Projekt der Zentralheizungs-Umspannstation der Zentralheizungs-Umspannstation 6,45 MW

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Zentralheizungspunkt

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Index: 58.195.260
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1393 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau des Wärmeversorgungssystems. Bau einer zentralen Heizzentrale und Sanierung von Wärmenetzen

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,0337
Gebäudefläche, m2: 63,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 60,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 206,0
Anzahl Etagen: 1
Produktivität, MW: 6,45
Die Länge der Ingenieurnetze, einschließlich: lm: 4015,10
Wärmenetze: lfm: 3286,00
Wasserversorgungsnetze, lfm: 204,30
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 14,80
Stromversorgungsnetze, lm: 510,00

Architektonische und raumplanerische Lösungen
Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines separaten Gebäudes einer Zentralheizungsstation vor. Das Gebäude der Heizzentrale ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, mit axialen Abmessungen von 6,80 x 8,80 m. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zur Oberkante der Überdachung beträgt 3,48 m. Die relative Höhenlage Als Niveau des Fertigfußbodens der Halle der Heizzentrale wird ein Wert von 0,000 angenommen, was einem absoluten Niveau von 4,62 entspricht. Das Gebäude verfügt über eine Heizstationshalle mit Außeneingang. Feuerfeste isolierte Metalltür. Es gibt keine Fensteröffnungen. Zwei Öffnungen in den Stirnwänden sind mit Lamellengittern gefüllt. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus klappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 120 mm. Lamellengitter sind als leicht abnehmbare Konstruktionen konzipiert. Das Dach ist einteilig und besteht aus Sandwichpaneelen auf Metallträgern. Das Dach ist flach mit unorganisierter Außenentwässerung. Der Deflektor (Schornstein) vom Heizpunkt ist auf dem Dach des Gebäudes angebracht. Die Höhe vom Boden bis zur Rohroberkante beträgt 4,55 m. Der Betrieb des Heizraums ist ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Kesselhausgebäude wurde gemäß dem Fachgutachten zur Bestandsprüfung im 19. Jahrhundert nach dem Mauerbauschema errichtet. Kategorie des technischen Zustands – Zweite. Die vorhandenen Fundamente bestehen aus Streifenschutt. Die Fundamenttiefe beträgt 1,95 ÷ 2,13 m, die Breite des Sockels beträgt 500 ÷ 660 mm. An der Basis der Fundamente liegen schlammige, graue, dichte, wassergesättigte Sande mit E=280 kg/cm2, φ=34, e=0,55. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Das bestehende Kesselhausgebäude und der Schornstein müssen abgebaut werden, mit Ausnahme der Fundamente im angrenzenden Bereich des bestehenden Gebäudes. Der Verantwortungsgrad des geplanten Zentralheizungsgebäudes ist normal. Das Gebäude der Zentralheizungszentrale wurde in einer Rahmentragwerkskonstruktion entworfen. Die Metallkonstruktionen bestehen aus einem geschlossenen gebogenen Profil aus Stahl C 245. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 120 mm. Die Beplankung besteht aus 120 mm dicken Sandwichpaneelen. Die Paneele werden mit selbstschneidenden Schrauben an Metallkonstruktionen befestigt. Die Steifigkeit und Stabilität des Tragrahmens wird durch den Einbau von vertikalen Anschlüssen in beide Richtungen, horizontalen Anschlüssen der Bespannung und horizontalen Anschlüssen des Tragrahmens gewährleistet. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 4.62. