Zentralheizungsprojekt 0,56 MW

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Zentralheizungsprojekt 0,56 MW

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Index: 22.145.253
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 639 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Zentralheizungspunkt
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag für den Bau, Umbau und die technische Umrüstung von Wärmeversorgungsanlagen
Technische Umrüstung des Kesselhauses in eine zentrale Heizzentrale und Umbau der Wärmenetze
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche der Zentralheizungsstation, m2: 39,7
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 119,1
Stockwerke des Gebäudes, Etage: 1
Produktivität, MW: 0,56
Die Länge der Ingenieurnetze, einschließlich: lm: 356,0
Wärmenetze, lfm: 110,0
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 11,0
Stromversorgungsnetze, lm: 235,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Rekonstruierter Heizraum für die Platzierung einer zentralen Heizstelle zur Wärmeversorgung von Wohn- und Bürogebäuden. Die Projektdokumentation sieht die technische Umrüstung des ehemaligen Kesselhauses in eine zentrale Heizstelle und eine individuelle Heizstelle eines Wohngebäudes vor. Das Kesselhaus befand sich im ersten Stock eines bestehenden zweistöckigen Gebäudes. Auf dem Gebiet des Kesselhauses wurden die Räumlichkeiten der zentralen Heizstelle, der individuellen Heizstelle eines Wohngebäudes und eines Dieselgeneratorraums geplant. Der Betrieb der Zentralheizung und der Umspannstation eines Wohngebäudes erfolgt automatisiert ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal. Der Umfang der technischen Umrüstung umfasst: Austausch technologischer Ausrüstung; Rückbau der bestehenden Trennwand des ehemaligen Kesselhauses; Errichtung von Backsteinmauern; Demontage des bestehenden Bodens und Verlegung eines neuen Bodens mit Polymerbeschichtung; Anordnung der Treppen; Anordnung einer Tür anstelle eines Fensters; Anordnung einer Lüftungsöffnung mit Lamellengitter; Austausch der Türeinheit und der Lamellen; Austausch des vorhandenen Vordachs über dem Eingang und Installation eines neuen über dem neuen Eingang; Anordnung von Plattformen vor den Eingängen zum Gelände; Verputzen und Streichen von Innenwänden; Deckenmalerei.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Wärmeversorgungsquelle gemäß Anschlussbedingungen ES-1 des zentralen BHKW. Der Anschlusspunkt liegt am Wärmeeingang im Keller, 17. Die thermische Leistung des BHKW beträgt 0,56 MW / 0,48 Gcal / Stunde. Der Wärmeträger ist Wasser mit Т1/Т2 =150/70°С. Druckdifferenz am Verbindungspunkt: P1-P2=15,8 m Wassersäule. Art., Р2=41,3 m Wasser. Kunst. Das Wärmeversorgungsschema ist zweirohrig. Zuverlässigkeitskategorie 2. Die Verlegung des Wärmenetzes erfolgt unterirdisch, kanallos und oberirdisch (in Kellern von Gebäuden) unter Verwendung von Rohren aus gewebtem Isoflex-A PE-X-Polyethylen in PPU-Isolierung und elektrisch geschweißten Stahllängsrohren gemäß GOST 10704 -91 (bei der Verlegung im technischen Untergrund von Gebäuden). Zur Aufnahme von Wärmeenergie, zur Anpassung der Parameter des Kühlmittels und zur Wärmeversorgung der Verbraucher ist im Gebäude des Kesselhauses der Zentralheizungsanlage (BHKW) eine Anlage mit Umwälzpumpen der Firma Wilo mit Frequenzregelung vorgesehen. Anschluss von Heizungsanlagen nach einem offenen Kreislauf mit einem steuerbaren 2-Wege-Ventil, das die Temperatur des Wärmeträgers der Heizungsanlage entsprechend der Außentemperatur sicherstellt. Geschätzte Temperaturwerte von Heizsystemen - Т1.1./Т2.1=95-70°С. Es ist geplant, Wärmeversorgungssysteme mit einem Satz Absperr-, Regel- und Sicherheitsventile sowie Wärmezählereinheiten auf Basis eines PREM-32-Wärmezählers mit einem Wärmezähler von NPF Teplocom auszustatten. Eine spezifikationsgemäße Wasserversorgung (Kaltwasser) für Verbraucher der Anlage ist nicht vorgesehen. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten im bestehenden Brunnen N 42a. Wasserverbrauch für externe Feuerlöschung - 10 l/s. Entfernung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,39 m3/Tag. für die vorgesehenen Abläufe DN = 100 mm vorgesehen. Das Abwasser aus dem technologischen Auslass des Zentralheizungsgebäudes wird in den bestehenden Brunnen Nr. 44b der kombinierten Hofkanalisation mit einem Durchmesser von 250 mm eingespeist. Die konstruktiven Lösungen für die Umrüstung des Kesselhauses haben keinen Einfluss auf das bestehende Regenwasserableitungssystem, das Regenwasser wird zum bestehenden Regenwasserbrunnen Nr. 48a geleitet. Gemäß den technischen Bedingungen für die Stromversorgung beträgt die zulässige Anschlussleistung 15 kW gemäß der Zuverlässigkeitskategorie III. Stromquelle - PS 140 (f.140-302). Der Anschlusspunkt an das Netz ist RU-0,38 kV TP 5311. Erforderliche Stromversorgungskategorie der elektrischen Empfänger der Zentralheizungsstelle -I, II. Als zweite Stromversorgungsquelle ist gemäß Leistungsbeschreibung ein stationäres Dieselaggregat SDMO J22 Nexys Silent mit einer Leistung von 16 kW vorgesehen. Die redundante Stromversorgung des automatischen Steuerungs- und Dispositionssystems erfolgt über eine unabhängige USV-Quelle (Batterie - 1,0 kVA). Das in der Entwurfsdokumentation angenommene Stromversorgungsschema erfüllt nicht die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Verbraucher der geplanten Anlage gemäß den Abschnitten 1.2.19, 1.2.20 des EMP, wurde jedoch vom Ausschuss für genehmigt Energie und Technik. Die geschätzte Belastung der Zentralheizung beträgt 15 kW. Für den Anschluss an RU-0,38kV TP 5311 ist ein Versorgungskabel der Marke ApvBbShp-1kV mit einem Querschnitt von 4x35 mm2 vorgesehen. Der Kabelquerschnitt wurde auf dauerhaft zulässige Belastung, Spannungsverlust und die Bedingung zum Abschalten des beschädigten Abschnitts bei einphasigem Kurzschlussstrom überprüft. Verlegung des Versorgungskabels – im Boden, in einem Graben, in einer Tiefe von 0,7 m. Zum Schutz des Kabels an der Kreuzung mit Versorgungsleitungen sind Asbestzementrohre vorgesehen. Der mechanische Schutz des Kabels erfolgt auf der gesamten Strecke durch die Verlegung von Lehmziegeln. Für die Stromverteilung und den Schutz elektrischer Netze ist eine Sektionsschalttafel SHR für 2 Eingänge mit einem automatischen Backup-Gerät für Eingänge (AVR) vorgesehen. Die Hauptstromverbraucher der Zentralheizungsstation sind: elektrische Empfänger von Prozessanlagen, Umwälzpumpen, Heizkreispumpen, Druckerhöhungspumpen, Arbeits- und Notbeleuchtung, Feuer- und Sicherheitsalarmgeräte, automatische Feuerlöschanlagen, Gasverschmutzungsmelder. Die Bereitstellung eines unterbrechungsfreien Stromversorgungssystems für elektrische Empfänger der Kategorie 1 (Notbeleuchtung, Brandschutzsystem, Dispatchgeräte, Messgeräte, Gaswarngeräte) erfolgt über eine USV-Batterie. Zur Abrechnung des Stromverbrauchs an den Eingängen zum ShchR und D-G sind elektronische Zähler mit Direktanschluss „Mercury 230“ vorgesehen. Für die Installation von Verteiler- und Gruppennetzen wird ein Kabel der Marke VVGng mitgeliefert, das die Verbrennung nicht verbreitet. Für die Arbeitsbeleuchtung von Industrieräumen der Zentralheizungszentrale sind Leuchten mit Leuchtstofflampen - ARCTIC 2x36 W vorgesehen, für Notbeleuchtung - Leuchten in explosionsgeschützter Ausführung Pointer-NI, 2x11V. Die Reparaturbeleuchtung erfolgt mithilfe tragbarer Lampen mit einer Spannung von 12 V, die über einen Abwärtstransformator angeschlossen sind. Zur Beleuchtung des Territoriums ist an der Fassade des Gebäudes eine Lampe installiert. Erdung des Zentralheizungspunkts – eine externe Erdungsschleife