Parksanierungsprojekt

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Parksanierungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $648.00
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Preis $648.00
Index: 93.179.274
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 748 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Umbau des Gebäudekomplexes
Entwurfsdokumentation und Kostenvoranschläge für den Wiederaufbau externer Wasserversorgungsnetze, Abwasserkanäle, Entwässerungs-, Heizungs- und elektrischer Beleuchtungsnetze vor Ort (Stufe 2) mit Wiederherstellung des Landschaftsgartenensembles und der Landschaftsgestaltung des Territoriums

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Länge der Wasserversorgungsnetze, lfm: 3850,0
Länge der Kanalisationsnetze, lfm: 8807,0
Länge der Wärmeversorgungsnetze, Pm: 2874,0
Länge der elektrischen Beleuchtungs- und Stromversorgungsnetze, Pm: 6745,0
Länge der Sauerstoffleitungsnetze, lfm: 580,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 63040,47
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 58271,52
Ausrüstung, tausend Rubel: -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4768,95
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1896,99
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 149,09
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau für das 3. Quartal 2008 (inkl. MwSt.).
Gesamt: Tausend Rubel: 365116,57
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 345386,47
Ausrüstung, tausend Rubel: -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 19730,10
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 5310,20
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 55284,39
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 874,47

Designlösungen für den Masterplan

 Die Arbeitsdokumentation zur „Restaurierung des Garten- und Parkensembles“ sieht die Restaurierung und Rekonstruktion des Garten- und Parkensembles vor: Wiederherstellung der historischen Zeichnung des Generalplans; Wiederherstellung des Netzes von Straßen, Durchgängen, Technik- und Fußgängerzonen; Wiederherstellung der vertikalen Anordnung der Gebiete; Sanierung des Straßenbelagsmaterials unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, Fußgänger- und Erholungsbereiche einzurichten; Wiederherstellung der historischen Planungsmerkmale von Rasenflächen, ihrer Konfiguration und vertikalen Markierungen; Wiederherstellung der dekorativen Gestaltung von Rasenflächen mit Nachbildung von Boulengrins auf der Hauptallee; Rekonstruktion kleiner Formen anhand erhaltener Muster und Analoga; Dendrologische Untersuchung und sanitäre Fällung von Baumplantagen; Bau von Blindbereichen, Gehwegen, Rampen Ersatz und Sanierung von Grünflächen; Der Hauptbereich des Komplexes – das zentrale Parterre – der Eingang zum Territorium, wird nach den Zeichnungen des Autors von 1907-1910 nachgebaut. In der Mitte des Platzes wurde ein großer, komplex geformter Rasen mit Blumenbeeten und Bepflanzungen aus geschnittenen Büschen in Form von Kugeln angelegt. Die an den Platz angrenzende zentrale Gasse, die Hauptachse des Parkensembles, wird mit allen zuvor vorhandenen Elementen nachgebildet. Die Fahrbahnoberfläche des Platzes und der Gasse ist in ziegelrotem Asphalt als Nachbildung des historischen Straßenbelags gestaltet. Das Gelände an der Mittelgasse gegenüber dem Pavillon 12a wird historisch restauriert. Konzipiert von den Autoren des Projekts von 1910. In der Mitte des Geländes werden der Brunnen und das Becken gegenüber den Pavillons 5 und 8 nicht restauriert, sondern in der gleichen Konfiguration in Form von Blumenparterres gestaltet, die von erhöhten Betonrandsteinen eingerahmt werden. Auf beiden Seiten der zentralen Gasse, senkrecht dazu zwischen den Pavillons, wird der historische Grundriss durch den Bau von ovalen Flächen mit Rasenflächen und Eingängen zu den Pavillons wiederhergestellt. Das Territorium des Denkmals wird von einem neuen Randstein, einer neuen vertikalen Anordnung, umgeben durchgeführt, ein neuer Rasen angelegt und beschnittene Büsche entlang der Kontur gepflanzt. Der Bereich vor dem Denkmal ist mit Betonplatten gepflastert, außerdem sind zwei Betonvasen in Anlehnung an historische Vasen aufgestellt. Der Granit des Denkmals wird gereinigt und die