Projekt einer Leichtathletik-Arena mit Zuschauertribünen für 350 Sitzplätze

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Projekt einer Leichtathletik-Arena

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Index: 31.142.210
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1400 МБ
Datei Format: * .pdf
Leichtathletik-Arena
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieurstudien für den Bau einer Leichtathletik-Arena

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche: 7742,0 m2
Anzahl der Etagen: 1-3
Anzahl der Etagen: 1-4
Nutzfläche des Gebäudes: 11474,6 m2
Geschätzte Gebäudefläche: 8656,1 m2
Gesamtgebäudefläche: 12008,01 m2
Bauvolumen des Gebäudes, davon: 114 m142,18
unterirdischer Teil: 3390,72 m3
oberirdischer Teil: 110751,46 m3

Raumplanerische Lösungen

Die Abmessungen des Gebäudes in den äußersten Achsen betragen 112 x 70 m. Die Leichtathletik-Arena besteht aus einer einstöckigen Halle mit Zuschauertribünen für 350 Sitzplätze und einem dreistöckigen Verwaltungsanbau. Unter dem dreistöckigen Teil befindet sich ein Keller mit Technikräumen und Kommunikationsräumen. Die Anzahl der Stockwerke im Gebäude beträgt 1-4 Stockwerke, die Anzahl der Stockwerke beträgt 1-3 Stockwerke. Die Höhe der Halle beträgt 9.85 – 10.61 m bis zur Unterkante der Wirtschaftsgebäude. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3.0 m, des ersten Obergeschosses 3.9 m, des zweiten Obergeschosses 4.5 m und des dritten Obergeschosses bis zur Dachunterkante 3.4 m. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt vom Entwurfs-Erdgeschoss bis zum Die höchste Höhe des Gebäudeelements (Brüstung) beträgt 15.72 m für den dreigeschossigen Teil und 16.22 m für eine eingeschossige Arenahalle. Die Höhe des feuertechnischen dreigeschossigen Teils beträgt 9.6 m. Als Höhe des Fertiggeschosses des ersten Obergeschosses wird die relative Höhe von 0.000 angenommen, was der absoluten Höhe von 74.20 im baltischen Höhensystem entspricht. Die räumliche Organisation des Gebäudes wird durch seinen funktionalen Zweck bestimmt – die Sicherstellung von Trainings- und Wettkampfabläufen in der Leichtathletik. Das Hauptvolumen der einstöckigen Leichtathletikhalle umfasst: eine kreisförmige Bahn von 200 m Länge, aufgeteilt in sechs separate Bahnen von jeweils 0.9 m; 60-m-Sprintstrecke mit sechs separaten 1.22-m-Bahnen; zwei Sektoren für Hochsprünge; Sektor für Stabhochsprung mit einer Laufbahnbreite von 1.25 m; zwei Sektoren für Weitsprung und Dreisprung mit einer Landebahnbreite von 1.25 m; ein Bereich zum Training des Diskuswerfens in ein Netz mit Schutzzaun; Kugelstoßbereich mit Schutzzaun; zwei Lagerräume für Sportgeräte. An der Längsseite der Arena befindet sich eine Tribüne mit 350 Sitzplätzen, davon 4 für Menschen mit Behinderungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates in unmittelbarer Nähe des Halleneingangs. Außerdem gibt es auf dem Podium, getrennt von den Zuschauerplätzen, eine Kampfrichterloge mit 16 Sitzplätzen mit der Möglichkeit, Kampfrichter auf der Linie mit der gemeinsamen Ziellinie zu platzieren. Die Richterloge verfügt über eine separate Servicetreppe zur Arena. Der Bereich der Richterräumlichkeiten befindet sich auf zwei Ebenen innerhalb des dreigeschossigen Teils des