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit SCAD Version 11.5 durchgeführt. Das Fundament der Zentralheizungszentrale ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse B20, W6, F100. Unter den Fundamenten ist eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen, der Ersatz von Schüttboden durch Sandaufbereitung bis zu einer Dicke von 2,1 m mit schichtweiser Verdichtung. Die Fundamente basieren auf schluffigen, grauen, dichten, wassergesättigten Sanden. Der berechnete Bodenwiderstand beträgt 1,57 tf/m2, der Druck auf den Baugrund beträgt maximal 0,6 tf/m2. Die voraussichtliche Setzung des Gebäudes beträgt maximal 1,4 m. Teile von Gebäuden fallen in den Bereich des möglichen Einflusses der Errichtung des Zentralheizungsgebäudes. Die Bauinspektion ist abgeschlossen. Aufgrund der Ergebnisse der Inspektion wurden die Gebäude in die zweite Kategorie des technischen Zustands eingestuft. Die zu erwartende maximale zusätzliche Setzung von Gebäuden und Bauwerken innerhalb der 30-Meter-Zone überschreitet nicht die maximal zulässigen Werte. Das Projekt sieht eine geotechnische Kontrolle der umliegenden Gebäude während der Bau- und Installationsarbeiten vor.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Der Anschluss an das Wärmeversorgungssystem des zentralen Heizpunkts erfolgt gemäß den Anschlussbedingungen über die Heizungshauptleitung des BHKW-3, eine Anbindung an TK-1. Der Anschlusspunkt liegt am Wärmeeingang des Hauses im Keller des Hauses. Das Wärmeversorgungsschema ist zweirohrig. Verlegung des Wärmenetzes vom Verbindungspunkt zur Zentralheizungsstation und den Eingangsflanschen der Ventile am Wärmeeingang – unterirdisch, kanallos und in nicht begehbaren Kanälen, sowie oberirdisch in Kellern. Für die Verlegung des Wärmenetzes ist die Verwendung von Stahlrohrleitungen gemäß GOST 8731-74 vorgesehen, die mit Polyurethanschaum in einer Polyethylenhülle isoliert sind; für die oberirdische Installation - isoliert mit wärmeisolierenden Zylindern, laminiert mit Aluminiumfolie, mit Abdeckung Schicht aus Glasfaser und beschichtet mit flüssigem Glas. Die konstruktiven Lösungen sehen die Installation einer vorgefertigten Wärmekammer am Standort der Rohrleitungsverzweigung vor. Der Ausgleich thermischer Ausdehnungen des Wärmenetzes wird durch die Drehwinkel der Rohrleitungen und den Einbau von Balgausgleichsvorrichtungen gelöst. Das Kühlmittel ist Wasser mit T1/T2 = 150/70°C. Auslegungsdruck am Verbindungspunkt: P1-P2 = 6,0 kgf/cm2, P2 = 2,0 kgf/cm2. Wärmeleistung des zentralen Heizpunkts – 5,55 Gcal/h (6,45 MW). Die Zentralheizung ist automatisiert, ohne Wartungspersonal. Der Anschlussplan der Rohrleitungen des Wärmenetzes für Gebäudeheizungsanlagen ist abhängig, der Anschluss der Rohrleitungen des Warmwasserversorgungssystems erfolgt unabhängig nach einem zweistufigen Schema. Für die Kühlmittelzirkulation sind frequenzgesteuerte Pumpen „Wilo“ IL-65/170-11/2 vorgesehen (drei Arbeits- und eine Standby-Pumpen). Zur Regelung der Temperatur des Kühlmittels ist ein Temperaturregler VUG 125 F304 verbaut, zur Regelung des Drucks ist ein Druckregler AFP/VFG2 verbaut. Um Wasser für das Warmwassersystem nach einem zweistufigen Schema aufzubereiten, ist der Einbau von zwei Wärmetauschern vorgesehen: T5-MFG-39 mit Wärmeleistung 151,5 kW und thermische Leistung TL3-BFG-45 75,5 kW. Die Zentralheizungsstation sorgt für die Wärmedämmung von Geräten und Rohrleitungen. Die Designlösungen sehen den Einbau einer Wärmeenergiemesseinheit auf Basis des integrierten Wärmezählers LOGIKA-7961 mit einem Durchflusswandler RM-5-T-I vor. Kühlmittelparameter in der Zentralheizungsstation zum Anschluss des Wärmeversorgungssystems von Verwaltungs- und Wohngebäuden: T1/T2=95/70°C T3=65°C, P1-P2 = 2,65 kgf/cm2, P2 = 3,35 kgf/cm2, P3-P4 = 1,5 kgf/cm2, P4 = 3,0 kgf/cm2. Wärmelasten von Wärmeverbrauchssystemen: Heizung – 4,345 Gcal/h; Warmwasserversorgung – 0,1606 Gcal/h. Das Wärmeversorgungsschema ist vierrohrig. Designlösungen sehen drei Auslässe von Wärmeleitungen mit thermischer Belastung unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen vor: Auslass 1 - 2,535 Gcal/h; Version 2 – 1,833 Gcal/h; Ausgabe 3 – 1,095 Gcal/h. Verlegung von Heizungsleitungen von Zentralheizwerken zu Verbraucherheizpunkten – unterirdisch, kanallos und in nicht begehbaren Kanälen, unter Einfahrten in Kisten sowie oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Für die unterirdische Verlegung von Heizungsleitungen ist vorgesehen, bei der Verlegung von Rohrleitungen mit Durchmessern bis DN30732 elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 2006-125 zu verwenden, die mit Polyurethanschaum in einer Polyethylenhülle isoliert sind - flexible wärmeisolierte Rohrleitungen „Isoproflex“ A“ mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum, bei der Verlegung von Stahlrohrleitungen des Wärmenetzes für den technischen Untergrund von Gebäuden – isoliert mit wärmeisolierenden Zylindern, laminiert mit Aluminiumfolie, mit einer Deckschicht aus Glasfaser und abgedeckt mit Flüssigglas. Für die unterirdische Installation von Warmwasserversorgungsleitungen werden mit Polyurethanschaum in einer Polyethylenhülle isolierte Rohre aus vernetztem Polyethylen PEX „Isoproflex-A“ verwendet, für die oberirdische Installation Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl 12Х18Н10Т nach GOST 9941-81 isoliert mit wärmeisolierenden Zylindern, beschichtet mit Aluminiumfolie, mit einer Deckschicht aus Glasfaser und einer Beschichtung aus Flüssigglas. Die Entwurfslösungen sehen den Einbau vorgefertigter Stahlbeton-Wärmekammern TK-1, TK-2 und TK-3 vor. Die Kompensation thermischer Dehnungen von Stahlrohrleitungen des Wärmenetzes wird aufgrund der Drehwinkel der Rohrleitungen gelöst. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und Abwasserentsorgung für Verbraucher der Anlage erfolgt gem VerbindungsbedingungenDie Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt über den Wasserversorgungseinlass über zwei Eingänge aus PE100SDR17-Rohren D=63 mm. Es ist geplant, eine Wasserzählereinheit gemäß TsIRV 02A.00.00.00 zu installieren. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt 29,24 m3/Tag, einschließlich für: Haushalts- und Trinkbedarf – 0,04 m3/Tag; technologischer Bedarf – 29,2 m3/Tag. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für die Bewässerung des angrenzenden Gebiets (mit importiertem Wasser) beträgt 0,452 m3/Tag. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den periodischen Bedarf beträgt einmal im Jahr 5,39 m3/Tag. Das Trinkwasserversorgungssystem ist eine Einzonen-Sackgasse. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 19,9 m Wassersäule. Kunst. Für die Installation der Trinkwasserversorgungsanlage wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre gewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D = 125 mm, die in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Die Entsorgung von Industrieabwasser in einer Menge von 0,04 m3/Tag, periodischem Abwasser in einer Menge von 2,49 m3/Tag einmal im Jahr und Regenwasser mit einer Durchflussrate von 1 l/s ist in den geplanten allgemeinen Abwassernetzen und dann in die Abwasserentsorgung vorgesehen Brunnen Nr. 3,89 im kommunalen Abwassernetz. Für die Verlegung des legierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Kanalrohre D=160 mm gewählt. Für das Gebäude wurden folgende Systeme konzipiert: Industriekanalisation (zur Ableitung von Abwasser aus Prozessanlagen), externe Abwasserkanäle. Für die Installation des industriellen Abwassersystems wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre und gusseiserne Abwasserrohre ausgewählt. Gemäß den technischen Bedingungen für die Stromversorgung beträgt die zulässige Anschlussleistung 54,3 kW. Versorgungsspannung – 380 V, Stromversorgungskategorie – 2. Stromquellen: Hauptstromquelle – PS-36 (T-2), Verbindungspunkt – RU-0,4 kV TP-797, Notstromquelle – CHPP-3, Verbindungspunkt – RU-0,4 kV TP-358. Als zusätzliche Energiequelle ist der Einsatz eines mobilen Dieselgenerators mit einer Leistung von 64 kW, 1. Automatisierungsgrad, geplant. Stromkabel werden aus RU-0,4 kV TP-797 und aus RU-0,4 kV TP-358 in einer Tiefe von 0,7 m im Boden verlegt. Der Kabelschutz an der Kreuzung mit Versorgungsleitungen erfolgt mit Asbestzementrohren. Der mechanische Schutz des Kabels erfolgt entlang der gesamten Strecke mit Lehmziegeln. Der Abstand zwischen den redundanten Kabeln beträgt 0,3 m, dazwischen sind Lehmziegel verlegt. Zur Einspeisung und Verteilung elektrischer Energie ist in der Zentralheizungsstation eine ShchR-Schaltanlage mit zwei Eingängen mit automatischer Zuschaltung der Notstromversorgung installiert. Zu den elektrischen Empfängern der Kategorie 1 gehören eine Feuerlöschanlage, Wärmezähler, ein Sicherheitskomplex, Reparatur- und Notbeleuchtung. Für die Stromversorgung des Controllers ist eine USV vorgesehen. Die Strommessung erfolgt über einen direkt angeschlossenen Stromzähler am Eingang des ShchR. Das Gebäude der Zentralheizungszentrale ist mit einem Erdungswiderstand von nicht mehr als 4 Ohm geerdet. Der Erdungskreis besteht aus einem horizontalen Erdungsleiter (Stahlband 40x4) und vertikalen Erdungsleitern - Winkelstahl 40x40x4. Der Heizraum ist mit einem Potenzialausgleichssystem ausgestattet. Der Verteiler ist mit einer Haupterdungsschiene ausgestattet. Ein Erdungssystem für den mobilen Dieselgeneratorsatz wird durch die Verschraubung des Dieselgeneratorgehäuses mit dem Erdungskreis der Zentralheizungsstation bereitgestellt. Das Gebäude der Zentralheizungszentrale wird durch die Abschirmwirkung von Hochhäusern in unmittelbarer Nähe der Zentralheizungszentrale vor direkten Blitzeinschlägen und deren Sekundärerscheinungen geschützt. Im Heizraum werden Kabel und Leitungen der Marken VVGng, PVSng, KVVGng und VVGng-FRLS verwendet. Kabel werden offen in Kabelkanälen verlegt. Der Heizraum ist mit Arbeits-, Reparatur- und Notbeleuchtung ausgestattet. Für die Arbeitsbeleuchtung sorgen Leuchten mit Leuchtstofflampen. Die Notbeleuchtung erfolgt mit explosionsgeschützten Lampen. Zur Beleuchtung des Eingangs wurde eine PSH-Lampe mit Glühlampe verwendet. Die Reparatur der Beleuchtung erfolgt mit einer Spannung von 12V. Das automatisierte System für den Versand und die Steuerung der Ausrüstung technischer Systeme wurde auf der Grundlage technischer Spezifikationen implementiert. Das Projekt sieht die Automatisierung von Zentralheizungsstationen ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal vor. Die Automatisierung und Steuerung des Betriebs der Zentralheizungsstation erfolgt auf Basis des Controllers CX1010-0011. Die Datenübertragung zum zentralen Rechenzentrum erfolgt über zwei Kanäle – den Haupt- und den Backup-Kanal. Zur Organisation des Hauptkommunikationskanals wird ein GSM-Modem verwendet. Um einen Backup-Kommunikationskanal zu organisieren, werden ein ADSL-Modem und ein Mikrotik RB450G-Router verwendet, der eine automatische Umschaltung der Kommunikationskanäle mit Priorität auf den Hauptkanal gewährleistet. Alarm- und Informationssignale werden kontinuierlich übermittelt. Signale werden an ein einheitliches Versandsystem übertragen. Gemäß den technischen Bedingungen erfolgt die Installation von Teilnehmerkommunikationsleitungen von den bestehenden Grenzen des Bilanzabschnitts zu den rekonstruierten Objekten mit einem Telefonkabel PRPPM 2x0.5, dem Anschlusspunkt der Zentralheizungsstation an die Kommunikationsnetze befindet sich im Gebäude der Zentralheizungszentrale. An dieser Adresse war zuvor vertragsgemäß ein Telefonanschluss vorgesehen. Der dedizierte Zugang zum Internet und der dauerhafte Zugang über einen Teilnehmeranschluss werden gemäß