Projekt einer Leichtathletik-Arena ohne Tribünen für Zuschauer

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Projekt einer Leichtathletik-Arena

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 83.142.241
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 219
Datei Format: *.pdf, *.xlsx
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Leichtathletik-Arena ohne Zuschauertribüne

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Bauvolumen: 66678 m³
Baufläche: 4996.6 m²
Gesamtgebäudefläche: 5699.2 m²;
Nutzfläche: 5610.8 m²;
Geschätzte Fläche: 5282.7 m²;
Stockwerke:
in den Achsen 1-20: 1. OG;
in den Achsen 20-23: 2 Etagen.

Architektonische Lösungen

Die raumplanerische Lösung des Gebäudes basiert auf folgenden Grundprinzipien: maximale Blockierung der Haupt- und Nebenräume gemäß den technologischen Plänen; Verwendung einheitlicher Maßdiagramme und Layouts; maximale Nutzung der Fläche und des Gebäudevolumens gemäß den technologischen Spezifikationen. Die getroffenen Entwurfsentscheidungen sind zurückzuführen auf: eine Reduzierung der Arbeitsintensität, des Materialverbrauchs und der Baudauer; Verbesserung der Qualität und Haltbarkeit des Gebäudes; Leistungsfähigkeit der Bauwirtschaftsbasis des Generalunternehmers; die neuesten Errungenschaften von Wissenschaft und Technik im Bauwesen; die Verwendung modernster Designs, Industrialisierung des Bauwesens. Das Gebäude der Leichtathletik-Arena ist im Grundriss ein rechteckiges Gebäude mit den Achsmaßen 126.605 x 37.56 m. In den Achsen 1–20 ist das Gebäude eingeschossig und beherbergt eine Leichtathletikarena. In den Achsen 20–23 ist das Gebäude zweigeschossig. Die Höhe der Böden beträgt 4.2 m. Im Erdgeschoss befinden sich ein Vorraum, Umkleidekabinen, Umkleidekabinen, Duschen, Sanitäranlagen und eine Arztpraxis. Im zweiten Stock befinden sich ein Funkzentrum, Lehrerzimmer, ein Richterzimmer, ein Massageraum und Verwaltungsbüros. Die konstruktive Lösung für den unterirdischen Gebäudeteil besteht aus freistehenden monolithischen Fundamenten. Strukturdiagramm eines Metallrahmens. Stahlbetonböden auf einer Metallträgerplattform. Die Außenwände bestehen aus klappbaren dreischichtigen Sandwichpaneelen „MetalProfile“ mit einer 120 mm dicken Mineralwolldämmung. Die Verkleidung besteht aus Element-für-Element-Sandwichpaneelen mit Mineralwolldämmung h=150 mm und einem Dach aus H60-Profilblech. Interne Trennwände 120 dicke vorgefertigte Gipskartonsysteme der Knauf-Serie 1.031.9-2.00. Trennwände mit einer Dicke von 120 mm werden nach Typ C112 hergestellt, auf jeder Seite mit Gipskartonplatten 2x12.5 verkleidet, die Dicke der Schallschutzschicht beträgt 60 mm ROCKWOOL Acoustic Butts. Interne Trennwände mit einer Dicke von 200 mm bestehen aus Schaumbetonblöcken t = 200 mm gemäß GOST 21520-89 (Kleine Porenbetonwandblöcke) γ = 900 kg/m3, Druckfestigkeitsklasse B5, mit Mauermörtel, Zement M 100 (GOST 28013-98) . Das Dach ist geneigt und verfügt über eine außenliegende organisierte Entwässerung. Die Anordnung der Eingangsgruppen gewährleistet die Zugänglichkeit des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität unter Berücksichtigung der in SNiP 35-01 festgelegten Anforderungen (für die Installation von Rampen an Eingängen, Eingangsplattformen, für die Parameter von Vorräumen). Der Eingangsbereich vor dem Gebäude ist mit einem Vordach ausgestattet. Die angenommenen volumetrisch-räumlichen und architektonisch-künstlerischen Lösungen des Gebäudes entsprechen seinem funktionalen Zweck und werden in Übereinstimmung mit technologischen und gestalterischen Lösungen übernommen. Die Bepflanzung des Gebäudes auf dem Gelände erfolgte gemäß den zulässigen Parametern des Stadtplanungsplans. Die Innenausstattung wird auf der Grundlage des funktionalen Zwecks der Räumlichkeiten unter Berücksichtigung ästhetischer, sanitärer und hygienischer, wirtschaftlicher und brandschutztechnischer Anforderungen angepasst. Alle verwendeten Materialien werden aus den vom Gesundheitsministerium der Russischen Föderation zugelassenen Materialien ausgewählt und sind für die hygienische Verarbeitung geeignet. Zur Dekoration von Wänden und Decken wird helle Farbe auf Wasserbasis verwendet. In Badezimmern, Lagerräumen für Reinigungsgeräte und Duschen sind die Wände entlang des gesamten Umfangs mit Keramikfliesen verkleidet. Die Böden in den Vorräumen, Fluren, Treppenhäusern, Wirtschaftsräumen und der Lobby sind mit Feinsteinzeug verkleidet. In Badezimmern, Duschen und Reinigungsräumen sind die Böden mit Keramikfliesen (nicht poliert, rutschfest) versehen. Die Verwaltungsräume verfügen über Laminatböden. Die Leichtathletik-Arena nutzt