Verwaltungs- und Wirtschaftsanbaus und steht in direkter Verbindung zur Richterloge. Die erste Ebene bietet Räumlichkeiten für die Jury, Informationsrichter, Anzeigetafelverwaltung und musikalische Begleitung, während die zweite Ebene Räumlichkeiten für das Sekretariat und die Vervielfältigungsausrüstung, die Aufbewahrung von Preisen und ein Fotofinish mit Videobearbeitung umfasst. Die Büros der Kampfrichter für Information, Anzeigetafelkontrolle und Fotofinish verfügen über Fenster zur Arena hin. An der Wand der Arena gegenüber der Richterloge ist eine Anzeigetafel angebracht. Die Tribüne hat eine direkte Verbindung mit der Lobby im ersten Stock des dreistöckigen Teils. Die Arena ist mit den notwendigen Notausgängen ausgestattet, wobei die mögliche Anwesenheit behinderter Menschen berücksichtigt wird. Im Erdgeschoss des Verwaltungs- und Wirtschaftsanbaus in den Achsen 2-7 wurde ein Umkleidebereich für Sportler und Trainer mit separatem Eingang konzipiert. Im selben Block gibt es eine Garderobe für Sportleroberbekleidung und einen Vorraum für Sportler, in dem ein Ruhebereich eingerichtet ist. Alle Räumlichkeiten sind über einen separaten Flur bequem mit der Arena verbunden. Im zentralen Teil des ersten Obergeschosses befinden sich Räumlichkeiten für Besucher: ein Vorraum kombiniert mit einem Foyer vor dem Eingang zur Halle, eine Garderobe und ein Badezimmer. Knotenpunkte für Besucher sowie ein Administratorpult – ein Empfang mit der Funktion einer Kasse, Sicherheits- und Personalräume. In den Achsen 19-21 des ersten Obergeschosses befinden sich ein Dopingkontrollbereich und ein Sanitätsraum (Arztpraxis) zur Erstversorgung sowie Untersuchung und Beratung der Beteiligten. In den Achsen 21-25 des ersten Obergeschosses gibt es einen Wirtschaftsbereich für die Unterbringung von Arbeitern und Ingenieur- und Technikpersonal sowie Wirtschaftsräume für das Café – einen Laderaum und einen temporären Abfalllagerraum. Haushalt Der Block hat einen eigenen Eingang. Im zweiten Stock des Verwaltungsanbaus befinden sich ein Saunablock (getrennt für Männer und Frauen), ein Massageraum mit einem Tisch, ein Fitnessstudio mit Umkleidekabinen und ein Café mit 40 Sitzplätzen mit Nebenräumen. Im dritten Obergeschoss des Verwaltungsanbaus befinden sich Verwaltungsräume, ein Besprechungsraum und Lüftungskammern. Lüftungskammern werden von Räumen mit ständiger Belegung durch doppelte Trennwände mit einem Luftspalt von 40 mm getrennt. Im Keller befinden sich Räume für die Stromversorgung, eine Wasserzähleranlage und eine Pumpstation sowie eine Elektroschalttafel. Für den MGN-Zugang zum zweiten und dritten Stockwerk des Gebäudes stehen zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und 1000 kg zur Verfügung, die Kabinenabmessungen betragen 1100 x 1400 mm bzw. 1100 x 2100 mm, ohne Maschinenräume. Aufzüge werden ohne Aufzugshalle mit Schachtumschließungskonstruktionen mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI 45 hergestellt und die Türen in den Aufzugsschachtgehäusen werden mit Brandschutztüren mit einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI 30 gefüllt. Vor den Aufzügen ist eine Plattform von mindestens 2 m angeordnet. Der Ausgang zum Dach erfolgt über sechs außenliegende Freitreppen vom