Multifunktionales Sportkomplexprojekt

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Multifunktionaler Sportkomplex

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 29.148.277
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 665 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Multifunktionaler Komplex
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines multifunktionalen Komplexes

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 2,39
Gebäudefläche, m2: 2580,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 4598,0
Bauvolumen, m3: 30315,0
inkl. oberirdischer Teil, m3: 27554,5
unterirdischer Teil, m3: 2760,5
Etagen, Etage: 2
Anzahl Etagen: 2

Architektonische und volumetrische Planungslösungen

Es wurde ein multifunktionaler Gebäudekomplex entworfen. Das Gebäude ist ein- oder zweistöckig, teilweise unterkellert. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss mit maximalen axialen Abmessungen von 48,40 x 55,00 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 13,160 m. Als relative Höhe wird 0,000 m angenommen das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes. Das Gebäude soll ein Kaufhaus, ein Café sowie einen Sport- und Freizeitkomplex umfassen. Im Untergeschoss auf Ebene 2,850 sind ein Raum zur Lagerung der Poolausrüstung und ein Chemikalienlagerraum vorgesehen. Reagenzien. Der Ausgang aus dem Keller ist durch eine Grube direkt ins Freie gestaltet. Das Kaufhaus ist im 1. Stock des Gebäudes mit zwei separaten Eingängen konzipiert. Das Geschäft umfasst: eine Verkaufsfläche mit einer Fläche von 148,38 Quadratmetern. m, Wirtschafts- und Sanitärräume für das Ladenpersonal. Das Café befindet sich im 1. Stock des Gebäudes und verfügt über zwei separate Eingänge. Das Café umfasst: einen Speisesaal mit 48 Sitzplätzen, Produktions-, Wirtschafts- und Sanitärräume für das Cafépersonal. Die Räumlichkeiten des Sport- und Erholungskomplexes sind im 1. und 2. Obergeschoss des Gebäudes geplant. Im 1. Stock sind vorgesehen: eine Lobby mit Sicherheitsposten und Kontrollraum, eine Garderobe, ein Poolraum mit einer großen Schwimmbecken 25,0 x 18,5 m (Tiefe 1,4-1,8 m) und zwei Kinderbecken mit einer Becken 8,0 x 4,5 m (0,735 m bzw. 1,135 m tief), zwei Umkleidekabinen für Erwachsene (Damen und Männer) und zwei Umkleidekabinen für Kinder mit Duschen und Toiletten, zwei Saunalandschaften mit Zugang zur Schwimmhalle. In der Schwimmhalle gibt es Umgehungswege mit Ausgang durch das Fußbad zu den Umkleideräumen für Erwachsene und Kinder sowie zu den Saunalandschaften. Von den Umkleidekabinen für Erwachsene gibt es einen Durchgang zu den Treppenhäusern zum Aufstieg in die 2. Etage. In der Lobby befinden sich das Büro des Direktors, die Arztpraxis, ein Fitnessstudio für Rollstuhlfahrer und Personalunterkünfte. Von der Lobby aus gibt es einen zusätzlichen Eingang zum Speisesaal des Cafés. Im 2. Stock gibt es vier Räume für Aerobic- und Fitnesskurse, ein Fitnessstudio und einen Coachingraum. Im 1. und 2. Obergeschoss sind Toiletten, Reinigungsgeräteräume und Technikräume vorhanden. Für den Aufstieg in die 2. Etage mit direktem Zugang ins Freie wurden zwei Treppenhäuser konzipiert. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Platten mit einer Dicke von 150 mm. Der Sockel ist mit Feinsteinzeugplatten (bis +0,400 Mark) belegt. Das Dach ist gerollt. Die Abdeckung ist flach, kombiniert, mit organisiertem Innenablauf, Wassereinlauftrichtern mit elektrischer Heizung. Die Höhe der Brüstung beträgt mindestens 0,6 m. Der Zugang zum Dach erfolgt über äußere vertikale Metalltreppen. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern. Buntglasfenster – Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern. Die Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend ihrem funktionalen Zweck. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Verhinderung krimineller Vorfälle vor, darunter einen Kontrollraum mit Sicherheitsposten zur Zugangskontrolle in der Lobby im 1. Obergeschoss. Die Zugänglichkeit des 1. Stockwerks des Gebäudes eines multifunktionalen Komplexes für Behinderte wurde gewährleistet, einschließlich der Räumlichkeiten eines Körperkultur- und Gesundheitskomplexes (zwei Umkleidekabinen für Erwachsene (Damen und Männer) mit universellen Badezimmern und Duschen, zwei Saunakomplexe, u. a Schwimmbad, ein separates Fitnessstudio für Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl), ein Einkaufszentrum, eine Lagerhalle, ein Café-Esszimmer und ein Badezimmer für Besucher. Der Zugang zu den Eingangsbereichen erfolgt ebenerdig.