Projekt eines Mehrfamilienwohnheims bestehend aus drei Gebäuden

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Wohnheimprojekt vom Typ Apartment

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,500.00
Rabatt
Preis $1,500.00
Index: 42.120.223
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1954 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 2,9986
Gebäude A
Baufläche, m2: 1070,2
Gesamtgebäudefläche, m2: 4506,7
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 3250,9
Anzahl der Wohnungen, davon: Stk.: 69
Einzimmerwohnungen, Stk.: 30
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 38
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 1
Bauvolumen, m3: 16410,5
Etagen, Etage: 5
Anzahl der Etagen, Etage: 6
Gebäude B
Baufläche, m2: 1058,9
Gesamtgebäudefläche, m2: 4506,7
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 3267,7
Anzahl der Wohnungen, davon: Stk.: 70
Einzimmerwohnungen, Stk.: 32
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 37
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 1
Bauvolumen, m3: 16410,5
Etagen, Etage: 5
Anzahl der Etagen, Etage: 6
Gebäude B
Baufläche, m2: 1065,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 4506,7
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 3267,7
Anzahl der Wohnungen, davon: Stk.: 70
Einzimmerwohnungen, Stk.: 40
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 21
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 9
Bauvolumen, m3: 16410,5
Etagen, Etage: 5
Anzahl der Etagen, Etage: 6
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel 93
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel 74
Ausrüstung tausend Rubel 7
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 10
einschließlich
PIR tausend Rubel 2
rückzahlbare Beträge Tausend Rubel 118,18
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau November 2012 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel 533
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel 445
Ausrüstung tausend Rubel 27
Sonstige Kosten: Tausend Rubel 60
einschließlich
PIR tausend Rubel: 13
MwSt. Tausend Rubel: 81
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 705,07

