Museumsprojekt

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Museumsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 69.100.282
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 358 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Geschichts- und Heimatmuseum sowie Informations- und Kulturzentrum

Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des bestehenden Gebäudes zur Unterbringung des Staatlichen Geschichts- und Heimatmuseums sowie des Informations- und Kulturzentrums

Funktionelle Lösungen. Zweck des Objekts. Das Rekonstruktionsprojekt sieht die Unterbringung des Staatlichen Geschichts- und Heimatmuseums sowie eines Informations- und Kulturzentrums in diesem Gebäude vor, wobei für diese Zwecke das bestehende 1. Stockwerk des Gebäudes und der kalte Dachbodenraum (für den Bau eines Dachbodens) genutzt werden die Hochhausgrenzen des bestehenden Daches des Gebäudes. Die Aufgabe des Museums besteht darin, Kulturgüter zu sammeln, zusammenzustellen, aufzubewahren, zu studieren und auszustellen. Das bestehende Heimatmuseum befindet sich in der Nähe des rekonstruierten Gebäudes auf der Südseite und ist in einem 2-stöckigen Holzgebäude untergebracht. Das Museum verfügt über etwa 3500 Lagereinheiten mit verschiedenen historischen und kulturellen Werten.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Parzellengrenzen, Hektar: 0,1064
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 1034,3
Gesamtgebäudefläche, m2: 1576,6
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 5941,83
Etagen, Etage: 2
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 19827,43
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 10900,56
Ausrüstung, tausend Rubel: 3789,16
Sonstige Kosten Tausend Rubel: 5137,71
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 2697,12
rückzahlbare Beträge Tausend Rubel: 22,42
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau April 2011 (inkl. MwSt.).
Gesamt: Tausend Rubel: 96243,32
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 64078,01
Ausrüstung tausend Rubel: 12750,32
Sonstige Kosten Tausend Rubel: 19414,99
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 10187,81
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 14462,39
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 131,79

Technologische Lösungen.