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude besteht aus zwei Blöcken, die durch eine Sedimentfuge getrennt sind. Das Strukturdiagramm des Gebäudes in den Achsen „A-E“ ist eine Rahmenwand. Der Rahmen des Gebäudes in den Achsen „A-E“ in Querrichtung ist zweischiffig und zweigeschossig. Das Gebäude liegt in den Achsen „A-E“ ohne Keller. Die Außenwände des Gebäudes in den Achsen „A-E“ sind Sandwichpaneele „Petropanel“ mit einer Dicke von 150 mm, horizontal montiert und an einem Stahlrahmen befestigt. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm, einer Außenisolierung mit einer 100 mm dicken Schicht aus Polystyrolschaum und einem Abschluss mit einer gestrichenen Putzschicht. Beton B25, W6, F100, Bewehrung A400. Die Wände der Treppe bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und einer maximalen Neigung von 18 x 6 m. Stützenköpfe sind Schweißkonstruktionen aus Stahlblech mit starrer Verschraubung an Stahlbetonstützen. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Fachwerkstützen bestehen aus gebogenen geschlossenen Schweißprofilen 180 x 6 mm mit einer Steigung von 6,0 m, mit starrer Befestigung an Fundamenten und Stahlbetonstützen. Die Decke besteht aus einer Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm entlang des Umfangs der Außenwände – mit Umreifungsbalken mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Der Belag besteht aus Profilbodenbelag N75-750-0,8, der auf den Belagpfetten aufliegt. Die Dachpfetten bestehen aus gewalzten I-Trägern 20B1-18B1 aus Stahl mit einer maximalen Neigung von 3 m und einer gelenkigen Befestigung an den Hauptträgern, Fachwerkträgern und Fachwerkstützen. Die Dachstühle haben eine Spannweite von 18 m, wobei die Obergurte gelenkig auf den Stahlköpfen der Stahlbetonstützen aufliegen und die Untergurte beweglich an den Stützen befestigt sind. Die Traversen sind giebelförmig, trapezförmig und bestehen aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen. Die Abdeckträger bestehen aus Walzstahl-I-Trägern 50B1 mit einer Spannweite von 12 m und einer gelenkigen Befestigung an den Stahlköpfen der Stahlbetonstützen. Stahl C245. Horizontalsteife Verbindungen der Beschichtung werden aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen hergestellt. Alle Montageeinheiten der Beschichtung sind verschraubt. Elemente der Innentreppe bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes in den Achsen „A-E“ wird durch die starre Kopplung der Stahlbetonrahmenkonstruktionen und die gemeinsame Arbeit der Säulen und Wände der Treppenhäuser, verbunden durch eine Stahlbetonbodenscheibe, gewährleistet. Das Strukturdiagramm des Gebäudes in den Achsen „Zh-M“ ist ein Rahmen. Der Rahmen in Querrichtung ist einfeldrig, einstöckig. Das Gebäude liegt in den Achsen „Zh-M“ – mit einem Untergeschoss. Außenwände – Buntglasverglasung und Sandwichpaneele „Petropanel“ 150 mm dick, horizontal aufgehängt mit Befestigung an einem Stahlrahmen. Die Außenwände des Kellers und des Sockels bestehen aus 250 mm dickem monolithischem Stahlbeton mit Außendämmung mit einer 50 mm dicken Schicht Polystyrolschaum und Abschluss mit einer gestrichenen Putzschicht. Beton B25, W6, F100, Bewehrung A400. Die Decke über dem Keller ist eine 200 mm dicke monolithische Stahlbetonplatte. Die auskragenden Abschnitte der Decke im Wandangrenzungsbereich sind mit Vouten ausgeführt. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Abschnitte der eingebauten Decke bei einer Höhe von +4,950 sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm auf Trägern mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, mit einer maximalen Neigung von 24 x 6 m, entlang der „W“-Achse und entlang der „M“-Achse – mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, mit einer Teilung von 6 m. Stützenköpfe sind Schweißkonstruktionen aus Stahlblech mit starrer Verschraubung an Stahlbetonstützen.  