einen Sportbelag. Die Decken in den Badezimmern, Duschen, Reinigungsräumen und Umkleideräumen sind abgehängte Lamellendecken vom Typ „Armstrong“. In den übrigen Räumen werden Armstrong-Abhängdecken eingebaut. Eingangstüren – Buntglas-Aluminiumsystem. Innentüren – Holz und PVC. Fenster aus PVC-Profilen, Buntglasfenster aus Aluminiumprofilen. Für die Dekoration des Gebäudes sollten nur von den Verbraucheraufsichtsbehörden zugelassene Materialien verwendet werden. Der berechnete Wert des natürlichen Lichtkoeffizienten (KEO) zu den standardisierten Werten. Solche KEO-Bedingungen wurden mithilfe der seitlichen natürlichen Beleuchtung sowie der Größe und Lage der Fensteröffnungen erreicht. Die Ungleichmäßigkeit der natürlichen Beleuchtung in Räumen mit Seitenbeleuchtung beträgt nicht mehr als 3:1.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Gebäude der Leichtathletik-Arena gehört zur II. (normalen) Verantwortungsstufe (GOST 27751-88*). Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt II. Die bauliche Brandgefahrenklasse des Gebäudes ist C0. Die funktionale Brandgefahr des Gebäudes entspricht der Klasse F3.6. Strukturell handelt es sich bei dem entworfenen Gebäude um einen Rahmenbau. Metallrahmen. Die Festigkeit, Stabilität und räumliche Unveränderlichkeit des Rahmens wird durch die Auswahl der Abschnitte der Bauelemente gewährleistet, die den Anforderungen an Festigkeit und zulässige Verformungen entsprechen, die starre Einbettung der Stützen auf den Fundamenten und die gelenkige Verbindung der Deckbinder mit den Stützen sowie die Aussteifung System, Trägersystem und Abdeckscheibe. Das Gebäude der Leichtathletik-Arena ist ein komplex geformter Metallrahmen mit axialen Abmessungen von 46,16 x 126,605 m. Als saubere Bodenmarke wird die 0,000-Marke angenommen, was der absoluten Marke von 651,05 entspricht. Das Gebäude ist in 3 Teile gegliedert: in den Achsen 1-19, A-G – Leichtathletik-Arena; in den Achsen 20-23, A-G - Verwaltungs- und Haushaltsteil; in den Achsen 16-19, D-E – technischer Teil (Schalttafel, Lüftungskammer, Pumpenraum). Rahmenschema einer Leichtathletik-Arena mit unterschiedlichen Stützenabständen in Längs- und Querrichtung. Die Höhe der Arena beträgt 8,5 ÷ 11,57 m bis zur Unterkante der Fachwerkträger. Der Verwaltungs- und Aufenthaltsteil ist ein zweistöckiger Fachwerkbau. Stahlbetonböden auf einer Metallträgerplattform. Die Höhe der Geschosse beträgt 4,2 m. Rahmenschema des Technikteils mit unterschiedlichen Stützenabständen in Längs- und Querrichtung. Die Höhe des technischen Gebäudeteils beträgt 3,36 m bis zur Unterkante der Fachwerkträger. Die Stützen sind massiv aus Breitflansch-I-Trägern gemäß GOST 26020-83 konstruiert. Fachwerke – aus gepaarten gleichen Flanschwinkeln nach GOST 8509-93* (in den Achsen 1-23, A-G), aus rechteckigen und quadratischen Rohren nach GOST 12336-66, TU 67-2287-80, TU 36-2287-80 (in den Achsen 16-19, D-E). Die Dachträger bestehen aus Breitflansch-I-Trägern gemäß GOST 26020-83. Abdeckpfetten sind warmgewalzte Stahlkanäle gemäß GOST 8240-97. Die tragenden Strukturen des Rahmens (Säulen, Balken) müssen mit der feuerhemmenden Zusammensetzung SGK1 gemäß TU 7719-162-00000335-96 mit einer Dicke von 2,5 mm gestrichen werden. Die Fundamente für die Säulen sind monolithische Stahlbetonsäulen aus B15-Beton auf Portlandzement mit standardisierter mineralogischer Zusammensetzung gemäß GOST 10178-85, Wasserbeständigkeitsklasse W4, Frostbeständigkeitsklasse F50. Die Fundamente der Säulen sind durch Stahlbeton verbunden. Band. Die Grundlage für die Fundamente der Bauwerke ist IGE-3 mit Entwurfsmerkmalen: E=10,0 MPa, c=32 kPa, φ=16°, p=1,90 t/m³. Unter den Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm aus Beton der Klasse B7,5. Um die räumliche Steifigkeit und Stabilität des gesamten Gebäudes und seiner einzelnen Elemente zu gewährleisten, sieht das Projekt ein System von Verbindungen zwischen Säulen in vertikalen Ebenen und ein System von Verbindungen zwischen Fachwerken in horizontalen und vertikalen Ebenen vor. Die Außenwände bestehen aus klappbaren dreischichtigen Sandwichpaneelen „MetalProfile“ mit einer 120 mm dicken Mineralwolldämmung. Die Verkleidung besteht aus Element-für-Element-Sandwichpaneelen mit Mineralwolldämmung h=150 mm und einem Dach aus H60-Profilblech. Interne Trennwände 120 dicke vorgefertigte Gipskartonsysteme der Knauf-Serie 1.031.9-2.00. Trennwände mit einer Dicke von 120 mm werden nach Typ C112 hergestellt, auf jeder Seite mit Gipskartonplatten 2x12.5 verkleidet, die Dicke der Schallschutzschicht beträgt 60 mm ROCKWOOL Acoustic Butts.

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