Autohaus- und Tankstellenprojekt

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Autohaus- und Tankstellenprojekt

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Index: 45.154.282
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 280 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Autozentrumkomplexes (2 Gebäude)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren der geplanten Anlagen

Technische und wirtschaftliche Indikatoren der geplanten Tankstelle mit automatischem Waschkomplex:
Gebäudefläche: 1580 qm
Gesamtfläche der Räumlichkeiten: 4009,2 qm.
Bauvolumen: 16394,5 Kubikmeter
Etagen: 3 + technisch. Boden
Bauklasse: II
Konstruktive Brandgefahrenklasse: CO
Feuerwiderstandsgrad: II
Explosions- und Brandgefahrkategorie: B

Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Autosalon-Gebäudes:
Gebäudefläche: 863,0 qm
Gesamtfläche der Räumlichkeiten: 480 qm
Bauvolumen: 6930,8 Kubikmeter
Etagen: 2 + technisch. Boden
Bauklasse: II
Konstruktive Brandgefahrenklasse: CO
Feuerwiderstandsgrad: II
Explosions- und Brandgefahrkategorie: B

Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts

Das geplante Autocenter besteht aus zwei Bauabschnitten: 1. Etappe – ein dreistöckiges Tankstellengebäude; 2. Stufe – Autohaus (2 Etagen). Der Zweck der geplanten Anlage ist das Waschen und Reparieren von Autos, ihre Vorbereitung vor dem Verkauf und der Garantieservice für verkaufte Autos. Das STO umfasst folgende Produktionsbereiche: 1. Etage – Tunnelwaschanlage, zwei manuelle Autowaschanlagen, Diagnosestation, Raum für Fahrzeugwartung und -reparatur, Auftragsannahme und Ersatzteillager. 2. und 3. Etage – ein Café für 30 Sitzplätze sowie Verwaltungs- und Freizeiträume. Die Struktur des Autozentrums umfasst: Handelsräume im 1. und 2. Stock, Räume für Servicepersonal. Es ist geplant, die Autocenter-Gebäude mit allen Arten von technischer Kommunikation auszustatten – Stromversorgung, Wasserversorgung, Kanalisation, Wärmeversorgung vom Dachgaskessel, Kommunikations- und Brandschutzsystemen. Designlösungen wurden in Übereinstimmung mit den aktuellen Standards, Normen und Regeln entwickelt und gewährleisten den sicheren Betrieb von Anlagen, vorbehaltlich der im Projekt vorgesehenen Maßnahmen zum Arbeitsschutz, zur Sicherheit sowie zum Brand- und Explosionsschutz.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Autozentrums vor, das aus zwei Gebäuden besteht: dem Autozentrum selbst und einer Tankstelle. Das Gebäude des Autozentrums ist ein zweistöckiges Gebäude mit einem oberen Technikgeschoss, in dem eine Lüftungskammer vorgesehen ist. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 24,0 x 30,0 (m), die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Spitze der Brüstung (12,16) m, bis zum Dach der Lüftungskammer – 15,89 m . Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser (eines davon bis zur Höhe des zweiten Stockwerks, das zweite zum Aufstieg auf das Dach und in die Lüftungskammer) und einen Hubtisch zum Bewegen von Autos in das zweite Stockwerk. Der Lüftungskammerraum ist am Austrittspunkt des Treppenhauses nahe der E-Achse zum Dach konzipiert. An der Fassade des Gebäudes entlang der Achse 3 ist eine Evakuierungsfeuerleiter 1. Art aus dem XNUMX. Obergeschoss vorgesehen. Im Erdgeschoss befinden sich Räume für das Personal, Büroräume zur Abwicklung von Vorgängen, die Buchhaltung und ein Kontrollraum. Im zweiten Stock befindet sich eine Ausstellungshalle. Die zum Revolution Highway ausgerichtete Hauptfassade ist mit durchgehender Verglasung gestaltet. Der Haupteingang für Besucher erfolgt seitlich an der Hauptfassade des Gebäudes. Das Vordach über dem Eingang besteht aus gehärtetem Glas und ist an Metallseilen aufgehängt. Böden in allen Räumen (außer der Lüftungskammer): Handelsböden, san. Knoten, Personalraum, Gefahrenraum. Inventar, Schalttafel, - sind aus Keramikfliesen versehen. In der Lüftungskammer befindet sich ein Betonboden mit Eisenoberfläche. In Büroräumen und in anderen Räumlichkeiten mit ständigem Personalaufenthalt erfolgt der Bodenbelag auf warmer Basis. Die Wände im Sanitärbereich und im Haustechnikraum sind bis zu einer Höhe von 2,1 m mit Keramikfliesen verkleidet. In allen anderen Räumen sind die Wände mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Servicestation (SRT). Das Gebäude der Tankstelle dient der Vorbereitung, Reparatur und Wartung von Fahrzeugen im Rahmen der Garantie vor dem Verkauf. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 58,0 x 22,0 (m), die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Brüstung beträgt 13,06 m, bis zum Dach der Lüftungskammer und des Heizraums – 15,89 m . Im Erdgeschoss des Tankstellengebäudes sind vorgesehen: ein Wartungsraum, Auftragsannahmeräume, zwei Autowaschanlagen, eine Autoelektrikwerkstatt und Nebenräume. Im zweiten Stock gibt es ein Café mit Vorkochwerkstatt und Büroräumen. Im dritten Stock - Büroräume. Auf dem Dach des Gebäudes sind ein Gaskesselraum und eine Lüftungskammer vorgesehen. Von der Seite der Fassade entlang der D-Achse sind drei Treppenhäuser geplant. Zwei davon reichen bis zum Technikgeschoss mit Zugang zum Dach, zu den Lüftungskammern, zum Kollektor und zum Gaskesselraum. Die Höhe des ersten Stockwerks bis zur abgehängten