Die Fachwerkstützen bestehen aus gebogenen geschlossenen Schweißprofilen 180 x 6 mm mit einer Steigung von 6,0 m, mit starrer Befestigung am Fundament. Der Belag besteht aus Profilbodenbelag N75-750-0,8, der auf den Belagpfetten aufliegt. Die Abdeckpfetten bestehen aus Walzstahl-I-Trägern 30B1-18B1 mit einer maximalen Neigung von 3 m und einer gelenkigen Befestigung an den Fachwerkträgern und Fachwerkstützen. Stahl C245. Die Dachstühle haben eine Spannweite von 24 m, wobei die Obergurte gelenkig auf den Stahlköpfen der Stahlbetonstützen aufliegen und die Untergurte beweglich an den Stützen befestigt sind. Die Traversen sind giebelförmig, trapezförmig und bestehen aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen. Stahl C245. Horizontalsteife Verbindungen der Beschichtung werden aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen hergestellt. Stahl C245. Alle Montageeinheiten der Beschichtung sind verschraubt. Das Becken des großen Beckens besteht aus monolithischem Stahlbeton, die Wände ruhen auf einer tragenden Kellerbodenplatte. Die Beckenwände im oberen Bereich sind mit Überlaufrinnen ausgestattet. Die Bodenplatte des Beckens wird auf einer mehr als 1 m dicken Sandschicht ausgelegt, ohne dass die Bodenplatte fest mit den Wänden des Beckens verbunden wird. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Die Becken kleiner Becken bestehen aus monolithischem Stahlbeton, wobei die Bodenplatte auf Säulen ruht. Die Bodenplatte ist 200 mm dick und wird umlaufend auf Trägern mit einem Querschnitt von 500 x 600 (H) mm starr gestützt. Die Wände des Beckens sind 200 mm dick. Beton B25, Bewehrung A400, A240. Die Abtrennung der Becken von der Bodenplatte erfolgt durch Dehnungsfugen mit in den Nähten eingebauten Fugenbändern. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes in den Achsen „Zh-M“ wird durch die kastenförmige Struktur des Kellers, die starre Verbindung der Säulen mit den Kellerkonstruktionen und die Steifigkeit der durch die Scheiben verbundenen Säulen gewährleistet die eingebauten Böden. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit einem zertifizierten Softwarepaket rund um das Programm „SCAD“ v.11.5, „Fundation“ in einem Finite-Elemente-Modell durchgeführt. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die geplante Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 50 Jahren angenommen. Das Niveau des Bodens des ersten Stockwerks, das dem absoluten Niveau von 0,000 entspricht, wird mit 7.65 angenommen. Die Fundamente werden nach den Ergebnissen ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen entwickelt. Die Fundamente sind gestapelt. Die Pfähle werden aus der Erdoberfläche mit der CFA-Schneckentechnologie mit teilweisem Aushub gebohrt und haben einen Durchmesser von 450 mm und eine Länge von 6,15 bis 11,75 m ab der Unterseite der Gitter. Die Pfähle bestehen aus Beton B25, W6, F150 mit durchgehender Bewehrung mit A400- und A240-Bewehrung. Die absolute Höhe des Pfahlbodens wird entsprechend dem Vorkommen der tragenden Bodenschicht auf dem Dach ermittelt - minus 2.15, minus 2.60, minus 4.95. Basierend auf den Ergebnissen der Bodenuntersuchung mit Pfählen wurde eine Bemessungsbelastung der Pfähle von 55 tf angenommen. Die Basis der Pfähle besteht aus plastischem, schluffigem, sandigem Lehm (IGE6) mit e = 0,55, E = 10 MPa, φII = 16°, IL = - 0,44, schluffigem Sand mittlerer Dichte (IGE7) mit e = 0,65, E = 18 MPa , φII = 30°, dichte schluffige Sande (IGE7.1) mit e = 0,50, E = 34 MPa, φII = 35°, plastische schluffige sandige Lehme (IGE8) mit e = 0,475, E = 10 MPa, φII = 18° , IL = - 0,33. Gitterroste – Band und Buchse mit einer Dicke von 800 mm. Die absolute Höhe des Grillrostbodens beträgt 6.00 und minus 0.85. Beton B25, W6, F100, Bewehrung A400. Bodenantriebsplatte: in den Achsen „A-E“ – 200 mm dick, in den Achsen „Zh-M“ – 300 mm dick. Beton B25, W6, F100, Bewehrung A400. Um ein Einfrieren zu verhindern, werden die Fundamente und die Struktur des Blindbereichs rund um das Gebäude mit einer 50 mm dicken Schaumschicht isoliert. Die Vorbereitung unter den Gitterrosten erfolgt aus einer 10 mm dicken Schicht monolithischen B100-Betons über einer 200 mm dicken Schotterschicht. Die Vorbereitung für die elektrische Bodenplatte erfolgt aus einer 200 mm dicken Schicht mittelgroßen Sandes. Der maximale Grundwasserspiegel vom Typ „Überwasser“ ist an der Erdoberfläche möglich.

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