mit einem Widerstand der Erdungseinrichtung von nicht mehr als 4 Ohm. Erdungsschleife – horizontale Erdungselektrode (Stahlband 40x4). Sicherheitssystem - TN-CS, mit einer Vorrichtung am Eingang zur Neuerdung des Neutralleiters und des Hauptpotentialausgleichssystems. Die Schutzerdung elektrischer Geräte erfolgt durch unabhängige Leitungen vom ShchR-Schirm zusammen mit den Versorgungsnetzen. Ein Potenzialausgleichssystem wird durch die Kombination leitfähiger Teile, Stahlrohre der Gebäudekommunikation, Metallteile von Gebäudestrukturen und Blitzschutz auf der Haupterdschiene (GZSH) bereitgestellt. Als GZSH wurde der PE-Bus des SHR-Eingangsschildes übernommen. Erdung der DGU – Anschluss an den Erdungsleiter der Zentralheizungsstation mit einem Kabel PV3 1x10. Für die vertragsgemäße Telefoninstallation und Organisation der Datenübertragung, Kabelverlegung der Marke PRPPM 2x0,8 ist vorgesehen. Um Kommunikationskanäle für die Datenübertragung zum CDP zu organisieren, ist die Installation eines Mikrotik RB450G-Routers geplant, der eine automatische Umschaltung der Kommunikationskanäle mit Priorität auf den Hauptkanal ermöglicht, Ausrüstung für die Organisation: der Hauptkanal – ein GSM-Modem, der Backup-Kanal - ein ADSL-Modem. Für die Installation von Automatisierungs- und Dispositionssystemen der Zentralheizungsstation ist die Installation eines Bedienfelds auf Basis des Controllers CX1010-0011, einer Steuereinheit auf Basis des Controllers CX1010-0111 von Beckhoff, geplant. Die Übermittlung folgender Informationen ist vorgesehen: Signale von Notfallsituationen im technologischen Teil, Signale von Gasverschmutzung, Sicherheits- und Feueralarmen, Betriebsparameter der Zentralheizungsstation. Für ein Sicherheitsalarmgerät, das Schutz in zwei Grenzen bietet, ist die Installation der Matrix 832-Zentrale, der Sicherheitsdetektoren Photon-111, RX-40QZ und IO 102-20 B2P vorgesehen. Um ein Signal an die Überwachungsstation zu übertragen, ist geplant, an der zentralen Überwachungsstation APU Arkan SP 2.06 Signalübertragungsgeräte zu installieren. Der Wärmeträger im Heizsystem ist Wasser mit einer Temperatur von 95-70°C. Zur Beheizung des Dieselgeneratorraums ist die Installation eines Stahlblechheizkörpers mit Thermostat geplant. Das Gerät ermöglicht den Einbau von Absperr- und Regelventilen. Die Beheizung der zentralen Heizstation ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +5 °C aufrechtzuerhalten und wird auf Kosten der Wärmegewinnung aus Prozessanlagen und Rohrleitungen gelöst. Auf Anweisung des Kunden ist die Installation von wandmontierten Elektrokonvektoren vorgesehen, um im Falle einer Notunterbrechung der Wärmeversorgung einen Abfall der Normaltemperatur in den Räumen der Zentralheizung und des Dieselgenerators zu verhindern. Für die Installation des Heizsystems wurden Stahl-Wasser-Gas-Drahtrohre gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Im Zentralheizungsraum ist eine allgemeine Zu- und Abluftlüftung mit natürlicher Induktion vorgesehen, die für einen einmaligen Mehrfachluftaustausch ausgelegt ist (unter Berücksichtigung des Luftstroms, der zur Aufnahme von Wärmeüberschüssen aus Rohrleitungen und Geräten der Zentralheizungsstation erforderlich ist). Der Lufteinlass erfolgt über ein Lamellengitter in Außengehäusen, der Luftauslass erfolgt über einen Deflektor. Im Raum des Dieselgenerators ist eine natürliche Zu- und Abluftlüftung für einen einzelnen Luftaustausch vorgesehen (der Lufteinlass erfolgt durch ein Lamellengitter in den Außenzäunen, die Luftabfuhr erfolgt durch einen Deflektor). Die Abfuhr überschüssiger Wärme vom Dieselgenerator ist vorgesehen (Luftzufuhr und Luftabfuhr durch Gitter in Außengehäusen). Maßnahmen zur Lärmunterdrückung und zum Brandschutz sind vorgesehen.

Genehmigung

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