Das Projekt sieht die Unterbringung eines Geschichts- und Heimatmuseums sowie eines Informations- und Kulturzentrums im rekonstruierten Gebäude vor. Das Gebäude liegt im zentralen historischen Teil der Stadt, in unmittelbarer Nähe zum bestehenden Heimatmuseum der Stadt, das in das renovierte Gebäude umziehen wird. Die Zahl des Servicepersonals beträgt 23 Personen (siehe Besetzungstabelle). Arbeitszeit: 1 Schicht (8 Stunden) von 10 bis 18 Uhr. Die Höhe des Gebäudegeländes beträgt 3.3 bis 4.2 Meter, Die geplante Einrichtung soll historische Ausstellungen zur Stadtgeschichte, thematische, persönliche und Wanderausstellungen sowie Informations-, Literatur- und Konzertveranstaltungen beherbergen. Das Gebäude wird ein Lager für bis zu 5 Exponate beherbergen. Das Gebäude wird die wissenschaftliche Abteilung des Museums, seinen Verwaltungsteil, einen Computerraum und einen Konferenzraum beherbergen. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Seite des Stadtplatzes aus angeordnet, durch den es einen asphaltierten Eingang und Parkplätze für Autos entlang des Umgehungskanals gibt. Um das Gebäude von der Gasse aus betreten zu können, sieht das Projekt an der Stelle des alten Notanbaus einen Durchgang entlang der Stirnseite des Wohngebäudes zum Haupteingang vor. Bei der Lösung von Fragen der Organisation der Arbeit des Museums berücksichtigte das Projekt die rationalsten technologischen Abläufe unter Berücksichtigung ergonomischer und sanitärer und hygienischer Standards. Der Haupteingang des Gebäudes ist mit einer Lobbygruppe verbunden, die eine kleine Garderobe, Toiletten für Besucher, einen Kiosk mit Kasse, einen Sicherheitsraum, das Haupttreppenhaus, Toilettenräume für Besucher (einschließlich einer Toilette für Personen mit eingeschränkter Mobilität) umfasst Mobilität). Im 1. OG befinden sich folgende Raumgruppen: Eingangsgruppe für Museumsbesucher; Ausstellungsgruppe; Eingangsgruppe für Museumsmitarbeiter; Technische Gebäude; Zwei Säle des Informationszentrums; Räumlichkeiten der Kunst- und Designwerkstatt; Im Dachgeschoss befinden sich folgende Raumgruppen: Verwaltungsräume; Computerraum des Informations- und Kulturzentrums; Konferenzsaal; Büros des Forschungspersonals; Lagerstätte. Technische Gebäude. Alle Flure, Büros und Räume mit ständiger Belegung verfügen über ausreichend natürliches Licht. Die Ausstellungshallen sind mit Ausstellungsständen mit eingebauter Beleuchtung eines inländischen Herstellers, einer Klimaanlage zur Aufrechterhaltung des Mikroklimas, einem Videoüberwachungssystem und einer Brandmeldeanlage ausgestattet. Die Räumlichkeiten der Informationszentren sind mit Stühlen für Zuschauer, einem Videodisplaysystem mit herunterklappbarer Leinwand und Vorhängen an den Fenstern, einer Akustikanlage mit Mikrofonen und Lautsprechern ausgestattet. Büroräume und Büros sind mit einer Reihe von Büromöbeln ausgestattet. ein Kleiderschrank für Mäntel und Arbeitskleidung sowie Personalcomputer. Beim Abschluss von Verträgen über die Lieferung von Geräten und Möbeln muss der Kunde die erforderlichen Konformitätsbescheinigungen sowie sanitäre und epidemiologische Schlussfolgerungen einholen. Der Anteil der Dauerausstellungsstücke an der Gesamtzahl der Lagereinheiten beträgt 8 %, was den Standards entspricht (7-12 %). Die Kategorie des Museums richtet sich nach der Höhe der Mittel. Dieses Museum gehört zur Kategorie V (von 2 bis 10 Lagergegenständen). Zur Berechnung der Fläche des Besucherempfangsbereichs werden folgende Indikatoren verwendet: Die Fläche der Dauerausstellungshalle beträgt 243,77 m2; die Anzahl der Museumsarbeitstage pro Jahr beträgt 300 Tage; (52 freie Tage + 12 Feiertage + 1 Neujahr = 65 Tage) Anzahl der Museumsöffnungszeiten pro Tag -8 Stunden 8 Wechselausstellungen pro Jahr, Die Standardfläche für 1 Besucher der Dauerausstellung beträgt 4 m2. Die einmalige Besucherzahl der Dauerausstellung beträgt 300 Personen; 4= 60 Personen Davon sind 70 % Einzelbesucher, 30 % sind Ausflugsgruppen. Kassenhalle 0,05*60=3,0 m2 Eingangshalle 0,2*60=12,0 m2 Kleiderschrank 0,1*60=6,0 m2 Anzahl der Besucher pro Tag 60*5=300 Personen (8 Stunden/1.5 Stunden=5,3 Stunden) pro Jahr 300 Personen*300 Tage. =90000 Menschen, Die Normfläche pro Besucher einer Wechselausstellung beträgt 1 m2,5 Der Hauptgang zur Ausstellung ist 2–3 m lang, die Nebengänge 1,5–2 m Die Höhe des Belichtungsbandes beträgt 1,5–1,7 m in einem Abstand von 80–90 m vom Boden. Die Berechnung der Fläche des Archivgeländes erfolgte unter Berücksichtigung des Wachstums der Museumssammlung über einen Zeitraum von 5 Jahren. Gesamtausstellung. Lagerung neuer Beitrag. in 5 Jahren 3400 Einheiten - 282 Einheiten. = 3118 Einheiten + 1911 Einheiten = 5029 Einheiten auf Lager Bei einer komplexen Lagerung von Exponaten in einem bestimmten Museum können 100-120 Einheiten vorhanden sein. pro 1 m2 Lagerfläche. Somit ist die Lagerfläche gleich: 5029 Einheiten: 120 Einheiten. = 41.90 m2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das zu rekonstruierende Gebäude hat einen L-förmigen Grundriss, einstöckig, mit Dachboden, ohne Keller. Im Dachgeschossvolumen ist ein Dachgeschoss vorgesehen. Die Gesamtabmessungen des Gebäudes betragen 81,42 x 23,96 m. Die Breite des langen Gebäudeteils beträgt 11,44 m. Die Höhe des Gesimses vom Boden beträgt 4,79 m, die Höhe des Dachfirsts beträgt 