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für den Bau von Mehrfamilienhäusern in einem bebauungsfreien Gebiet wurde eine Entwurfsdokumentation erstellt. Das Wohnheim besteht aus drei Gebäuden (Gebäude A, Gebäude B und Gebäude C), die schachbrettartig auf dem Gelände angeordnet sind. Die Zugänge zu den Gebäuden sind vom Innenhof aus geplant. Der funktionale Zweck jedes entworfenen Gebäudes ist ein Wohnheim im Apartmentstil. Der Typ jedes entworfenen Gebäudes ist ein Wohngebäude. Gebäude A ist ein zweiteiliges, fünfstöckiges Wohnheim mit Keller, ohne Dachboden, einem rechteckigen gebrochenen Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 58,40 x 14.80 m. Die Höhe des Kellerraums vom Boden bis zur Decke (Raumhöhe) ist auf 1,90 m ausgelegt, die Raumhöhe des Erdgeschossraums beträgt 2,55 m, die Raumhöhe des Standardbodenraums beträgt 2,57 m, der Raumraum beträgt 2,99 m Die Höhe der Räumlichkeiten im vierten Stock beträgt - XNUMX m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-1.39) bis zur Oberkante der Gebäudebrüstung beträgt 16,72 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Im Untergeschoss befinden sich geplante Technikräume, Kabel, Wasserzähler, ITP. Wohngeschosse werden vom ersten bis zum fünften Obergeschoss konzipiert. Im Erdgeschoss sind eine elektrische Schalttafel und ein Concierge-Raum vorgesehen. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen sind in jedem Abschnitt Treppen vom Typ L1 vorgesehen, die über Ausgänge in das an das Gebäude angrenzende Gelände verfügen. Bei unterschiedlichen Dachhöhen gibt es Ausgänge zum Dach über Treppen und Feuerleitern aus Metall. Jeder Abschnitt verfügt über einen eigenen Ein- und Ausgang. Die Außenwände des Erdgeschosses bis zur Oberkante des Blindbereichs bestehen aus monolithischem Stahlbeton, isoliert mit Schaumstoffplatten. Die Außenwände des Erdgeschosses über der Oberseite des Blindbereichs bestehen aus monolithischem Stahlbeton, isoliert mit Penoplex-Platten und anschließender Steinverkleidung. Die tragenden Außenwände sind dreischichtig: monolithischer Stahlbeton, isoliert mit Mineralwolleplatten und mit einer Abschlussschicht aus Silikat-Hohlziegeln. Die nicht tragenden Außenwände bestehen aus zwei Schichten: Porenbetonsteinen mit bodentiefer Auflage und einer Deckschicht aus Kalksandhohlziegeln. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Je nach Zweck der Räumlichkeiten werden die Innenwände mit einer zusätzlichen Trennwand aus Nut-Feder-Platten durch eine Mineralwollplatte (MVP) oder durch einen Luftspalt oder mit einer zusätzlichen Trennwand aus Porenbetonsteinen ausgeführt . Innentrennwände sind Gips-Nut-Feder-Blöcke. Fenster und Balkontüren sind Metall-Kunststoff-Profile mit doppelt verglasten Fenstern mit eingebauten Luftzufuhrgeräten. Die Verglasung von Buntglasfenstern in Treppenhäusern besteht aus Metall-Kunststoff-Profilen, die mit Einkammer-Doppelglasfenstern mit zu öffnenden Flügeln gefüllt sind. Die Verglasung der Balkone besteht aus einer Buntglas-Aluminiumkonstruktion mit schlagfester Einzelverglasung. Türen – Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Das Dach (Eindeckung) des Gebäudes ist flach, kombiniert, isoliert, mit einem Dach aus Walzmaterial, an einigen Stellen mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Abfluss ist intern. Die Visiere sind aus lackiertem Metall. Zur Dekoration der Fassadenwände werden strukturierte Silikatsteine ​​in hellgelber Farbe verwendet. Zur Dekoration der Kellerwände wird Betonstein mit zerkleinerter Vorderseite verwendet. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und der Bodenbelag sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Der Bodenbelag besteht aus Latexzementbeton, Keramikfliesen, TZI-Linoleum, Beton; Wände – Anstrich mit Allzweck-Emaille, Verkleidung mit Keramikfliesen, Tapezieren; Decken – Anstrich auf Wasser- oder Klebebasis; abgehängte Akustikdecken – Armstrong-Platten auf einem Metallrahmen mit Mineralwolle, die die Hohlräume füllt. Gebäude B und Gebäude C sind in Analogie zu Gebäude A konzipiert und entsprechen vollständig den angenommenen strukturellen, raumplanerischen, architektonischen und künstlerischen Lösungen von Gebäude A. Die größte Höhe der Vertikalebene der Fassade des Gebäudes B vom Planungsgrundstück (-1,40 m) bis zur Oberkante der Gebäudebrüstung beträgt 16,73 m. Die maximale Höhe der vertikalen Ebene der Fassade des Gebäudes B vom Planungsgrundstück (-1,37 m) bis zur Oberkante der Gebäudebrüstung beträgt 16,70 m. Die Art und das quantitative Verhältnis der Wohnungen werden entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Wohnungsgestaltung angepasst. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Gebäude für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist. Die Abmessungen der Vorräume, die Breite der Flure und Türflügel sowie die Höhe der Schwellen in den Türen werden gemäß SP 35-102-2001 entworfen. Die Zugänge sind mit einer Rampe gestaltet. Die Rampen sind mindestens 1,00 m breit, die Neigung beträgt 8 %, die Seiten sind 0,25 m hoch, der Zaun ist mit Handläufen auf zwei Ebenen versehen, der Untergrund ist hart und rutschfest. Es gibt Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,04 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Tragwerksaufbau der fünfgeschossigen, zweiteiligen Wohnheimgebäude erfolgt in Querbauweise. Alle tragenden Strukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W4, F75, Arbeitsbewehrung A400, A240 (Keller - Beton B25, W8, F75, Arbeitsbewehrung A400, A240). Nichttragende Außenwände bestehen aus Porenbetonsteinen vom Typ „H+H“ D600, B3,5, 375 mm dick mit Außendämmung (Schichtdicke 100 mm) und abschließend mit einer dünnen Putz- und Anstrichschicht. Mauerwerk aus Porenbetonsteinen – auf Leim, mit Befestigung an Stahlbetonwänden mit flexiblen Bewehrungsankern aus korrosionsbeständigem Stahl. Befestigung der Dämmung auf Porenbeton mittels Scheibendübeln. Das in der Entwurfsdokumentation berücksichtigte Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke 160 mm mit Dämmung (Schichtdicke 150 mm) und Ausführung wie nicht tragende Wände. Die Außenwände des Kellergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm, mit einer Außendämmung mit einer 100 mm dicken Penoplexschicht, im Blindbereich - mit einer Stahlbetonkonsole, über dem Blindbereich - mit einer Verkleidung mit Melikon-Polar-Betonstein 120 mm dick (Beton B15, F50) . Die tragenden Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit hoher Dicke 160 mm, Querwandabstand von 2,6 bis 5,2 m. Die Brüstung besteht aus massivem Keramikziegel 1NF/100/2.0/50 gemäß GOST 530-2007, 380 mm dick. Mauerwerk – mit M50-Mörtel. Die Böden und Beläge bestehen aus durchgehenden Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm und einer umlaufenden Thermoauskleidung. Balkone und Loggien – mit Structural Glazing, deren Führungen geschossweise an den Bodenplatten befestigt werden. Treppenelemente: Märsche – vorgefertigter Stahlbeton, Plattformen – monolithischer Stahlbeton. Lüftungsschächte sind vorgefertigte Volumenblöcke aus Stahlbeton. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton und Stahlbeton. Veranden, Rampen und Gruben bestehen aus monolithischem Stahlbeton und sind durch eine Dehnungsfuge von den Gebäuden getrennt. Beton B25, W8, F75, Arbeitsbewehrung A400, A240. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude wird durch die starre Kopplung aller tragenden Stahlbetonelemente des Rahmens und die Verbindung der tragenden Wände mit den starren Scheiben der monolithischen Böden gewährleistet. Berechnungen der Rumpfstrukturen wurden mit dem Softwarepaket Lira-Sapr 2013 PRO unter Verwendung der Finite-Elemente-Analyse durchgeführt. Der Feuerwiderstand von Bauwerken wird durch Berechnungen bestätigt. Die Verantwortungsebene der Gebäude ist zweitrangig (normal). Die Lebensdauer der Gebäude wird mit mindestens 50 Jahren angenommen (Tabelle 1 und Abschnitt 2.12 von GOST R 545257-2010). Als 0,000-Marke gilt die Bodenhöhe des ersten Stockwerks, entsprechend dem absoluten Niveau für Gebäude „A“ und Gebäude „B“ – 4.45, für Gebäude „B“ – 3.45. Die Fundamente der Gebäude wurden auf der Grundlage ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen entwickelt. Fundamente – Platten auf einem natürlichen Fundament. Die Fundamentplatten bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm. Betonklasse B25, W8, F75, Arbeitsbewehrungsklasse A400, A240. Die absolute Höhe der Unterkante der Fundamentplatten von Gebäude „A“ und Gebäude „B“ beträgt 1.78, Gebäude „B“ beträgt 0.78. Die Basis der Fundamentplatte von Gebäude „A“ besteht aus schwerem, schluffigem, feuerfestem Lehm (IGE-3) mit e=0,729, E=110 kgf/cm2, φII=17°, IL=0,38 und leicht schluffigem, halbfestem Lehm ( IGE-4) mit e=0,385, E=140 kgf/cm2, φII=28°, IL=0,08. Die Basis der Fundamentplatte von Gebäude „B“ besteht aus leichtem, schluffigem, halbfestem Lehm (IGE-4) mit e=0,385, E=140 kgf/cm2, φII=28°, IL=0,08. Die Basis der Fundamentplatte von Gebäude „B“ besteht aus schwerem, schlammigem, feuerfestem Lehm (IGE-3) mit e=0,729, E=110 kgf/cm2, φII=17°, IL=0,38. Der Druck unter der Fundamentbasis wird 1,248 kgf/m2 nicht überschreiten, der berechnete Widerstand der Fundamentböden wird nicht weniger als 1,963 kgf/m2 betragen. Unter den Fundamenten wird eine 7,5 mm dicke Schicht aus monolithischem Beton B100 über einer 400 mm dicken Sandschicht (für Gebäude „B“ - 200 mm) vorbereitet. Für die Betonvorbereitung wurde eine Abdichtungsschicht aus zwei Lagen Walzmaterial mit einer Schutzschicht aus 40 mm dickem Zementsandestrich entworfen. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Erdoberfläche. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Entwässerung; kastenförmiger Kellerbau aus W8-Beton; Installation eines geschlossenen Kreislaufs zur Klebeabdichtung von unterirdischen Bauwerken. Die erwartete durchschnittliche berechnete Setzung der Gebäudefundamente beträgt 37,46 mm (Maximum - 51,5 mm), die relative Setzungsdifferenz beträgt 0,0017. Der Bau ist in einem unbebauten Gebiet vorgesehen, wobei die Gebäude in einem Abstand von mehr als 40 m voneinander außerhalb der Zone negativer Einflüsse durch die statischen Arbeiten des Erdfundaments liegen sollen.

Genehmigung

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