Projekt Tenniszentrum

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Projekt Tenniszentrum

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Index: 33.198.236
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 260 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tenniszentrum. Indoor-Tennisplätze.
Kurze technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Baufläche − 6 m²
Anzahl der Etagen -2
Gesamtfläche - 8554,40 m²
Bauvolumen – 82 m³

Das Gebäude des Tenniszentrums besteht aus drei Hauptgrundrisselementen: einer Wettkampfhalle mit zwei Plätzen mit „MONDO“-Beschichtung, ausgestattet mit einer stationären Tribüne für 295 Zuschauerplätze; ein Saal für die Durchführung von Bildungs- und Trainingseinheiten auf vier Plätzen mit „MONDO“-Beschichtung; ein zweistöckiger Teil des Gebäudes, der im Erdgeschoss eine Lobby- und Freizeitgruppe mit Garderobe und Badezimmern für Besucher, ein Café für 32 Sitzplätze mit Kochgelegenheit, Umkleideräume mit Duschen und Badezimmern, einschließlich luxuriöser Umkleideräume, umfasst Ausgestattet mit Saunen und Massageräumen, Trainerräumen (2 Stk.), Schiedsrichterraum, Inventarraum, medizinischer Station. Im zweiten Stock befinden sich ein Fitnessstudio, ein Fitnessraum mit eigenen Umkleidekabinen, eine Gruppe von Verwaltungsräumen und medizinische Räumlichkeiten. Es wird vorgeschlagen, die Technikräume des Gebäudes und einen Saunakomplex im Raum unter der Tribüne unterzubringen. Das Gebäude ist auf einem Metallrahmen errichtet, mit Stahlbetonböden im zweigeschossigen Teil, ohne Keller. Die Abdeckung der Gerichtssäle besteht aus Wellblech auf Metallträgern. Das Gebäude des Tenniszentrums besteht aus vier Blöcken A, B, C, D und hat im Grundriss Gesamtabmessungen von 78 x 45 m, einschließlich: Block A B in den Achsen „92-20“ / A-P, 1 x 9 x 45 m . Einfeldrig, Spannweite – 0 m. Säulenabstand - 42; 0 m. Höhe des Gebäudes bis zur Unterkante der tragenden Konstruktionen +12,0 m. Markierung der Oberkante der tragenden Konstruktionen der Eindeckung (Dach). Variabel – zwischen den Achsen „45-0“ von +6 bis +0 m. Maximale Höhe der Oberkante der Tragkonstruktionen +3,0 m. entlang der „12“-Achse. Block in den Achsen „0-1“ / „H-W“ 9, 13,15x14,70, 15,20x4 m. Zweifeldrig, Feldlänge - 12 m. Der Stützenabstand beträgt 14 m. Der bogenförmige Trägerabstand beträgt 40 m. Die Höhe des Gebäudes bis zur Unterkante der Tragwerke beträgt +0 m. Höhe der Oberseite der tragenden Strukturen der Abdeckung (Dach) Variabel – entlang der „H“- und „W“-Achse von 72 bis + 0 m. Entlang der Achsen „K“, „S“ und „F“ von +8,0 bis 20 m. Block C in den Achsen „0-18“ / „N-W“ 2, 0,8x9,50, 12,62x11,00, 12,62 m. Decken und Tribünen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, mehrfeldrig, zweistöckig. Der Stützenabstand beträgt 2 m, der Stützenabstand zwischen den Achsen „10-36“ / „U-F“ beträgt 0 m. Die Bodenhöhe beträgt 42 m. Die Höhe des Gebäudes bis zur Unterkante der Tragwerke beträgt + 0 m. Block D in den Achsen „7-8“ / „H-W“ 6, 8x10, 9x4,2, 7,8m. Mehrgeschossig, zwei- und dreigeschossig. Säulenabstand -10m; 11 m. Bodenhöhe 6 m. Die Höhe des Gebäudes bis zur Unterkante der Tragwerke beträgt + 0 m.

Merkmale von Designlösungen.