Typ P1-2 und zwei Ausgänge sind direkt aus den Treppenhäusern organisiert. Bei Dachunterschieden werden Feuerleitern vom Typ P1-1 installiert. Traditionelle, nicht nutzbare Rollüberdachung mit interner Entwässerung auf einem Sockel aus Metallwellblech – auf dem Hauptvolumen der Arena (Neigung 2.2 %) und auf einer Stahlbetonplatte auf dem dreistöckigen Teil (Neigung 1.5–5.6 %). . Der Sockel des Gebäudes besteht aus dreischichtigem Mauerwerk (Vollziegel 250 mm – Mineralwolldämmung der NG-Gruppe 100 mm – Vollziegel 120 mm) mit Feinsteinzeugverkleidung in Zement-Sand-Mörtel. In den umschließenden Strukturen der Fassade werden Wand-Sandwichpaneele in Element-für-Element-Montage verwendet, die mit Mineralwolle der NG-Gruppe gefüllt und mit Metallkassetten verkleidet sind. Auf den zylindrischen Formen des Haupteingangs wird eine klappbare hinterlüftete Fassade mit Isolierung aus Mineralwolle der NG-Gruppe und Verkleidung mit Metallkassetten verwendet. Die Verglasung erfolgt mit Buntglaskonstruktionen – Einkammer-Doppelglasfenster auf einem Aluminium-Buntglasprofil und mit separaten Fenstern – Einkammer-Doppelglasfenster auf einem Metall-Kunststoff-Profil. Außen- und Vorraumtüren sind isoliert. Über allen für das MGN zugänglichen Eingängen sind Vordächer aus gehärtetem Glas auf Metallbügeln angebracht. Der vorspringende Teil des zweiten Obergeschosses dient als Vordach über dem Haupteingang. Innenraumlösungen werden durch den funktionalen Zweck der Bausteine ​​bestimmt. Unter Berücksichtigung der notwendigen technologischen Verbindungen zwischen ihnen wurde eine Zonierung der wichtigsten Funktionsgruppen der Räumlichkeiten durchgeführt.  

Konstruktive Lösungen

Das Gebäude der Leichtathletik-Arena umfasst einen dreigeschossigen Verwaltungstrakt (AHB) mit Untergeschoss, in dem sich Lagerräume, Umkleideräume, Verwaltungsräume und eine Arena befinden. 3 a. Informationen über die topografischen, ingenieurgeologischen, hydrogeologischen, meteorologischen und klimatischen Bedingungen des für die Platzierung eines Kapitalbauvorhabens vorgesehenen Grundstücks; Im Stadtteil befindet sich das Entwicklungsgrundstück für den Bau einer Leichtathletik-Arena. Als relative Höhe von 0,000 m wird die Höhe des „sauberen“ Stockwerks des 1. Stockwerks angenommen, was der absoluten Höhe von +74,200 m im baltischen Höhensystem entspricht. Das geplante Gebäude gehört zur II. (normalen) Verantwortungsstufe (GOST 27751-88*). Klimatische Bauregion des XNUMX. Jahrhunderts. (Anhang A Klimazonenkarte für den Bau von SP 131.13330.2012). Der Standardwert für das Gewicht der Schneedecke auf 1 m2 horizontaler Fläche beträgt 0,24 t/m2. (IV. Bezirk). Der Standardwert des Winddrucks beträgt 0,038 t/m2. (III. Bezirk). Die standardmäßige saisonale Gefriertiefe für Massenböden beträgt 1,88 m. Gemäß Abschnitt 4.3 von SP 14.13330.2012 erfolgt die Planung gemäß den Karten OSR-2015 Typ A und die Stadt ist nicht seismisch gefährlich. 