Schäden behoben. Beim Pavillon 35 (Verwaltungsgebäude) gibt es einen gestalteten Bereich, auf der Westseite, am Diensteingang, einen Aufenthaltsbereich, entsprechend der ursprünglichen Anlage. Die Umgehungsstraße ist mit einer Breite von 5,5 m als 2-spurige blockinterne Durchfahrt konzipiert. Zwischen den Krankenhauspavillons 10-20 und 9-21 wurden Bedingungen für die Zufahrt zu den Eingängen zu den Pavillons und Wendepunkten für Krankenwagen geschaffen, wobei die historische Anordnung erhalten blieb. Es wird vorgeschlagen, die Pavillons der geraden Seite (10-20) vom nördlichen Abschnitt der Umgehungsstraße aus zu erreichen und über einen Rückausgang zu den Pavillons der ungeraden Seite (9-21) vom südlichen Abschnitt der Straße aus zu gelangen. Dadurch kann vermieden werden, dass Fahrzeuge das zentrale Parterre und die Fußgängerzonen entlang des Parterres durchqueren müssen, die für Fußgänger und die Erholung der Patienten gedacht sind. Entlang des nördlichen Abschnitts der Umgehungsstraße sind Steingebäude für Großabfälle erhalten und 4 Containerplätze für Abfälle aus Krankenhauspavillons vorgesehen. Von Süden her wird entlang dieses Straßenabschnitts der Gehweg saniert. In den Bereichen auf der Westseite der Pavillons 1/3 und 2/4 wurde die historische Anlage nachgebildet. In den Bereichen in der Nähe der Pavillons 5-7 und 6-8 wurde die Anordnung unter Berücksichtigung des neuen Zwecks der Gebäude – pädagogisch und pädagogisch-medizinisch – vorgenommen. Auf dem leeren Gelände zwischen den Pavillons 33 und 35 sah das Projekt den Bau eines neuen Gebäudes vor, dessen Bau im Masterplan der Projektautoren vorgesehen war. Zukünftig wird der südliche Abschnitt der Umgehungsstraße im nördlich an das Kirchengebäude angrenzenden Bereich weiterhin den Bau eines neuen Taufgebäudes vorsehen. Der Bereich in der Nähe der Kirche, des Pathologiepavillons und des Bildungspavillons 40 ist als einheitliches Erholungsgebiet für Gemeindemitglieder, Besucher der Pathologieabteilung und Studenten konzipiert. Der an die Sicherheitszone angrenzende Bereich des Territoriums, begrenzt im Westen durch die Gebäude 46 und 45 – die Kantine und das Wohnheim, im Osten – durch das Gebäude Nr. 47, im Norden – durch den erhaltenen Abschnitt des Betonzauns , von Süden - an der Umgehungsstraße - ist eine Verwaltungs- und Wirtschaftszone und erfordert weitere zusätzliche Entwurfsentwicklung, technische Vorbereitung und Entwurf der Planung und Entwicklung von Gebäuden, die für den Betrieb des Krankenhauskomplexes erforderlich sind. Eine detaillierte Untersuchung einzelner Komponenten der Parkanlage finden Sie unter Fragmente des Generalplans. Kleine architektonische Formen – Laternen, Bänke und Urnen, Vasen, Blumenbeete, Blumenbeete – sind auf dem Gesamtplan nach der historischen Zeichnung von 1910 angeordnet. Das Projekt sieht die Herstellung von Analoga der erhaltenen Vasen und Urnen aus modernem Beton vor. Dekorative Laternen werden von der Firma Saros nach Vorbildern aus dem frühen XNUMX. Jahrhundert hergestellt. Die Rasenzäune sind ähnlich wie die vorhandenen Holzzäune aus Metall gefertigt. Gartenbänke auf Metallbasis sind nach dem Typ der Bänke des frühen XNUMX. Jahrhunderts gestaltet. Im gesamten Park ist geplant, ein reichhaltiges dekoratives Blumenarrangement, Blumenbeete und gepflegte Rasenflächen nachzubilden. Da es in einer realen Situation unmöglich ist, die blinden Bereiche einzelner Gebäude auf das historische Niveau abzusenken, werden die Entwässerung von Veranden, Gruben und Treppen sowie Markierungen von Eingängen zu Pavillons während des Entwurfsüberwachungsprozesses geklärt. Zur Ableitung des Wassers aus Gebäuden sind Regenwassereinlaufwannen mit Anschluss an die Regenwasserkanalisation vorgesehen. Bestehende Nebengebäude und Bauwerke (Metallhangars, Tanks, Überführungen, ungenutzte Zäune usw.), die den Anforderungen einer modernen Nutzung des Territoriums nicht entsprechen, werden abgerissen. Beton- und Asphaltstellen, Einfahrten, Sand-, Schotter-, Erddeponien, Böschungen, Deponien werden abgebaut und an ihrer Stelle projektbezogen Planungsarbeiten durchgeführt. Die vorhandenen Bordsteine ​​werden abgebaut. Granitbordsteine ​​werden zur Wiederverwendung zurückgegeben. Nachbildung des historischen Betonzauns um die Anlage und den Haupteingang (siehe.

