Projekt Kinder- und Jugendsportschule

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Projekt Kinder- und Jugendsportschule

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $750.00
Rabatt
Preis $750.00
Index: 55.181.268
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 653 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Kinder- und Jugendsportschule
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 2,3353
Gebäudefläche, m2: 7858,07
Gesamtgebäudefläche, m2: 13462,3
inklusive Keller, m2: 1274,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 109695,6
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 160029,38
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 86291,65
Ausrüstung, tausend Rubel: 48904,06
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 24833,67
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 4877,78
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 224,38
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Januar 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 863796,88
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 582878,03
Ausrüstung, tausend Rubel: 151768,87
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 129149,98
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 19303,76
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 129391,82
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1515,63

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Gebäudes für eine Kinder- und Jugendsportschule (Jugendsportschule) auf einem Grundstück in einem neuen Wohngebiet vor. Das Gebäude der Jugendsportschule ist von ungleichmäßiger Höhe, mit einem Keller unter einem Teil des Gebäudes, ohne Dachboden, einem komplexen gebrochen-krummlinigen Umriss im Grundriss, mit maximalen Abmessungen in den äußersten Achsen von 105,30 m und 87,00 m. Die Volumina Die Turnhallen, die Eishalle und die Schwimmbäder werden durch zwei- und dreistöckige Gebäudeteile zu einem einzigen Volumen mit unterschiedlichen Konfigurationen und Abdeckungsmarkierungen zusammengefasst. Auf der Seite der Eisarena-Fassade wurde ein eingeschossiger Anbau geplant. Das Gebäude ist mit folgenden Blockzonen konzipiert: Empfangs- und Lobbygruppe; Arenabereich mit Kunsteis; Poolbereich;  Fitnessbereich; medizinisches Rehabilitationszentrum; Nebenräume, darunter eine Cafeteria mit dazugehörigen Räumlichkeiten; Technikräume für die gesamte Anlage. Im Untergeschoss befinden sich Hauswirtschafts- und Wirtschaftsräume für das Personal, Technikräume für Schwimmbäder und Wasseraufbereitung sowie technische Kommunikation. Im Erdgeschoss sind geplant: Cafeteria-Räumlichkeiten, eine Eishalle mit Wirtschafts- und Nebenräumen, ein 6-Bahnen-Schwimmbecken mit Wirtschafts- und Nebenräumen, ein Kinderbecken mit Wirtschafts- und Nebenräumen, eine Universalsporthalle mit Tribünen und mit Wirtschaftsräumen und Nebenräume, Verwaltungsräume. Im zweiten Stock sind folgende Bereiche vorgesehen: Eishallentribünen, Schwimmbadtribünen, Turnhalle, Akrobatikraum, Choreographieraum, Haushalts- und Nebenräume der Hallen, methodische Räume, Verwaltungsräume. Im dritten Obergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für ein medizinisches Rehabilitationszentrum. Auf jeder Etage sind allgemeine Kommunikationsräume vorgesehen: Treppenhäuser, Aufzüge, Toiletten, Räume für Reinigungsgeräte, Flure, Aufenthaltsbereiche, Hallen. Die Höhe des Kellergeschosses ist auf 3,00 m ausgelegt. Die Höhe des Erdgeschosses beträgt 4,50 m. Die Höhe der zweiten Etage beträgt 3,00 m. Die Höhe der Räumlichkeiten im dritten Obergeschoss beträgt 4,5 m bis zur Unterkante der Bodenplatten. Die Höhe des Beckens mit 6 Bahnen ist variabel, wobei die niedrigste Höhe bis zur Unterseite der hervorstehenden tragenden Strukturen der Abdeckung (Traversen) 7,10 m beträgt. Die Höhe des Kinderbeckens beträgt 4,30 m bis Unterkante Bodenplatten. Die Höhe der Universalsporthalle ist variabel, wobei die Mindesthöhe bis zur Unterkante der überstehenden Tragkonstruktionen der Eindeckung (Traversen) 12,50 m beträgt. Die Höhe der Eisfläche ist variabel, wobei die Mindesthöhe bis zur Unterkante der überstehenden Tragkonstruktionen der Abdeckung (Träger) 9,00 m beträgt. Die Höhe der Vorbereitungsklassenhalle beträgt 7,90 m bis Unterkante Bodenplatte. Die Höhe der doppelgeschossigen Turnhalle beträgt 12,60 m bis zur Unterkante der überstehenden Tragelemente des Belags. Die Höhe der Choreographie- und Akrobatiksäle ist doppelt so hoch 7,90 m. Die Höhe des Geländes des eingeschossigen Anbaus zur Eishalle beträgt 4,30 m bis zur Unterkante der Belagplatten. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsniveau des Geländes (minus 0,150 m) bis zur Oberkante der Brüstung des Gebäudes beträgt 16,09 m. Die maximale Höhe vom Planungsniveau des Geländes (minus 0,150 m) bis zum höchsten Punkt des Gebäudes beträgt 17,68 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens im ersten Stock des Gebäudes angenommen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung aus dem Gebäude wurden 4 Treppenhäuser vom Typ L1 und 2 Treppenhäuser vom Typ H2 (mit Luftdruck im Brandfall) konzipiert. Über Treppenhäuser gelangt man direkt in den an das Gebäude angrenzenden Bereich oder über einen Vorraum, der durch Türen von den Fluren getrennt ist. Jede Treppe hat Ausgänge zum Dach. Es wurden Feuerleitern aus Metall für Dachhöhenunterschiede und drei Außenleitern aus Metall zum Dach entworfen. Ausgänge aus dem Untergeschoss sind so konzipiert, dass sie von den allgemeinen Treppenhäusern des Gebäudes getrennt sind und direkt ins Freie führen. Das Gebäude der Jugendsportschule ist mit 3 Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg ausgestattet. Die Trennwände bestehen aus massiven Keramikziegeln und Gipskartonrahmen mit Hohlräumen, die mit Mineralwollplatten gefüllt sind. Türblöcke – Metall, Metall-Kunststoff und Holz; nach GOST-Standards und individueller Produktion; in feuerfester und konventioneller Ausführung; verglast und blind. Fensterblöcke bestehen aus PVC-Profilen mit Doppelkammer- oder Einkammer-Doppelverglasung und einem Mikrolüftungssystem. Die Buntglasfenster des zentralen Eingangsbereichs und der Aufenthaltsbereiche sind ein Aluminium-Buntglassystem mit doppelt verglasten Fenstern. Oberlichter sind Aluminiumprofile, die mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Vordächer – Dacheindeckung aus profiliertem Stahlblech mit Polymerbeschichtung. Die Abdeckung ist flach-kombiniert isoliert und giebelkombiniert isoliert. Das Dach besteht aus Walzmaterial, einige Bereiche sind mit einer Schutzschicht aus Betonziegeln und säurebeständigen Ziegeln bedeckt. Der Abfluss ist intern. Für die Fertigstellung der Haupträume ist ein Anstrich von Wänden und Decken mit Acrylatfarben vorgesehen. An den Stellen, an denen Waschbecken installiert sind, gibt es eine Platte aus Keramikfliesen. Wände in Räumen mit feuchten und nassen Bedingungen und Betriebsbedingungen werden über die gesamte Raumhöhe mit Keramikfliesen ausgekleidet. Bei der Dekoration von Neben-, Service- und Technikräumen ist das Streichen von Decken und Wänden mit Farben auf Wasserbasis vorgesehen. Bodenbelag – TZI-Linoleum, Keramikgranit, Keramikfliesen, gerollter Sportboden, Parkett, Laminat, Beton. Im 1. Stock verfügen einige Räume im Poolgebäude über Fußbodenheizung. Decken – Farbe auf Wasserbasis. Abgehängte Decken sind vom Typ „Ultima-Armstrong“. Abgehängte Lamellendeckenart: „Lautex“. Abgehängte Akustikdecken – KNAUF-Akustikplatten. Akustische Wandpaneele - KNAUF-Akustikplatten. Zwischendecken – aus Gipskartonplatten oder Lattenrosten. Die Außendekoration des Gebäudes besteht aus dunkelblauen Keramikgranitfliesen mit einer holzähnlichen Oberflächenstruktur. Die Rahmen der Fenster und Buntglasfenster sind grau. Das Gebäude verfügt über einen einstufigen Sockel, der mit Kunststein verkleidet ist. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und weniger mobile Bevölkerungsgruppen sicherzustellen. Die Zugänge zu den Lobby-Vorräumen werden auf der Planungsebene gestaltet. Über den Eingängen sind Vordächer angebracht. Die Tiefe der Eingangshallen ist auf mindestens 1,80 m und die Breite auf mindestens 2,20 m ausgelegt. Als Korridorbreite wird eine Mindestbreite von 1,80 m angenommen. Der Untergrund auf den Verkehrswegen ist hart und rutschfest. Eingangstüren, Vorraumtüren und auf Fluchtwegen – mindestens breit 0,9 m und sind mit einer automatischen Schließverzögerung ausgestattet. Die Türblätter sind mit stoßfesten, transparenten Füll- oder Schutzgittern ausgestattet und entlang der Unterseite des Türblatts befindet sich eine stoßfeste Leiste. Die Türen haben keine Schwellen; der Bodenhöhenunterschied in den Öffnungen der Eingangs- und Vorraumtüren beträgt nicht mehr als 0,025 m. Bodenflächen und transparente Türverkleidungen sind mit kontrastierenden Markierungen gekennzeichnet. Der Aufzug ist mit Kabinenabmessungen im Grundriss von mindestens 1100x2100 und einer Türbreite von mindestens 0,9 m ausgelegt. Jede Etage verfügt über Badezimmer mit speziell ausgestatteten Kabinen. Badezimmer und Duschen in Schwimmbädern und Fitnessstudios sind unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen gestaltet. Für Zuschauer im Rollstuhl sind Sitzplätze vorhanden. Die Neigungen von Geh- und Gehwegen dürfen in Längsrichtung 5 % und in Querrichtung 1–2 % nicht überschreiten. Es wurden Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen entworfen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,04 m. Außenparkplätze sind für Privatfahrzeuge von Behinderten reserviert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde in einer rahmenverstrebten Konstruktion aus Stahlkonstruktionen, Stahl C345, C245, C235, entworfen. Das Gebäude ist mehrgeschossig, komplex angelegt und hat eine Grundrissgröße von 105,3 x 87,0 m. Die tragenden Rahmen der eingeschossigen Hallen des Gebäudes bestehen aus Stahlstützen und Fachwerkträgern mit einer Spannweite von 42,0 und 27,0 m. Die Lagerung der Fachwerkträger auf den Stützen erfolgt gelenkig, die Stützung der Stützen auf den Fundamenten erfolgt gelenkig starr. Stützen und Bodenträger sind aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gefertigt, das Hauptraster der Stützen beträgt 6,0 x 6,0 m. Die Dachstühle, die die einstöckigen Hallen des Gebäudes bedecken, bestehen aus Rechteck- und Quadratrohren. Die Eindeckung eingeschossiger Hallen erfolgt mit Profilböden auf Stahlpfetten. Die Abdeckung des eingeschossigen Anbaus bildet eine monolithische Stahlbetonplatte. Die Böden der Regale und des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 100 mm aus Beton der Klasse B 20, F 50 auf Stahlträgern. Um den Einfluss von Temperatur-Schwindungsverformungen von Stahlbetonböden auf die Kräfte in den Elementen des Gebäuderahmens zu verringern, sind in den Böden Dehnungsfugen vorgesehen. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300, 450 mm, hergestellt aus Beton der Klasse B 20, F 100, W6. Die Außenwände des Kellers sind im unterirdischen Teil mit Penoplex und im oberirdischen Teil mit Mineralwolleplatten isoliert, die mit Natur- oder Kunststein ausgekleidet sind. Die nicht tragenden Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Die Wände der Aufzugsschächte und Teile der Treppenhäuser sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B 20, F 50 ausgeführt. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Die allgemeine Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der Rahmenrahmen, die vertikalen Verbindungen zwischen den Säulen, die horizontalen Verbindungen der Abdeckung und der Festplatten aus monolithischen Stahlbetonböden gewährleistet. Die Konstruktionen der Stände sind in Form von monolithischen Stahlbetonstufen mit einer Dicke von 80 ÷ 100 mm aus Beton der Klasse B20 auf einem Rahmen aus gewalzten Stahlprofilen konzipiert. Bei den Beckenkonstruktionen handelt es sich um monolithische Stahlbetonschalen aus Beton der Klasse B25, W6, die von monolithischen Stahlbetonsäulen mit einer Neigung von 2,0 m getragen werden. Die Dicke der Wände und des Bodens beträgt 200 mm. Das Projekt sieht eine Innenabdichtung der Beckenschale vor. Die Berechnung der Stahlkonstruktionen des Gebäuderahmens wurde mit dem Computerkomplex SCAD und AURORA durchgeführt. Die Fundamentberechnungen wurden mit dem Berechnungsprogramm „Fundament“ durchgeführt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 13.65. Die Fundamente sind auf einem Naturfundament unter den Rahmensäulen ausgelegt

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