Kinoprojekt 2 (06)

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Kino 2 (06) mit 06 Sitzplätzen (Architekt Z.O. Brod)

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,100.00
Rabatt
Preis $2,100.00
Index: 19032401
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 678 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Kinostandardprojekt 2-06-06 (353)
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für die Sanierung des Kinogebäudes, Standardprojekt 2 (06)
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Gesamtfläche: 1579,23 m2
Gebäudefläche: 1290,02 m2
Nutzfläche: 1200,92 m2
Verandafläche: 152,53 m2
Gebäudevolumen: 12893,8 m2
Anzahl der Etagen: 2 Etagen + Keller

Allgemeine Informationen.

Das Kinogebäude wurde nach dem Standardprojekt 2-06-06 gebaut und hat eine Form bestehend aus drei rechteckigen Blöcken, 1 Block (Achsen „V-I“ – „1-4“), 2 Block (Achsen „A-L“ – „4“) -6"), 3 Blöcke (Achsen „B-Z“ - „6-12“). Der 1. Block ist zweistöckig und unterkellert. Der 2. Block ist einstöckig, 7,305 m hoch und unterkellert. Der 3. Block ist einstöckig, der Boden hat ein Gefälle. Das Gebäude war für ein Kino gedacht. Streifenfundamente für Wände und Säulen. Hergestellt aus gesägtem Kalkstein aus Muschelgestein, ausgekleidet mit Kalkstein aus der Lagerstätte Inkerman, es sind keine Risse oder Stürze zu beobachten, der Zustand ist zufriedenstellend. Der Sockel besteht aus gesägtem Kalkstein, Muschelgestein, ausgekleidet mit Steinen aus der Lagerstätte. Böden aus monolithischem Stahlbeton. Im Dachgeschoss befinden sich zusätzliche Stahlbetonträger, die von aus dem Keller kommenden Stahlbetonstützen getragen werden. Die Kellergeschosse sind aus Beton, die Erdgeschossgeschosse sind die Eingangshalle und die Nebenräume verfügen über einen Mosaik-Terrazzoboden. Das Foyer ist mit Parkett ausgelegt, der Kinosaal mit Holzsteg und Teppichboden. Im zweiten Stock gibt es Betonböden mit Keramikfliesen. Die Badezimmer sind mit Keramikfliesen ausgestattet. Die Treppe ist auf Metallwangen aus I-Träger 16 gefertigt, mit Ölfarbe gestrichen, mit teilweiser Beschädigung der Deckschicht, der Zustand ist zufriedenstellend. Die Veranden bestehen aus Steinblöcken aus Krymbal-Stein; eine Neuverlegung ist erforderlich. Das Mehrneigungsdachsystem besteht sowohl aus Holzsparren als auch aus Metallbindern, auf denen Metallpfetten montiert sind und auf denen Holzsparren und Schalungen ruhen. Es bestehen Anschlüsse an den Ober- und Untergurten der Fachwerke, in Firstrichtung gibt es vertikale Anschlüsse. Der Ausgang zur Blutversorgung erfolgt durch Dachgaubenfenster. Das Entwässerungssystem weist Unregelmäßigkeiten auf und es gibt Verformungen in den Abflussrohren. Die Asphaltbetondecke liegt eng am Sockel an und ist in einem zufriedenstellenden Zustand. Die Fassade des Gebäudes ist im klassischen Stil gehalten. Die gesamte Fassade ist mit Steinen aus der Lagerstätte Inkerman verkleidet. Das Gebäude steht auf einem Stylobat. Das Eingangsportal besteht aus Säulen und Pilastern ionischer Ordnung. Entlang des Gebäudeumfangs werden die Wände durch ein krönendes, aus Stein gemeißeltes Gesims abgeschlossen. Fenster und Türen sind mit Hartholz verkleidet. Die Eingangstüren sind mit geschnitzten Ligaturen umrahmt und mit Sandrik gekrönt. Über den Fenstern sind aus Stein gemeißelte Sandriks angebracht. An der Ostfassade befindet sich eine elliptische Rotunde, die aus einem von Säulen ionischer Ordnung getragenen Gebälk besteht und von einer Balustrade umschlossen ist.

Genehmigung

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