Projektvorschläge.

Entsprechend der Aufgabenstellung ist geplant, die vertikale Anordnung innerhalb der vorgesehenen Grenzen wiederherzustellen. Der Hauptfaktor, der die Entscheidung für die vertikale Anordnung beeinflusst, ist die maximale Erhaltung vorhandener Grünflächen. Die Umsetzung der architektonischen und planerischen Lösung bei der Wiederherstellung der volumetrisch-räumlichen Zusammensetzung zwischen den bestehenden erhaltenen Grünflächen erfolgt mit einer minimalen Zugabe von Pflanzenerde auf den Rasenflächen in der Nähe der vorhandenen Bäume (nicht mehr als 10 cm am Wurzelhals). des Baumes). Die Hauptelemente des Gebiets, das der vertikalen Planung unterliegt, sind Wege und Plattformen. Gemäß TSN 31-325-2002 und den Anweisungen des Kunden wird eine Verstärkung der Straßenoberflächenstruktur bereitgestellt, einschließlich der Installation einer neuen Asphaltoberfläche der Hauptumgehungsstraße. Der Abschnitt wird wie folgt dargestellt: Schema der Straßenoberflächen mit Strukturabschnitten nach Oberflächentyp. Plan der Hilfsorganisation. Grafische Materialien werden gemäß GOST 21.508-93 erstellt, was die Kombination einer Zeichnung eines Straßenbelagsplans und eines Blindbereichsplans auf einem Blatt ermöglicht. Der bestehende Blindbereich der Gebäude muss zurückgebaut werden. Die Neugestaltung des Blindbereichs wurde im Rahmen architektonischer und bautechnischer Lösungen entsprechend der Höhe des bestehenden Kellergeschosses der Gebäude entwickelt. Der Arbeitsumfang wird tabellarisch dargestellt. Straßenbeläge werden hauptsächlich nach den Beschichtungsarten unterteilt, die im „Straßenbelagsplan“ dargestellt sind. Die Dicke der Strukturschichten des Straßenbelags wird gemäß den Empfehlungen des Standardalbums 4.503 KL-1 und unter Berücksichtigung der hydrogeologischen Eigenschaften des Standorts festgelegt. Das Längsgefälle der Gartenwegwanne zu den nächstgelegenen Brunnen mit Regenwassereinlaufabdeckungen wird mit mindestens 5 ppm angenommen. Die Querneigung der Fahrbahnoberfläche beträgt mindestens 2 %. Die Vergabe von Markierungen an den Eingängen zum Gelände erfolgt unter Berücksichtigung der Erhaltung der vorhandenen Markierungen angrenzender Gehwege und Eingänge. Die Entwurfshöhen innerhalb des Geländes werden auf der Grundlage der vorgeschlagenen Planungslösung und der vorhandenen Erhebungen an den Eingängen der Gebäude festgelegt. Das Projekt schlägt vor, bei der Erstellung eines Plans zur Gestaltung des Reliefs das bestehende Entwässerungssystem zu erhalten und gleichzeitig den Oberflächenabfluss zu organisieren. Da es keine Möglichkeit gab, das Wasser aus den Reliefsenken abzuleiten, wurden neue Regenwasserbrunnen angelegt. Der Hilfsorganisationsplan wurde auf Basis des Generalplans und Ausrichtungsplans erstellt. Die Volumina der Erdarbeiten werden im Übersichtsblatt zum Erdmassenplan angegeben und anhand eines Kartogramms berechnet.

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