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Sportobjekte
Standardausführung des Beckens 2C-09-15 (Code 258/61) / 2C-09-15/67
Sportbau-Standardprojekt 2С-09-8 (99-56/61)
Sport-Skistadion
Eisarena-Projekt
Multifunktionaler Sportkomplex
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Bevor mit der Planung und dem Bau von Sportanlagen begonnen wird, müssen die technischen Anforderungen an die geplante Sportanlage, die Möglichkeiten und Quellen der Baufinanzierung sowie die Bereitstellung von Baumaterialien und Arbeitskräften ausführlich besprochen werden. Die Organisatoren künftiger Bauarbeiten sollten sich zunächst über den Zweck der Sportanlage, ihre Klasse, Kapazität, Zusammensetzung der Hauptgebäude (Gelände, Felder, Hallen), Nebenanlagen und Einrichtungen für Zuschauer im Klaren sein. Danach müssen Sie die geschätzten Kosten zukünftiger Bauarbeiten ermitteln. Wenn der Bau nach einem Standardprojekt ausgeführt wird, werden die geschätzten Kosten durch die Gesamtschätzung des Projekts bestimmt. Wenn Sie ein einzelnes Projekt verwenden, müssen Sie die ungefähren Kosten für die Bauarbeiten selbst berechnen. Nach der Ermittlung der Baukosten muss die Frage der Finanzierung der Planungs- und Bauarbeiten geklärt werden. Designarbeiten werden von staatlichen Designorganisationen und privaten Büros durchgeführt. Wenn das Projekt von einer staatlichen Designorganisation entwickelt wird, muss der Kunde in seiner Mutterorganisation die Festlegung von Grenzen für Designarbeiten und deren Einbeziehung in den staatlichen Plan erreichen. Grenzwerte sind geplante Investitionsvolumina (materielle und personelle Ressourcen), die von staatlichen Planungsbehörden zugewiesen werden. Nachdem das Geld und die Grenzen für die Planung und den Bau einer Sportanlage gefunden wurden, erarbeitet der öffentliche Auftraggeber zusammen mit der Planungsorganisation Plangenehmigungen für die Planung dieser Anlage und bereitet sie zur Genehmigung vor. Die Entwurfsaufgabe sollte regionale Planungsprojekte sowie Planungs- und Entwicklungsprojekte für Städte und ländliche Siedlungen, einen Mikrobezirk oder ein Grundstück berücksichtigen, das das für den Bau vorgesehene Gebiet umfasst. Die Entwurfsaufgabe ist die Grundlage des zukünftigen Projekts. Bei seiner Vorbereitung spielt ein Technologe-Spezialist für Körperkultur die Hauptrolle. Im Entwurfsauftrag sind folgende Daten anzugeben: 1) Anzahl und Kontingent der Sportler und Sportler, für die das Bauobjekt bestimmt ist; 2) eine Liste der Einrichtungen und ihrer Kapazität; 3) eine ungefähre Berechnung der Grundstücksfläche für den Bau unter Berücksichtigung von Landschaftsgestaltung, Einfahrten und Parkplätzen für Autofahrer; 4) Finanzplan, abgestimmt auf die finanziellen und materiellen Möglichkeiten des Kunden. Bei der Vorbereitung einer Aufgabe zur Gestaltung großer Anlagen (Stadien, Sportpalast) wird eine Machbarkeitsstudie für den Bau erstellt, die die Rentabilität einer zukünftigen Sportanlage berücksichtigt. Bei der Standortwahl für den Bau einer Sportanlage müssen technische, wirtschaftliche und hygienische Anforderungen berücksichtigt werden. Zu den technischen Anforderungen gehören die Wahl der günstigsten Bedingungen für Körperkultur und Sport sowie die Einhaltung von Standards. Zu den wirtschaftlichen Anforderungen zählen die Voraussetzungen für die richtige Gebietswahl. Der Standort sollte so nah wie möglich an Strom-, Wasser- und Straßenquellen liegen. Zu den hygienischen und technischen Anforderungen gehören: die Luftfeuchtigkeit des Standorts und der Grundwasserspiegel, die Windrichtung, das Vorhandensein von Quellen negativer Auswirkungen schädlicher Faktoren (physikalischer, chemischer oder biologischer Herkunft). Nach der Genehmigung der örtlichen Behörden, ein Baugrundstück zuzuweisen, bestellt die Organisation bei der Abteilung des Bezirksarchitekten oder der Abteilung für Bauwesen und Architektur einen Baupass, ohne den die Planung dieser Sportanlage nicht möglich ist. Nach Vertragsschluss mit dem Planungsbetrieb werden alle diese Unterlagen an diesen übergeben. Gleichzeitig übermittelt der Kunde bei Vertragsabschluss auch eine Bescheinigung einer übergeordneten Organisation über die Sicherstellung der Finanzierung aller möglichen Arbeiten. Finanzierungsquellen für Bau- und Kapitalreparaturen können öffentliche (zentralisierte und nichtzentralisierte) und private Kapitalinvestitionen sein. Der Zeitpunkt des Baus und der Inbetriebnahme einer Sportanlage hängt von den finanziellen Möglichkeiten des Kunden sowie den baulichen Möglichkeiten des Auftragnehmers ab. Die Abnahme der errichteten Sportanlage durch den Kunden erfolgt gegen eine Sonderprovision. Für eine vollwertige Tätigkeit muss jede Sportanlage mit entsprechenden Sportgeräten ausgestattet und mit qualifiziertem Personal ausgestattet sein. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung Sportanlagen in der Nähe ihres Wohnortes wünscht. Beim Bau von Sportanlagen orientieren sie sich an der Bevölkerung und deren Entfernung zu Wohnorten. Anhand dieser Daten ist es möglich, ein optimales Schema für das Netz der Sportanlagen zu erstellen. Sportanlagen in der Nachbarschaft für alltägliche Aktivitäten: (geringes Netz von Sportanlagen), Fußgängerzugänglichkeit – 5–7 Minuten, Serviceradius – 50–50 m. Zu diesen Sportanlagen zählen komplexe Sportplätze (für Turnen, Spiele, Leichtathletik) mit einer Gesamtfläche von 120 m2. Diese Strukturen sind von Komplexen für Kinder und Erwachsene entworfen. Bezirkseinrichtungen für systematischen Sport für Kinder und Erwachsene. Diese Einrichtungen sind so konzipiert, dass sie in einem Wohngebiet zu Körperkultur- und Sportzentren zusammengefasst werden können. Zu Fuß erreichbar: 20 Minuten. Bezirksübergreifende Einrichtungen für Sondersportarten und selbstständigen Sportunterricht. Sie sind in 20 Minuten erreichbar. Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Stadtweite Sportanlagen für alle Sportarten, für hochqualifizierte Sportler. Ihre Verfügbarkeit beträgt 30 Minuten.