Konstruktive Lösungen für Metallkonstruktionen wurden in Verbindung mit architektonischen, bautechnischen und raumplanerischen Lösungen übernommen. Der Rahmen des Gebäudes besteht aus einer Reihe weiterer ein- und mehrfeldriger Rahmen, bestehend aus Säulen, Querträgern und Trägern mit konstantem Querschnitt. Abdeckpfetten bestehen aus gebogenen verzinkten Profilen oder Walzprofilen. Vertikale Verbindungen entlang der Säulen werden aus Rohren hergestellt. Die horizontalen Querstreben der Beläge bestehen aus Rohren und Stäben f=24 mm und werden mit einer Vorspannung von 3 t montiert. Die Verbindung von Stützen mit Stützenfundamenten ist starr. Der Rahmen des Block-A-Gebäudes besteht aus Säulen und Querträgern in Form von geschweißten I-Trägern mit konstantem Querschnitt. Die Verbindungen der Querträger untereinander sind als Flanschverbindungen mit hochfesten Schrauben ausgeführt. Die Verbindung der Säulen mit den Fundamenten ist starr, die Querträger mit den Säulen sind klappbar. Die Unveränderlichkeit von Rahmenkonstruktionen in Querrichtung wird durch die Steifigkeit der Säulen und die starre Verbindung der Säulen mit den Fundamenten gewährleistet. In Längsrichtung wird die Unveränderlichkeit durch Verbindungsblöcke gewährleistet. Der Rahmen des Gebäudes Block B besteht aus Säulen in Form von geschweißten I-Trägern mit konstantem Querschnitt. Auf den Stützen ruhen Sparrenträger aus geschweißten I-Trägern mit konstantem Querschnitt. Die Verbindungen zwischen den Sparrenträgern werden in Form von Flanschverbindungen mit hochfesten Schrauben hergestellt. Auf den Sparrenträgern sind Bögen mit einer Spannweite von 18 m angebracht. in 2-m-Schritten. Die Verbindungspunkte der Bogenelemente werden als Flanschverbindungen mit Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 ausgeführt. Die Verbindung zwischen Stützen und Fundamenten ist starr und die Verbindung zwischen Balken und Stützen ist gelenkig. Die Unveränderlichkeit von Rahmenkonstruktionen in Querrichtung wird durch die Steifigkeit der Säulen und die starre Verbindung der Säulen mit den Fundamenten gewährleistet. In Längsrichtung wird die Unveränderlichkeit durch die starre Verbindung der Fachwerkbauten mit den Fundamenten und Ankersteinen gewährleistet. Die Gebäuderahmen der Blöcke C und D bestehen aus Stützen und Trägern in Form von geschweißten I-Trägern mit konstantem Querschnitt. Die Verbindungen zwischen Trägern und Stützen werden in Form von Flanschverbindungen mit hochfesten Bolzen oder Gelenkverbindungen hergestellt. Die Verbindung von Stützen mit Fundamenten ist starr. Die Unveränderlichkeit von Rahmenkonstruktionen in Querrichtung wird durch die Steifigkeit der Säulen und die starre Verbindung der Säulen mit den Fundamenten gewährleistet. In Längsrichtung wird die Unveränderlichkeit durch Verbindungsblöcke gewährleistet. Die Berechnung der Stahlkonstruktionen des Tennishallengebäudes erfolgte unter Berücksichtigung der auf Blatt 4 dieses KM-Zeichnungssatzes angegebenen Belastungsdaten. Bei der Umsetzung eines Bausystems aus Leichtmetallkonstruktionen ist als Brandschutz das raumseitige Wellblech in RAL90003 (Brandschutz) zu lackieren. Beschreibung von Design und technischen Lösungen für den unterirdischen Teil eines Großbauprojekts. Die konstruktive Lösung unterhalb des Nullniveaus wurde ohne Unterkellerung beschlossen. Die Fundamente bestehen aus Rammpfählen, Abschnitte 30x30cm und 35x35cm; 10 m lang, durchgeführt von der Tageslichtoberfläche aus. Die Tragfähigkeit der Pfähle wird mit 40 t angenommen. (Abschnitt 35x35 cm) und 30,0t (Abschnitt 30 x 30 cm). Direkt unter der Pfahlspitze befinden sich Lehme, schluffig, bandförmig, flüssigplastisch mit den Eigenschaften: E=7MPa; λ=10◦; s =0,08 kg/cm²; ρ=1,91²/cm³. Der Entwurfsplan des Pfahls legt die folgende Bedingung fest: Führen Sie vor Beginn der Massenrammung des Pfahls einen statischen Belastungstest des Pfahls durch (die Pfahlnummern sind im Pfahlplan angegeben). Nach Vorlage der Tests ist es möglich, dass die Pfahlspezifikation gemäß der Nomenklatur angepasst wird. Mit anschließender Kontrollbelastungsprüfung nach Fertigstellung der Pfahlfelder. Arbeiten zur Installation des Fundaments sollten gemäß TSN 50-302-2004 durchgeführt werden. Der tragende Boden in den Achsen 1÷9/A÷9 ist mit einer Platte auf einem Naturfundament mit der Konstruktion einer Dehnungsfuge aus den Pfahlfundamentrosten ausgeführt. Wenn sich unter dem Kraftboden grober Boden befindet, muss dieser entfernt und durch Sand ersetzt werden, was auf eine schichtweise Verdichtung hindeutet (siehe. Projekt). Der Bau des Kraftbodens erfolgt nach Fertigstellung der Pfahlroste. Zu den Strukturen des oben genannten Fundamentteils siehe

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