STO-Projekt

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STO-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $2,340.00
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Index: 42.187.215
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 634 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Autowerkstatt mit Ausstellungsraum
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 8251,0
Gebäudefläche, m2: 3631,15
Gesamtgebäudefläche, m2: 4445,28
Bauvolumen, m3: 24328,70
Stockwerke: 1-2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude einer Autowerkstatt mit Ausstellungsraum ist ein 1-2-stöckiger rechteckiger Baukörper mit Achsabmessungen von 35 m x 115,6 m und einer Höhe von 7,2 m. Die Haupteingänge zum Gebäude sind von der Seite der Hauptfassade aus geplant . Funktionell ist das Gebäude in drei Zonen unterteilt: Reparatur, die eine Lackier- und Karosseriewerkstatt mit Direktabnahme und Autowaschanlagen umfasst, ausgestattet mit einer technologischen Verbindung mit einem Ausstellungsraum und einem Lager; Demo zur Präsentation von Zusatzgeräten und Zubehör; Verwaltungs- und Aufenthaltsräume mit Verwaltungsräumen der Tankstelle und einem Ausstellungsraum, Wirtschafts- und Aufenthaltsräumen für das Personal, Umkleideräumen, einem Ruhe- und Essbereich. Im ersten Stock des Gebäudes sind alle Produktions- und Servicebereiche, technische Hilfseinrichtungen und ein Lager geplant. Im zweiten Stock befinden sich Hauswirtschaftsräume für das Personal, Umkleidekabinen, ein Raum zum Ausruhen und Essen. Die vertikale Verbindung ist entlang von sechs Treppenhäusern konzipiert, um Standard-Fluchtausgänge bereitzustellen. Das Gebäude ist in einem Metallrahmen als umschließende Konstruktion konzipiert – Wandpaneele auf Basis von Mineralwolle – „Sandwichpaneele“, mit Verkleidung aus „Alucobond“-Paneelen, für dekorative Fassaden. Das Dach des Gebäudes ist flach und verfügt über einen internen Abfluss. Auf einem Dach sind Außenklimaanlagenblöcke projiziert. Die Tageslichtversorgung wird durch den Einbau von Fensteröffnungen in den Außenwänden sowie Oberlichtern im Dach über dem Arbeitsbereich gewährleistet. Das Projekt ermöglicht Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität einen ungehinderten Zugang zum Gebäude sowie zu Abstellplätzen für einzelne Fahrzeuge auf dem Parkplatz.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde nach dem Rahmenkonstruktionsschema aus Stahlelementen entworfen. Säulenraster - 5 x 5 m, 22 x 5 m, 20 x 5 m. Säulen - I-Profil 25K1 und 20K1, starr im Fundament befestigt. Die tragenden Strukturen der Beschichtung sind Fachwerke mit einer Spannweite von 22 m und geschweißte Träger mit einer Spannweite von 20 m, die an Säulen angelenkt sind. Belag - Profilboden H75-750-0,8. Überlappung – eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 120 mm (ohne Rippen) in einer festen Schalung aus Profilblech. Die normative vorübergehende Belastung der Decken beträgt 200 kg/m400, in den Räumen der Lüftungskammern 2 kg/m6. Befestigung der profilierten Dach- und Bodenbeläge – mit selbstschneidenden Schrauben B12 in jeder Welle an den äußersten Stützen und durch die Welle an den Zwischenstützen, die die Wellpappe miteinander verbinden – mit kombinierten Nieten ZK-300 mit Steigung von 150 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch ein System vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Außenwände – aufklappbare „Sandwichpaneele“ 17 mm dick mit Mineralwolldämmung und Alucobond-Verkleidung. In den Achsen „25“ – „2,5“ und „A“ – „E“ – durchgehende Buntglasverglasung in der gesamten Fassade. An den Gebäudeenden ist ein Fachwerksystem zur Befestigung der Platten der Außenwände vorgesehen. Im Buntglasbereich sind die tragenden Glaskonstruktionen aus Aluminiumkonstruktionen ausgeführt. Die Racks werden mit einer Stufe von 500 m installiert. Interne Porenbetonwände bestehen aus Porenbetonblöcken D2,5 B8 auf Leim, verstärkt mit AIII-Bewehrung mit einem Durchmesser von 500 mm. Für die Stabilität der Wände sorgen Fachwerkgestelle, die oben an den Dachstühlen befestigt werden. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 20 mm, Beton B8W100 F16, Bewehrung oben und unten – mit einem Durchmesser von 400 A150 mit einer Stufe von 120 mm in beide Richtungen. Unter der Fundamentplatte ist ein 10 mm dickes Sandbett vorgesehen. Entlang der Gebäudekontur ist ein isolierter Blindbereich und ein Frostschutz des Fundaments durch Schaumisolierung vorgesehen. Die Basis des Fundaments bilden Schüttböden. Die Bodeneigenschaften werden anhand von Durchstanzversuchen ermittelt. Der Verformungsmodul von Schüttböden wird auf Basis von Stempelversuchen mit 0,000 MPa angenommen. Der relativen Note von 6,200 entspricht die absolute Note von 2. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt XNUMX cm. Die umliegenden Gebäude im Risikobereich wurden vermessen. Mit Auswirkungen des Baus auf die umliegende Bebauung ist nicht zu rechnen. Während der Bauzeit sieht das Projekt eine Überwachung der umliegenden Gebäude vor.

Genehmigung

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