architektonische Lösungen.

Bau eines dreistöckigen Gebäudes mit Keller und technischem Untergrund für eine vorschulische Bildungseinrichtung für 3 Plätze/125 Gruppen gemäß dem Umnutzungsprojekt I-6, Ausgabe 1194 des Staatlichen Einheitsunternehmens MNIITEP, angepasst unter Berücksichtigung von „Maßnahmen zur Gewährleistung.“ „Zugang für Menschen mit Behinderungen“ und die Platzierung von IG2004 (Note -11). Fertigstellung von Fassaden gemäß dem Umnutzungsprojekt I-3,00., Ausgabe 1194, unter Berücksichtigung von „Maßnahmen zur Gewährleistung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen“. Farbgebung gemäß Farbpass. Der vollständige Innenausbau und die technologische Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgen in Übereinstimmung mit dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten und den technologischen Anforderungen für das Umnutzungsprojekt I-2004, Ausgabe 1194.

Konstruktive Entscheidungen.

Das Tragwerkskonzept ist ein Querwandsystem mit haupttragenden Längswänden mit einer Neigung von 3.0 und 6.6 m und starren Bodenscheiben. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus monolithischem Stahlbeton (Beton der Klasse B25, Klasse W6; Bewehrungsklassen A400 und A240), 300 mm hoch und 600–1400 mm breit über Betonvorbereitung (Beton der Klasse B7.5) mit einer Dicke von 100 mm. Abdichtung erdberührter Bauwerke – Anstrich, Heißbitumen, 2 Lagen. Horizontale Abdichtung von Wänden – Zement-Sand-Mörtel der Zusammensetzung 1:2. Die Basis der Fundamente ist Sand von schlammiger bis mittlerer Körnigkeit, von lockerer bis mittlerer Dichte, nass (E = 190–360 kg/cm2). Strukturen von der Oberseite der Fundamente bis zur Erhebung. -2.38 m - Blöcke vom Typ FBS mit einer Dicke von 400 und 500 mm. Designlösungen über der Höhe. -2.38 m – gemäß dem I-1194-Wiederverwendungsprojekt (herausgegeben im Jahr 2004). Noten: ±0.00 = 140.15; Boden des technischen Untergrunds der Unterseite des Fundaments des freigelegten Wasserversorgungssystems -2.30=137.85; -3.90=136.25; 126.31-126.39 m. Das geplante Bauwerk befindet sich im Bereich der bestehenden Stadtbebauung auf dem Gelände eines abgerissenen Gebäudes, bis auf das Untergeschoss. Die nächstgelegenen bestehenden Gebäude und Bauwerke der umliegenden Bebauung befinden sich in einer Entfernung von mehr als 10 m. Sämtliche technische Kommunikation, die innerhalb der Grenzen des Territoriums der geplanten vorschulischen Bildungseinrichtung liegt, wird abgebaut oder außerhalb des Geländes verlegt. Der Aushub erfolgt an Hängen. Entfernung von Grund- und Atmosphärenwasser aus der Grube – offene Oberflächenentwässerung aus einem System von Entwässerungsrillen und -sümpfen. Teilweise ist entlang der Grundstücksgrenzen die Errichtung von Lärmschutzwänden vorgesehen. Die Fundamente sind säulenförmig und bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Beton der Klasse B15). Der Zaun besteht aus zelligem Polycarbonat.