der Vereinbarung „Über die Erbringung von Kommunikationsdiensten“ bereitgestellt. Das Sicherheitsalarmsystem wurde auf der Grundlage technischer Spezifikationen erstellt. Um ein Sicherheitsalarmsystem für die geplante Anlage zu installieren, sieht das Projekt die Installation von Geräten vor, die Schutz in zwei Sicherheitslinien bieten: Grundstücksumfang: zum Öffnen – mit Magnetkontakt-Sicherheitsmelder „IO102-20/B2P“; für Einbruch - mit einem Infrarot-Sicherheitsdetektor „Foton-Sh“; Raumvolumen - Infrarot-Sicherheitsdetektoren „RX-40 QZ“. Als Empfangsgerät für die Sicherheitsalarmanlage wird das Sicherheits- und Brandmelde-Empfangs- und Steuergerät (PPKOP) „Matrix 832“ verwendet. „Arkan SP-2.06“ dient als Signalübertragungsgerät zur „Arkan“-Kontrollzentrale. Um Signale vom Matrix 832-Bedienfeld an den Arkan SP-2.06 zu übertragen, werden im Matrix 832 integrierte programmierbare Ausgänge verwendet. Das Projekt bietet die Möglichkeit, vom Arkan SP-2.06-Gerät aus folgende Signale per Funkkanal an die Arkan-Kontrollzentrale auszugeben: Bewaffnung; entwaffnend; Sicherheitsalarm; Notfall ~220 V; Stromausfall; Manipulationsmanipulation. Das Projekt sieht die Ausgabe des Signals „Eindringung des Objekts“ vom Gerät Arkan SP-2.06 an das Automatisierungspanel des zentralen Kontrollraums des Kontrollraums vor. Anschließend wird das Signal „Eindringung des Objekts“ über zwei Kommunikationskanäle – den Haupt- oder den Backup-Kanal – von der Zentrale an die Zentrale übertragen. Das Zugangskontroll- und Verwaltungssystem wird auf der Grundlage technischer Spezifikationen erstellt. Das Zugangskontroll- und Verwaltungssystem wird mithilfe des Proxy H1000-Controllers, der „Exit“-Steuertaste und eines magnetischen Kontaktsensors implementiert. Von diesem System werden folgende Informationssignale an die zentrale Leitstelle übermittelt: Tür-geschlossen-Signal; Ausgangssignal aus dem Heizraum. Zur Automatisierung von Wasserversorgungssystemen sind am Kaltwassereingang der Zentralheizungsstation Nachspeisepumpen vorgesehen, die von einem im Schaltschrank installierten BECKHOFF-Regler gesteuert werden. Das Projekt sieht einen Trockenlaufschutz von Pumpen im manuellen und automatischen Modus vor. Das einheitliche Versandsystem empfängt Signale über Betrieb, Unfall, Trockenlauf und Betriebsmodus (manuell/automatisch) der Pumpen. Vom Wärmezähler, an den der Kaltwasserzähler am Eingang der Zentralheizungsstation angeschlossen ist, werden über das SP-Netzwerk Signale über den Wasserverbrauch für Nachspeisung und den Kühlmittelverbrauch an das Dispatchsystem gesendet. Um die Lufttemperatur im Raum der Zentralheizungsstation während der Wintersaison aufrechtzuerhalten, sind zwei Konvektoren installiert. Im Lieferumfang der Konvektoren sind Thermostate enthalten, deren Signal die Konvektoren ein- und ausschaltet. Um überschüssige Wärme während der Nichtheizzeit abzuführen, ist im Raum der Zentralheizungsstation ein Abluftventilator installiert, der durch Signale von im Raum der Zentralheizungsstation installierten Thermostaten gesteuert wird. Das Signal „Störung des Heizungssteuerungssystems“ wird an eine einzige Zentrale übermittelt, die Notsignale für Heizlüfter und einen Abluftventilator umfasst. Die Beheizung der Räumlichkeiten der zentralen Heizstation ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +5°C aufrechtzuerhalten, und erfolgt über die Wärmezufuhr aus der Prozessausrüstung. Im Notbetrieb ist der Einbau elektrischer Heizgeräte (Konvektoren) vorgesehen. Der Raum der Zentralheizungszentrale ist mit Zu- und Abluft ausgestattet, die für einen einmaligen Luftaustausch der allgemeinen Belüftung in der kalten Jahreszeit und für die Aufnahme überschüssiger Wärme in der Übergangs- und Warmzeit ausgelegt ist.

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