen wird: Versorgungssystemventilator P1 P = 0,29 kW; Elektroheizung HES1 P = 9,0 kW; Abluftventilator B1 P = 0,23 kW; Klimaanlagen K1 und K2 bei P = 2,0 kW. Die Regelung der Zulufttemperatur erfolgt im automatischen Modus in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur und der Temperatur im geregelten Raum. automatische Abschaltung der Lüftung im Brandfall. Die Stromversorgung erfolgt gemäß den technischen Bedingungen. Der detaillierte Entwurf sieht die Verlegung von 4 Kabeltrassen APvBbShP 4 x 185 vor. Trassenlänge L = 0,050 km. Für den Empfang und die Verteilung des Stroms wurde eine Hauptschalttafel entworfen, die einen Abschnitt von Sammelschienen mit einem Satz Leistungsschalter zum Schutz der abgehenden Leitungen umfasst. Konstruktiv ist die Hauptschalttafel in Form von bodenmontierten Metallschränken konzipiert, in denen Folgendes eingebaut ist: Leistungsschalter, Thyristorwandler, RCDs und Netzteile für künstlerische Beleuchtung. Das Steuerungssystem für den Brunnenkomplex ist im manuellen und automatischen Modus ausgelegt. Im Automatikmodus ist Folgendes vorgesehen: Ein- und Ausschalten des Brunnenkomplexes nach einem Zeitplan; Schutz der Pumpen vor „Trockenlauf“; Kontrolle des Wasserstandes in der Brunnenschale; Einschalten der Hintergrundbeleuchtung in der Dämmerung; Steuerung von Pumpen zum Abpumpen von Wasser aus den Kontrollkammergruben. Für die Installation eines Gruppennetzwerks im Technikraum des Brunnenkomplexes wurden VVGng-Kabel ausgewählt, die entlang von Kabelrinnen verlegt wurden. Die Stromversorgung der Geräte in der Brunnenschale erfolgt über eine Kabelleitung (Kabel H07RN-F). Strommessung – in der Hauptschaltanlage mit Messstromwandlern TShP-0,66 und einem Stromzähler Typ TsE2727.  Der Arbeitsentwurf sieht für die Organisation vor: Beleuchtung der Wasserstrahlen in der Brunnenschale - AquasSlim- und SinLight-Lampen: Spannung - 12 V; Arbeitsbeleuchtung der Kontrollkammer - Legrand100-Lampen mit energieeffizienten CFL-Lampen für eine Spannung von 220 V; Notbeleuchtung der Steuerkammer - LZ218-Lampen mit eingebauten Batterien für eine Spannung von 220 V; Reparaturbeleuchtung, über Abwärtstransformatoren YaTP-0,25 für eine Spannung von 36 V. Der detaillierte Entwurf sieht eine Blindleistungskompensationsanlage von 200 kVAr vor. Der Arbeitsentwurf sieht vor: Anschluss der Erdungsschiene der Hauptschalttafel an die Erdungsschleife des Fontan BKTP (siehe CL-Kit); Installation eines Potentialausgleichssystems, Anschluss aller Metallleitungen (Rohre, Lüftungskanäle usw.) an die Erdungsschiene; Anschluss elektrischer Empfänger im Brunnenbecken über Fehlerstromschutzschalter (RCDs); Die Betriebsspannung für in der Brunnenschale platzierte Lampen beträgt maximal 12 V. Die berechnete Last beträgt S = 557,62 kVA. Stromversorgungskategorie III. Der Anschluss der Erdungsschiene der Hauptschaltanlage an die Erdungsschleife des Fontan BKTP erfolgt entlang von 2 Leitungen der 40 x 4 Hauptschiene. Länge der Strecke L = 0,025 km. Der Arbeitsentwurf der automatischen Installation von Aerosol-Feuerlösch- und Sicherheitsalarmen wurde basierend auf dem Entwurfsauftrag entwickelt: Als Hauptfeuerlöschsystem wurde das Orion-System basierend auf der Ausrüstung des NVP „Bolid“ in der folgenden Zusammensetzung übernommen: S2000-Fernbedienung – 1 Stk., S2000-ASPT-Gerät – 4 Stk., S2000-4-Gerät – 2 Stk., S2000-IT-Einheit - 2 Stk. . Branderkennungssensoren: Rauch IP212-3SU – 16 Stk., thermisch IP101-1A – 16 Stk., manuell IPR-3SU – 4 Stk. Zum Löschen von Bränden sind Feuerlösch-Aerosolgeneratoren vom Typ AGS ausgelegt - 6 Stück. Für die Brandmeldung wurden im Arbeitsentwurf leichte Feuermelder vom Typ SP-12 – 12 Stück, akustische Feuermelder vom Typ OOPZ-24 – 4 Stück verwendet. Die Steuerung der Feuerlöschanlage der Kammer ist im manuellen und automatischen Modus ausgelegt. Im Automatikmodus ist Folgendes vorgesehen: Ausgabe von Ton- und Lichtsignalen „AEROSOL VERLASSEN“, während nach einer bestimmten Zeit (wenn eine der Türen nicht geöffnet ist) die Feuerlöschanlage in dem Raum, in dem der Brand aufgetreten ist, automatisch gestartet wird und vor dem Betreten des Raums das „AEROSOL DO „NICHT EINGEBEN“-Schild leuchtet auf; Wenn die Tür zum Raum offen ist oder vor dem Ende des Tonsignals geöffnet wird, leuchtet die Lichtanzeige „AUTOMATION DEAKTIVIERT“ auf und das System wartet, bis die Tür geschlossen wird, woraufhin der Start wiederholt wird. Im manuellen Modus erfolgt der Start nach dem Auslösen des manuellen Feuermelders. Für die Installation des Brandmeldeverteilungsnetzes wurde das VVGng-FRLS-Kabel ausgewählt. Um ein Sicherheitsalarmsystem zu organisieren, ist die Installation von S2000-4-Geräten geplant - 2 Stück. mit IO102-2-Sensoren an den Einstiegsluken. Brand- und Sicherheitsalarmgeräte werden im Standby-Modus 24 Stunden lang und im Alarmmodus 3 Stunden lang mit Notstrom aus Batterien versorgt.

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