Zentralheizungsprojekt 1,689 Gcal/h

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Zentralheizungsprojekt 1,689 Gcal/h

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 80.137.210
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1007 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Zentralheizungspunkt (CHS)
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau der Zentralheizungsanlage (CHS)
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, Hektar: 0,0289
Gebäudefläche, m2: 255,12
Gesamtfläche des Gebäudes der Zentralheizungsstation, m2: 316,06
Bauvolumen der Zentralheizungsstation, m3: 1849,62
Stockwerke des Gebäudes, Etage: 1
Wärmeleistung der Zentralheizungsanlage, Gcal/h: 1,689
Länge der Versorgungsnetze, m.p.: 34
einschließlich:
Entwässerungsnetze (Hauskanalisation K1) DN 100, Fp.: 6,50
Entwässerungsnetze (Regenkanal K2):
DN 100, lfm: 22,5
DN 150, lfm: 5,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 5816,78
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 2091,49
Ausrüstung, tausend Rubel: 1833,31
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1891,98
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 786,05
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 29,39
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau vom September 2013 (einschließlich Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 30156,22
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 13070,40
Ausrüstung, tausend Rubel: 7225,45
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 9860,37
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 3411,68
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 4596,84
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 183,68

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht vor: Umbau des Gebäudes der Zentralheizungszentrale (CHS). Das bestehende Zentralheizungsgebäude ist einstöckig und verfügt über ein Zwischengeschoss aus dem Jahr 1988. Das Gebäude ist ein Rahmengebäude, die Außenwände bestehen aus Blähtonbetonplatten, das Gebäude hat eine rechteckige Form mit axialen Abmessungen von 12,56 x 18,54 m. Die Höhe des Gebäudes reicht von der Planungsebene des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung 8,3 m, Höhe des Hauptraumes (Halle Nr. 2) vom Boden bis zur Decke 6,95 m, Höhe des Raumes Nr. 1 vom Boden bis zur Decke 3,35 m. Außenwände aus Blähtonbetonplatten und das Gebäude bedeckende Stahlbetonplatten erhalten, die Abmessungen des Gebäudes ändern sich nicht. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 5.00. Der Umbau sieht keine Änderungen in der Raumaufteilung der Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss und der Zwischengeschossräume in den Achsen 3-4 vor. Es erfolgt ein teilweiser Austausch von Stahlkonstruktionen mit einer Änderung der Platzierung der offenen Treppe zum Zwischengeschoss (auf der Höhe von +3,570) und der Installation zusätzlicher Serviceplattformen (auf der Höhe von +4,400). Es ist geplant, bestehende unterirdische Kanäle mit Sand zu füllen und Fundamente für Geräte zu errichten. Im Gebäude auf Ebene 0,000 befinden sich die Hallen Nr. 1 und Nr. 2 der Wärmestation. Im Zwischengeschoss in den Achsen 3-4 befinden sich: ein Schalttafelraum, ein Badezimmer, ein Technikraum (zur Durchführung mechanischer Arbeiten und zum Aufstellen einer Werkbank). ). Die Tore zur Halle Nr. 2 wurden durch isolierte Schwingtore aus Metall mit Schlupftür ersetzt; die Außentür des Eingangs zur Halle Nr. 1 wurde durch eine blinde, zweiflügelige, isolierte Metalltore ersetzt. Alle Innentüren werden durch Massivholztüren ersetzt und im Elektroraum wird eine Brandschutztür eingebaut. Es ist geplant, drei Fensteröffnungen in der Wand entlang der Achse B in den Achsen 2-3 mit Porenbetonsteinen zu füllen und Lamellengitter einzubauen. Es ist geplant, die Füllung von Fensteröffnungen mit Fensterblöcken aus Polyvinylchlorid vollständig durch Einkammer-Doppelverglasungsfenster zu ersetzen und Schutzgitter einzubauen. Das Dach des Gebäudes ist flach und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine vertikale Außenleiter aus Metall. Ein kompletter Austausch der Dachkonstruktion und Attikaeindeckungen ist vorgesehen. Gemäß den Empfehlungen der Schlussfolgerung zum technischen Zustand von Gebäudestrukturen ist geplant, alle Trennwände im Zwischengeschoss vollständig durch Ziegelwände mit einer Dicke von 120 mm zu ersetzen und die Bodenkonstruktion an der 0,000-Marke und im Zwischengeschoss vollständig zu ersetzen. Alle Räume verfügen über selbstnivellierende Epoxidharzböden. Die Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Es ist geplant, Außenwände aus Blähtonbetonplatten zu