Decke beträgt 4,4 m, von Stockwerk zu Stockwerk des zweiten Stockwerks beträgt sie 5,15 m, die Höhe des zweiten und dritten Stockwerks beträgt jeweils 3,3 m. Innenausstattung und Bodenstrukturen werden entsprechend der Zweckbestimmung der Räumlichkeiten angepasst. In Büroräumen und anderen Räumlichkeiten mit ständigem Personalaufenthalt ist der Bodenbelag auf warmer Basis ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Verantwortungsstufe des Autocenter-Gebäudes ist II. Das Strukturschema des Gebäudes ist Rahmen. Säulen - monolithischer Stahlbeton, Querschnitt 400x400 (mm). Die Hauptstufe der Säulen beträgt 6x12m. Die Säulen sind aus Beton der Klasse B25 gefertigt. Im Treppenhaus mit Zugang zum Dach sind die Säulen aus einem Metall-Vierkantrohr 120x5 gemäß GOST 30245-2003 gefertigt. Träger – monolithischer Stahlbeton, Querschnitt 700 x 400 (mm) und 400 x 400 (mm) aus Beton der Klasse B25. Decken – monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 180 mm aus B25-Beton. Abdeckung - monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus B25-Beton. Außenwände – aufklappbare Sandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm. Die Außenwände werden mit selbstschneidenden Schrauben an den tragenden Konstruktionen befestigt. Innenwände und Trennwände – aus Porenbeton mit einer Dicke von 300 mm und Nut-Feder-Gipsplatten mit einer Dicke von 80 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit starr miteinander verbundener Stützen, Böden, Dächer, Fundamentplatten und monolithischer Treppenläufe gewährleistet. Die Berechnung der Tragkonstruktionen erfolgte am Computer mit dem Programm SCAD Office (Version 11.1). Das Fundament besteht aus einer Rippenplatte aus monolithischem Stahlbeton auf einem Sandkissen. Die Dicke der Fundamentplatte beträgt 300 mm, die Höhe der Rippen beträgt 300 mm. Fundamentbeton B25, W6, F100. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm entlang eines Sandkissens mit einer Dicke von 1500–3000 mm. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +5.58m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus schluffigem, plastischem, geschichtetem, grauem Sandlehm mit E = 90 kg/cm2. Geschätzter Bodenwiderstand R=2,0 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund überschreitet P=0,35kg/cm2 nicht. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5 bis 0,8 m. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Betonqualität für Wasserbeständigkeit W6, die Betonoberfläche wird durch zweimalige Beschichtung mit bituminösem Mastix geschützt. Der erwartete durchschnittliche Tiefgang des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~ 2,6 cm. Servicestation (SRT). Bauverantwortungsstufe – II. Das Strukturschema des Gebäudes ist Rahmen. Säulen - monolithischer Stahlbeton, Querschnitt 400x400 (mm). Die Hauptstufe der Säulen beträgt 6x4,5m. Die Säulen sind aus Beton der Klasse B25 gefertigt. Im Obergeschoss sind die Säulen aus einem Metall-Vierkantrohr 140x5 gemäß GOST 30245-2003 gefertigt. Decken – monolithische balkenlose Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 180 mm aus B25-Beton. Abdeckung - monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus B25-Beton. Außenwände – aufklappbare Sandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm. Die Außenwände werden mit selbstschneidenden Schrauben an den tragenden Konstruktionen befestigt. Innenwände und Trennwände – aus Porenbeton mit einer Dicke von 200 mm und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit einer Dicke von 120–140 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit starr miteinander verbundener Stützen, Böden, Dächer, Fundamentplatten und monolithischer Treppenläufe gewährleistet. Die Berechnung der Tragkonstruktionen erfolgte am Computer mit dem Programm SCAD Office (Version 11.1). Das Fundament besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Sandkissen. Die Dicke der Fundamentplatte beträgt 400 mm. Fundamentbeton B25, W6, F100. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm entlang eines Sandkissens mit einer Dicke von 1500–3000 mm. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +5.68m. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen des Jahres besteht die Basis des Sandkissens aus schluffigen Sanden mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser, grau mit E = 80 kg/cm2, e = 0,8. Geschätzter Bodenwiderstand R=2,0 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund darf Р=0,53 kg/cm2 nicht überschreiten. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5 bis 0,8 m. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Betonqualität für Wasserbeständigkeit W6, die Betonoberfläche wird durch zweimalige Beschichtung mit bituminösem Mastix geschützt. Der erwartete durchschnittliche Tiefgang des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~ 6,5 cm. Eine Untersuchung der umliegenden Gebäude wurde abgeschlossen. Die Gebäude 1 Kantine und die ehemalige Tischlerei (in einer Entfernung von 15 und 20 m) werden als technischer Zustand gemäß TSN 50-302-2004 eingestuft. Die zu erwartende Setzung angrenzender Gebäude liegt unter dem maximal zulässigen Wert. Das Projekt sieht die Organisation von Beobachtungen der Gebäude der umliegenden Gebäude vor.