8,69 m. Die Bodenhöhe wird als relative Höhe von 0,000 im ersten Stock angenommen – entsprechend einer absoluten Höhe von 4.07 m. Gemäß der Entwurfsdokumentation für den Umbau des Gebäudes werden die bestehenden Ziegelwände mit gespannten Putzprofilen verputzt und von innen gedämmt. Ziegelmauern entlang der Achsen A.B. 13, 14, 15 werden wieder errichtet und von außen isoliert. Eingangsbereiche und Treppenhausvolumina werden durch geschwungene Dachgeschosse betont. Die Basis bildet eine tragende Putilov-Platte. Es wurden zwei neue Treppenhäuser vom Typ L1 entworfen. Neuer Dachbodenbelag – mit Durchbruch und Einbau von Vertikalfenstern. Das Dach ist ein Satteldach aus verzinktem Dachstahl. Der Abfluss ist extern und organisiert. Fenster- und Türfüllungen sind aus Holz, individuell gestaltet. Im Erdgeschoss sind zwei Lobbygruppen von Räumlichkeiten, Ausstellungs- und Ausstellungshallen, zwei Säle des Informationszentrums, zwei Werkstatträume und Technikräume geplant. Im zweiten (Dachgeschoss) Obergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für das Museumspersonal: ein Konferenzraum mit Foyer, eine Bibliothek, ein Lager, Haushalts- und Verwaltungsräume sowie Lüftungskammern. Böden – Feinsteinzeug, Eichenparkett, Linoleum, Polymerbeschichtung. Im Erdgeschoss werden Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung, auch für Menschen mit Behinderung, angeboten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Strukturdiagramm des bestehenden Gebäudes: In den Achsen 1-6/В-Э - ein unvollständiger Rahmen mit tragenden Längs- und Querwänden und einem Raster aus Säulen und Pfetten. In den Achsen 6-15/В-Э und 13-15/А-В - rahmenlos mit tragenden Längs- und Querwänden. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Metallrahmen, Ziegelwänden und Bodenscheiben gewährleistet. Die Fundamente unter den Ziegelwänden bestehen aus Schutt mit Kalkmörtel und unter den Säulen des Rahmens aus säulenförmigem monolithischem Beton. Unter den Wänden des Anbaus m/o 13-15/А-В – aus rotem Backstein mit Kalkmörtel. Rahmen - Metallsäulen und Pfetten. Die Wände bestehen aus massivem rotem Backstein mit Kalkmörtel. Stürze – Stahlbeton-, Metall- und Ziegelkeile. Böden: in den Achsen 1-6/В-Э – vorgefertigter Stahlbetonboden BOD; in den Achsen 6-15/В-Э – auf Holzbalken; in den Achsen 13-15/А-В - vorgefertigte Stahlbetonplatten BPR auf Metallträgern. Dacheindeckung – Stahldach über schrägen Holzsparren. Eine Untersuchung der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente mit Ausnahme der Fundamente m/o 13-15/А-В in funktionsfähigem Zustand sind. Das Fundamentmauerwerk von m/o 13-15/A-V ist an vielen Stellen zerstört und sehr nass. Der technische Zustand der Fundamente ist nicht funktionsfähig.NDer vorhandene Boden für die Basis der bestehenden Fundamente des Gebäudes ist brauner sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen, halbfest mit den folgenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften: γ = 2,15 tf/m3; ε=0,416; JL= -0,51; E= 400 kg/cm3. Der maximale Grundwasserspiegel vom Typ „Überwasser“ im Regimebrunnen Nr. 51 liegt in der Zeit starker Niederschläge und Schneeschmelze in einer Tiefe von 1,3 m über der Erdoberfläche. Die Nachweisberechnung ergab, dass die Erhöhung der Belastung der Fundamente entlang der Achsen B und E 10 % der bestehenden Belastung vor dem Umbau nicht überschreiten wird, sodass unter Berücksichtigung der Verdichtung des Fundamentbodens keine Verstärkung der Fundamente erforderlich ist. Die Fundamente entlang der G/1-6-Achse unter den Metallgestellen sind überlastet. Das Mauerwerk der Wände ist im Allgemeinen funktionsfähig, an einigen Stellen der Wand treten jedoch Verformungen in Form von Rissen auf und die Wände sind durch Feuchtigkeit beeinträchtigt. Labortests des Mauerwerks durch das Prüfzentrum eingerichtet: Ziegelsorte M-75, Mörtel M-50. Die Druckfestigkeit von Mauerwerk beträgt 7,5 MPa. Berechnungen haben ergeben, dass das Mauerwerk der Wände unter Berücksichtigung der zusätzlichen Belastung keiner Verstärkung bedarf. Der technische Zustand der Decke m/o 1-6/V-E ist betriebsbereit. Die Holzbalkendecken sind in einem schlechten Zustand und müssen ausgetauscht werden. Metallsäulen und Rahmenpfetten m/o 1-6 sind in funktionsfähigem Zustand. Das bestehende Sparrensystem ist nicht funktionsfähig. Die Projektdokumentation sieht vor: Demontage bestehender Fundamente, Wände, Decken des Anbaus m/o 13-15/А-В; Um die Fundamente unter den Metallsäulen des Rahmens m/o 1-6/V-E zu entlasten, ist die Installation zusätzlicher Metallsäulen vorgesehen. Fundamente für Säulen – monolithischer Stahlbeton, Säulenbeton der Klasse B15; Demontage der Mauer entlang der Achse D/6-8 und Installation von Ziegelpfeilern auf monolithischen Stahlbetonfundamenten; in den Achsen 6-15/В-Э - Installation eines Metallrahmens auf monolithischen Säulenfundamenten aus Stahlbeton; neue Fundamente für die Treppenwände entlang der Achsen 4, G/3-4; 11;G/11-12 und Wände der Erweiterung m/o 13-15/A-B – monolithischer Streifenbeton, Betonklasse B15; neue Wände und Ziegelpfeiler entlang der Achse D/6-8 – Mauerwerk KP 100/25 GOST 530-95 auf Zement-Sand-Mörtel M50. Das Mauerwerk der Pfeiler sollte durch 3 Mauerwerksreihen Ø4Вр1 mit einer Zelle von 50×50 mm verstärkt werden...

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