Allgemeine Informationen.

Das Gebäude des OP-Gebäudes wurde nach dem Standardprojekt 2Mg-05-5 entworfen, siebenstöckig mit einem Technikuntergrund unter dem gesamten Gebäude und einem Technikgeschoss. Die volumetrisch-räumliche Lösung des Gebäudes ist ein komplexer Komplex, der auf einer strengen funktionalen Zonierung basiert. Das Gebäude ist rechteckig. Der Grundriss ist ein System mit horizontalen Kommunikationsräumen, d.h. Korridortyp. Die Räumlichkeiten aller Etagen sind durch gemeinsame vertikale Kommunikation – Treppen und Aufzüge – verbunden. Eine Aufzugshalle mit Aufzügen und Treppen befindet sich im zentralen Teil des Gebäudes, die anderen beiden befinden sich auf der linken und rechten Seite des Gebäudes, an den Enden. Außenwände aus 500 mm dicken Blöcken. Große Wandblöcke für Außen- und Innenwände – gemäß der NK-96-Nomenklatur für Zivilgebäude mit einer Geschosshöhe von 3,30 m. Die Wände des oberirdischen Gebäudeteils bestehen aus großen Blöcken: Die Außenwände bestehen aus Blähtonbeton; Die inneren bestehen aus Silikat. Die Fundamente bestehen aus Blöcken der Qualitäten „F“ und „SB“. Die Kellerwände bestehen aus Blöcken der Marke SB. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonböden und -platten der Marken „PNU“, „RT“, „P“. „PT“. Die Trennwände bestehen aus Blähtonbeton-Hohlsteinen mit einer Dicke von 100 mm. Die Treppen sind zweiläufig und bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonpodesten und -läufen. Das Dach besteht aus Stahlbeton, gerollt mit Isolierung. Fassaden nach der Sanierung laut Projekt – Fassaden-Außendämmsystem „SINTECO“. Die Treppen „B“ und „A“ – in den Achsen 1-2/A-G bzw. 23-24/A-G – sind vom 1. Stock bis zum Technikgeschoss mit Zugang zum Dach ausgelegt und dienen der Evakuierung. Die Treppe „B“ in den Achsen 12-13/A-G ist vom 1. OG bis einschließlich 7. OG konzipiert und dient als Fluchttreppe. Das Treppenhaus in den Achsen 15-16/A-B dient der Technik und dem Service für das Personal. Bei dem im Technikuntergrund neu gestalteten Treppenhaus entlang der Achse „17“ handelt es sich um ein Fluchttreppenhaus mit direktem Zugang zur Straße. Das Gebäude ist mit sechs Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 350 kg, 400 kg und 500 kg ausgestattet. Der Aufzug „b“ in den Achsen 2-3/V-G ist ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 500 kg und hat Haltestellen vom ersten bis zum siebten Stockwerk. Aufzug „a“ in den Achsen 22-23/V-G – Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg, für Verwaltungszwecke mit Haltestellen vom ersten bis zum siebten Stock. Der Aufzug „B“ in den Achsen 13-14/V-G ist ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 500 kg und hat Haltestellen vom Untergeschoss bis zum siebten Obergeschoss. Der Aufzug „d“ in den Achsen 8-9/V-G ist ein Lasten- und Lebensmittelaufzug mit einer Tragfähigkeit von 350 kg und Haltestellen vom Keller bis zum siebten Stock. Bei den Aufzügen „g“ und „g1“ in den Achsen 15-16/B-G handelt es sich um Krankenhausaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 500 kg, davon einer für die Feuerwehr. In den Achsen 21-22/B-V wird die Müllrutsche vom ersten bis einschließlich siebten Obergeschoss erneuert. In den Grundrissen vom 3. bis einschließlich 6. Obergeschoss dominieren Stationsabschnitte, die in ihrer Planungsstruktur homogen sind. Der Entwurf berücksichtigt die Anforderungen an die Verbindung oder Isolierung einzelner Raumgruppen.