6 b. Informationen über die besonderen natürlichen klimatischen Bedingungen des Territoriums, auf dem sich das für die Platzierung eines Kapitalbauprojekts vorgesehene Grundstück befindet; Aufgrund der technischen und geologischen Bedingungen gehört das für den Bau vorgesehene Gebiet zur Komplexitätskategorie III. Geotechnische Kategorie - II (mittel). Das Gelände des Territoriums ist schlecht zergliedert. Verdichtete Schüttböden (IGE 1): mit Sand ausgegrabene Boden-Vegetativ-Schicht, die leicht hebende Eigenschaften aufweist; Leichte schluffige Lehme (IGE 2a) sind kollabierbar und weisen leicht hebende Eigenschaften auf; Die Sande sind klein, dicht (IGE 3), feuchtigkeitsarm und mit Zwischenschichten aus Lehm; Im gesamten Untersuchungsgebiet sind Setzböden entstanden. Nach den Ergebnissen chemischer Analysen von Wasserextrakten sind Böden im Verhältnis zu Beton mit normaler Durchlässigkeit gemäß Anhang B SP 28.13330.2012 hinsichtlich des Sulfatgehalts leicht aggressiv und hinsichtlich des Chloridgehalts nicht aggressiv. Die Böden sind stark korrosiv gegenüber Kohlenstoff und niedriglegiertem Stahl. Gemäß den ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen und unter Berücksichtigung der Bauwerksplanung gehört die Baustelle zur Kategorie der nicht überfluteten Gebiete der Kategorie Sh-A. Das geplante Gebäude gehört zur II. (normalen) Verantwortungsstufe (GOST 27751-88*). Das ACB-Gebäude ist in einer monolithischen Rahmenkonstruktion mit Versteifungskernen konzipiert. Als tragende Elemente dienen Stahlbetonstützen, Stahlbetonmembranen, die das Gebäude aussteifen, sowie die Wände des Treppenhauses. Das Gebäude ist mittels Dehnungsfugen in drei Blöcke mit einer Blocklänge von 44/24/44 m zerschnitten. Das Arenagebäude ist in einem verstrebten Rahmensystem mit einer Metallbeschichtung auf Stahlbetonstützen errichtet. Arenagründungen: freistehende Pfahlgründungen auf Säulenrosten mit gelenkig gelagerten Randträgern. Verabschiedet auf der Grundlage von Daten aus einem technischen Bericht über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen für das Objekt: „Entwurf und Bau einer Leichtathletikarena im Stadtviertel.“ Säulenfundamente sind freistehende Stufenfundamente. Beton wird in der Klasse B25 W6 F150 akzeptiert. Die Fundamente verfügen über eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B12,5 mit einer Dicke von 100 mm, die auf einem vorverdichteten Untergrund verlegt ist. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 49 tf angenommen, die Pfahllänge beträgt 11,12 m, der Pfahlquerschnitt beträgt 300x300 mm. Tragende Wände des ACB: Längs-, Querwände und Stützen des Gebäudes sind aus monolithischem Stahlbeton konstruiert. Die Verstärkung der Wände und Pylone erfolgt mit flachen geschweißten Gittern, die Verstärkung der Stürze über den Öffnungen erfolgt mit räumlichen Strickrahmen. Die Stärke der tragenden Wände beträgt bei Treppen- und Aufzugsanlagen 160 mm. Für Kellerwände wird Beton der Klasse B25 W6 F150 und der Klasse B25 W4 F100 akzeptiert. Armaturenklasse A500C und A240. Tragende Säulen der Arena: Arena: Vorgefertigte Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 500 x 400 mm mit starrer Einbettung freistehender Gitter in das Glas. Zulässig sind Beton der Klasse B30 W6 F100, Bewehrungsklasse A500C und A240. AKHB: Monolithische Stützen mit einem Querschnitt von 400x400 mm werden geschossweise auf Säulenrosten und auf Bodenplatten abgestützt. Zulässig sind Beton der Klasse B25 W6 F100, Bewehrungsklasse A500C und A240. Tragende Kellerwände: monolithische Wände mit einer Dicke