verspachteln und anschließend mit Fassadenfarbe zu streichen sowie Wände bis zu einer Höhe von 3,0 m mit einer einkomponentigen Anti-Vandalismus-Beschichtung zu behandeln. Eine ständige Anwesenheit von Personal im Gebäude der Zentralheizungszentrale ist nicht vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Konstruktive Lösungen für die Entwurfsdokumentation für den Umbau der Zentralheizungsanlage wurden auf der Grundlage der Daten aus dem technischen Pass, Materialien aus Bauprüfungen und Daten aus ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen entwickelt. Die Inspektion des rekonstruierten Zentralheizungsgebäudes ist abgeschlossenDas einstöckige Gebäude der Zentralheizungsstation wurde 1988 nach dem Standardentwurf 903-4-2ЛГI-4 aus vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen in Rahmenbauweise errichtet. Ein Gebäude ohne Keller mit Etagen im Erdgeschoss. In Querrichtung weist das Gebäude zwei Erker auf. Die Außenwände bestehen aus selbsttragenden Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 350 mm, die auf Fundamentbalken ruhen. Die Untersuchung ergab das Fehlen von Dichtungen und die fehlende Verstemmung der Nähte zwischen den Paneelen, das Abblättern und Herausfallen der Verkleidungsfliesen sowie abgebrochene Ecken der Paneele. Die Innenwand entlang der Achse „3“ besteht aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm. Säulen - Abschnitte 500x500 und 500x400 mm mit einer Teilung von 6x6 m. Querstangen - T-Profil 400x450 (h) mm. Die Decke des Zwischengeschosses liegt in den Achsen „3-4“ und die Bedeckung besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohldecken mit einer Dicke von 220 mm und gerippten Abstandsplatten. Beton B30. Die Fundamente bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton, unter den Säulen - Glastyp, unter der Querwand entlang der Achse 3 - Streifen. Gemäß den Archivdaten des Projekts, auf dem das Gebäude errichtet wurde, wurden die Massenböden an der Basis der Fundamente durch ein Sandkissen ersetzt. Die Fundamentbalken für die Außenwände haben ein T-Profil und ruhen auf den Fundamenten der Stützen. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass alle tragenden Strukturen des Gebäudes in funktionsfähigem Zustand sind. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes – zweite. Die Schlussfolgerung zu ingenieurgeologischen Untersuchungen wurde auf der Grundlage von Archivinformationen erstellt. Die Basis der Fundamente ist Schüttboden mit ungleichmäßiger Dichte und Kompressibilität (IGE1) mit einem Auslegungswiderstand Ro = 0,8-1,0 kgf/cm2, teilweise ersetzt durch ein Sandpolster. Der maximale Grundwasserspiegel ist an der Erdoberfläche möglich. Grundwasser ist nicht aggressiv und Böden sind hinsichtlich des Sulfatgehalts im Verhältnis zu Beton mit normaler Permeabilität mäßig aggressiv. Der Umbau wurde ohne Vergrößerung der Nutzfläche oder Vergrößerung des Gebäudevolumens konzipiert, wobei alle tragenden Strukturen unverändert blieben und die Belastung auf sie nicht erhöht wurde. Durch den statischen Betrieb des Erdfundaments erfolgt der Umbau ohne negative Auswirkungen auf die Nachbarbebauung. Im konstruktiven Teil der Projektdokumentation ist vorgesehen: Demontage der Fundamente vorhandener Anlagen durch Einbau neuer Stahlbetonfundamente. Betonklasse B20, W4, Bewehrungsklasse A-III. Vorbereitung - aus einer Schotterschicht mit Bitumen; Demontage der bestehenden Bodenplatte mit Einbau einer neuen 150 mm dicken Platte aus monolithischem Stahlbeton über einer Schotterschicht mit Bitumenverguss. Betonklasse B20, W4, Bewehrungsklasse A-III; Abbau des Stahlbereichs in relativer Höhe. +2,000; Demontage der Stahltreppe zum Zwischengeschoss und Einbau einer neuen; Demontage einer Stahltreppe auf einer relativen Höhe von +4,340 mit Einbau einer neuen und Installation einer zusätzlichen Plattform auf einer relativen Höhe von +4,150; Wiederherstellung der Abdichtung von Gruben mit Lakhta-Material; Demontage von Trennwänden im Zwischengeschoss mit Einbau neuer Trennwände aus M100-Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm, Mauerwerk mit M50-Mörtel; Abdichten von Nähten zwischen Paneelen, Spachteln und Streichen von Paneelen, Füllen ungenutzter unterirdischer Kanäle und Gruben mit mittelgroßem Sand; Ersatz bestehender Grubenabdeckungskonstruktionen durch ähnliche. Als Bodenmarke der Zentralheizungszentrale wird die 0,000-Marke angenommen, entsprechend der absoluten Marke von 5.00. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die geplante Nutzungsdauer des Gebäudes wird gemäß Abschnitt 25 von GOST R 2.11-54257 mit 2010 Jahren angenommen.

Genehmigung

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