Organisation des Baus

Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit des oberirdischen Gebäudeteils unter Berücksichtigung der Vorbereitungszeit erstellt. Das Gelände ist zusätzlich zum bestehenden Gelände gemäß GOST 23407-78 eingezäunt. Die vorhandenen Straßen mit Asphaltbetonbelag werden als temporäre Baustellenstraßen genutzt. Die Bewegung der Autos erfolgt kreisförmig. Am Ausgang des Geländes ist eine Fahrzeugradwaschanlage eingerichtet. Temporäre Wasserversorgung und Stromversorgung – aus bestehenden Netzen nach Vorgaben der Eigentümer. Die Mechanisierung des Bauwesens ist komplex. Gearbeitet wird in 1 Schicht. Die Lagerung der Materialien erfolgt in offenen Bereichen mit einem Spielraum von nicht mehr als 3-5 Tagen. Bereitstellung von Baumaterialien – von den Unternehmen der Baubranche. Stroygorodok – aus temporären Containergebäuden. Die Entsorgung von Bauschutt zur Entsorgung erfolgt über eine Abfalldeponie. Bauzeit: 12 Monate. Anzahl der Mitarbeiter: 34 Personen. Die Anforderungen an die Organisation der Baustelle, den Arbeitsschutz und die Hygiene der Bauarbeiten, die Methoden der Bauarbeiten, die Methoden der instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, die Arbeitsschutzmaßnahmen und die Umweltbedingungen werden vollständig erfüllt. Der im Projekt festgelegte Materialeinsatz und die Mechanisierung werden durch Berechnungen und Bedingungen für die Arbeitserstellung begründet.

Genehmigung

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