von 250 mm, mit Bitumenabdichtung. Für die Isolierung des Sockels sorgt das AR-Projekt. Äußere selbsttragende Umfassungswände mit geschossweiser Auflage auf AKhB-Bodenplatten: 250 mm Ziegel, Isolierung mit Mineralwolle und Steinverkleidung. Hergestellt aus hängender Lüftung. Fassade mit Verkleidung mit Metallkassetten auf 250 mm Ziegel und Stahlbeton. Die Fassadenverglasung besteht aus Buntglaskonstruktionen unter Verwendung eines aus Aluminiumlegierungen extrudierten Profils für lichtdurchlässige Umfassungskonstruktionen gemäß GOST 22233-2001. Äußere Umfassungswände der Arena: - Im unteren Teil befindet sich ein gemauerter Sockel, der von Randbalken getragen wird; - Im oberen Teil befindet sich eine Sandwichplatte aus Element für Element, ausgekleidet mit Metallkassetten. - Die Dreifachverglasung der Fassade über die gesamte Höhe des Gebäudes besteht aus Buntglaskonstruktionen unter Verwendung eines aus Aluminiumlegierungen gepressten Profils für lichtdurchlässige Umfassungskonstruktionen gemäß GOST 22233-2001. - Feuerschutzwand EI 45 aus Vollziegel mit einer Dicke von 250 mm entlang der G-Achse, befestigt mit flexiblen Verbindungen an den Arenasäulen. Selbsttragende Innenwände: - Glas, Gipskarton, Block. Trennmaterial: Hohlziegel KR-r-pu 50x120x65/1NF/125/1,4/25/GOST 530-2012, für Räume mit nassen Bedingungen (Duschen) Vollziegel KR-r - gemäß 250x120x65/1 NF/125/1,4/25/GOST 530-2012, für Rauchabzugsschächte Vollziegel KR-r-po 250x120x65/1NF/150/2,0/25/GOST 530-2012 Für Abschnitte von Außenwänden: Hohlziegel KR-r-pu 250x120x65/1NF/125/1,4/25/GOST 530-2012. Stürze aus Stahlbeton gemäß GOST 948-84. Das Mauerwerk aus selbsttragenden Wänden wird mit flexiblen Verbindungen in Korrosionsschutzausführung (0,7 mm Lochband mit Pulverpistolenbefestigung an einem Dübelnagel 04) durch 4 Reihen Mauerwerk am Stahlbetonrahmen des Gebäudes befestigt. Treppenläufe und Podeste: Satz auf Stahlwangen, auf Gitter verputzt und monolithische Treppenläufe. Belüftung: gemäß den technischen Spezifikationen für die Auslegung von Klimaanlagen. AKhB: Monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und einem Konturbalken mit den Maßen 250 x 400 mm, mit Verdickung an der Verbindungsstelle zu den Stützen. Beton wird in der Klasse B25 W4 F100 akzeptiert. Die Decke über dem Keller ist als Platte ausgeführt, die sich entlang der Kontur an den Wänden des Kellers und an den Stützen im Mittelfeld abstützt. Bodenplatten und Beläge sind so konzipiert, dass sie den Konturträger und die Stützen im Mittelfeld tragen. Der Hallenbelag nach KR2: aus Metallkonstruktionen konzipiert. Die Eindeckung erfolgt auf Stahlfachwerken mit einer Spannweite von 54 m. Die äußeren Querträger (Achsen 2, 24) bestehen aus Stahlfachwerken mit einer Spannweite von 30 m und Stahlträgern mit einer Spannweite von 12 m. Der Abstand der Querlatten beträgt 6m. Das Projekt sieht die Installation einer durchgehenden Stahldecke aus Stahlrippenprofilen entlang von Stahlpfetten vor, die auf den Obergurten der Fachwerkträger verlegt werden. Die Abdeckung in den Achsen 1-2, 24-25/E-Zh besteht aus Stahlrippenprofilen (Wellblech), die auf Stahlträgern verlegt sind. Zusammensetzung des Arenabodens: Geotextil; verdichtetes Sandbett 300 mm; Polyethylenfolie; Stahlbetonplatte 