Kindergartenüberholungsprojekt Standardprojekt 211-1-430с.13.87

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Standardprojekt 211-1-430с.13.87

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Index: 11082212
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 563 МБ
Datei Format: *.dwg, *.doc, *.pdf
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlag für die Sanierung eines Kindergartens, Standardprojekt 211-1-430с.13.87

Allgemeine Informationen.

Das Kindergartengebäude wurde nach dem Standardentwurf 211-1-430с.13.87 errichtet und besteht aus vier rechteckigen Blöcken, die durch Korridore verbunden sind. Drei Blöcke mit den Maßen 24,0 x 12,0 m und ein Block mit den Maßen 33,0 x 12,0 m. Die Höhe des Gebäudes von der Fundamentoberkante bis zum Dachfirst beträgt 10,7 m. Bodenhöhe 3,0 m. Unter der gesamten Gebäudefläche befindet sich ein technischer Keller mit einer Höhe von 1,0 bis 1,5 m, der für die Verkabelung der Kommunikation vorgesehen ist. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus säulenförmigen Stahlbetonfundamenten. Die tragenden Strukturen des Gebäudes sind vorgefertigte Rahmenstützen aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und Querträgern von 400 x 250 (h) mm. Die Böden des Gebäudes bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonhohlplatten unterschiedlicher Größe (Breite 1600, 1200, 800, 600 mm). Auf den Platten wird ein Betonestrich mit einer Dicke von 50 bis 80 mm hergestellt. In Badezimmern und Technikräumen werden Fliesen auf dem Estrich verlegt, in anderen Räumen Linoleum. Im Dachgeschoss wird eine Schicht Dachpappe und Dämmung auf die Platten gelegt – Faserplattenplatten mit einer Gesamtdicke von 150-180 mm, einzelne Kleinflächen (angrenzend an Lüftungskanäle, Fugen, Risse) werden mit Perlit gefüllt. Das Dach der Blöcke ist giebelig. Das Sparrensystem besteht aus gepaarten Brettern 180x50 mm, die Sparrenteilung beträgt 1500 mm. Die Sparren sind aus einer 50x50 mm-Stange mit einer Teilung von 500 mm gelattet. Das Dacheindeckungsmaterial besteht aus profiliertem Metallbelag der Güteklasse S-20; die Befestigung des Belags an der Dachkonstruktion erfolgt mit Dachbauschrauben. Die Dachgiebel bestehen aus durchgehender Holzverkleidung. Auf der Straßenseite der Giebel und Gesimse sind weiße Verkleidungsplatten angebracht. Entlang der Dachschräge sind schneesichere Konstruktionen angebracht, über den Eingängen sind Vordächer aus Metallkonstruktionen angebracht. Das Entwässerungssystem ist extern und organisiert; das Wasser wird über Metallwannen und -rohre vom Dach abgeleitet. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus vorgefertigten Wandpaneelen aus Blähtonbeton mit einer Dicke von 350 mm. Die inneren Trennwände bestehen aus vorgefertigten Betonwandplatten mit einer Dicke von 100 mm. Die Blöcke sind mit vorgefertigten Lüftungsschächten aus Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm ausgestattet; die Schächte ruhen auf einer eigenen Pfahlgründung. Die Treppenhäuser liegen in den Achsen D-E/9-10, 4-7/B und 11-14/B. Vorgefertigte Plattformen und Treppen aus Stahlbeton in Massenproduktion. Fenster und Türen sind aus Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Entlang des Gebäudeumfangs befindet sich ein Blindbereich aus Beton mit einer Dicke von 100–120 mm und einem Gefälle vom Gebäude weg. Die Breite des Blindbereichs variiert zwischen 0,8 m und 1,0 m. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die starre Einklemmung der Stützen in die Fundamente, die starre Verbindung der Stützen mit den Bodenträgern und die starre Scheibe der Böden gewährleistet. Das Gebäude ist beheizt. Die Netze des Gebäudes sind an Zentralheizung, Wasserversorgung und Kanalisation angeschlossen. Das Heizsystem ist ein Einrohrsystem mit Bodenverkabelung, die Heizeinheit enthält einen Kühlmittelzähler (Wärmezähler). Heizkörper bestehen aus Aluminium, teilweise aus Gusseisen. Die Abwasserrohre bestehen aus Gusseisen und teilweise aus Kunststoff. Die Steigleitungen des Wasserversorgungs- und Heizungssystems sind Wasser- und Gasrohre aus Stahl. Der Eingang des Wärmenetzes befindet sich im Technikkeller in den Achsen D/15-16, der Kalteingang in den Achsen G-V/17. Das Gebäude ist elektrifiziert. Die elektrische Schaltanlage befindet sich im Erdgeschoss in den Achsen B-V/2-3, die Stromkabeleinführungen erfolgen durch das Untergeschoss. Das Gebäude ist mit einer Sicherheits- und Brandmeldeanlage mit Sprachalarmsteuerung ausgestattet. In allen Räumen sind zwei Rauchmelder installiert. Das Gebäude verfügt über ein internes und externes Videoüberwachungssystem; Monitore zur Anzeige der Bilder von Kameras befinden sich am Sicherheitsposten im ersten Stock des Gebäudes in den Achsen V-G/13-14. Das Gebäude verfügt über mechanische und natürliche Belüftungssysteme. Es gibt Belüftungskammern.

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