150 mm (Beton der Klasse B15, Bewehrung A500C); Zementsandestrich 100 mm; Kunststoffbelag 50 mm. Entlang der Kontur der Lauffläche ist eine monolithische Stützmauer mit einer Höhe von 600700–12 mm vorgesehen, um eine XNUMX %ige Neigung der Laufbahn zu gewährleisten. Stützmauer aus Beton der Klasse B20, W6, 200 mm dick, Bewehrungsklasse A500C. Für den Sandkasten für Stabhochsprung und Weitsprung sind Stützmauern vorhanden. Sie bestehen aus Stahlbeton mit einer Wandstärke von 160 mm, Betonklasse B15, Bewehrungsklasse A500C. Der Einbau der Gruben erfolgt gemäß Abschnitt AR. Die Berechnung tragender Stahlbetonkonstruktionen erfolgte mit dem Programm SCAD 21.1. Im Programm wurden Pfahlgründungen berechnet. Als Ergebnis der Berechnung wurden Linienkräfte in Wänden und Kräfte in Stützen, Scher- und Biegekräfte in Stürzen, Spannweiten und Stützmomente in Bodenplatten ermittelt. Als Ergebnis der DCS-Berechnung wurde eine Bewehrung aller tragenden Elemente zugeordnet. Der Schwerpunkt der Berechnungen von Tragwerken liegt auf der Anwendung der Finite-Elemente-Methode in Form der Verschiebungsmethode (FEM). Die Aufteilung der Plattenelemente des Gebäudes in finite Elemente erfolgt unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die durch die Berechnung ermittelten Schnittgrößen im Zentrum jedes finiten Elements dem tatsächlichen Betrieb des Bauwerks entsprechen. Im Entwurfsdiagramm werden die Verbindungen zwischen Fundamenten, Stützen und Böden als starr angenommen. Die Berechnung der Böden erfolgte für die Gesamtlast unter Berücksichtigung des Eigengewichts der Struktur von Decke, Boden, Trennwänden, Geräten, Personen unter Berücksichtigung der entsprechenden Überlastungsbeiwerte für Festigkeit und Rissfestigkeit. Als Ergebnis der DCS-Berechnung wurde eine Bewehrung aller tragenden Elemente zugeordnet. Die Berechnung erfolgte unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit aller Bauwerke, Fundamente und des Gebäudesockels. Um die gemeinsame Arbeit von Bauwerken mit dem Fundament auf Höhe der Pfahlsohle zu berücksichtigen, wurden in das Berechnungsschema elastische Verbindungen eingeführt, die die elastische Arbeit des Bodens und ungleichmäßige Setzungen simulieren. 6 e. Beschreibung und Begründung technischer Lösungen, die die erforderliche Festigkeit, Stabilität und räumliche Unveränderlichkeit von Gebäuden und Bauwerken eines Großbauvorhabens als Ganzes sowie ihrer einzelnen Bauelemente, Baugruppen, Teile bei Herstellung, Transport, Bau und Betrieb gewährleisten ein kapitales Bauprojekt. Die räumliche Steifigkeit des ACB wird durch die horizontalen Scheiben der Böden und die Steifigkeit des Rahmens gewährleistet. Treppenelemente bilden den starren Kern des Gebäudes. Um die Schubkraft in den Wänden und Säulen aufzunehmen, sind an den Schnittstellen mit der Bodenplatte Kapitelle vorgesehen. Der Abstand der tragenden Säulen und Pfeiler ist unregelmäßig und wird durch architektonische Anforderungen bestimmt. Die Unveränderlichkeit der Metallverkleidung der Arena wird durch eine durchgehende Scheibe gewährleistet, die aus dem Bodenbelag besteht und an den Pfetten befestigt ist. Die Pfetten sichern die Obergurte der Fachwerke.

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