Das freistehende Gebäude wurde 1956 erbaut. GBOU DOD Moskau „Kindermusikschule benannt nach. L.
N. Oborin“ befindet sich im 3., 4. und 5. Stock (im 1. und 2. Stock befindet sich die staatliche Haushaltsbildungseinrichtung für Kindererziehung Moskaus „DHSh Nr. 4“). Der Zugang zur Musikschule erfolgt über die Endtreppen des Gebäudes (der zentrale Eingang gehört zur Kunstschule). Das Gebäude verfügt über einen Keller, der durch eine Ziegelmauer ohne Öffnungen vom Gelände der Kinderschule getrennt ist. Der Eingang zum Keller erfolgt über eine Treppe, die zu einem gemeinsamen Treppenhaus und einem isolierten Ausgang direkt zur Straße führt.
Das Schulgebäude befindet sich auf einer Fläche von 0.41 Hektar, die durch einen 2.0 m hohen Metallzaun begrenzt ist. Das Gelände des Geländes ist flach mit einem Gefälle von bis zu 0.4 Metern.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt von Süden durch 2 Tore mit einer Breite von 4.0 m. Entlang des Gebäudeumfangs verläuft eine mit Asphaltbeton bedeckte Straße mit einer Breite von 4 bis 6 m.
Die nächste U-Bahnstation ist Tushinskaya.
Die Zahl der Schulangestellten beträgt 102 Personen, davon 72 Lehrer im Alter von 18 bis 70 Jahren.
Die Zahl der Schüler beträgt 615 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren. Die Lernzeit eines Kindes in einer Schicht beträgt bis zu 3 Stunden. Im 5. Stock gibt es einen Konzertsaal mit 250 Sitzplätzen und einen kleinen Saal mit 50 Sitzplätzen.
3. Designlösungen.
3.1. Architektonisch
Der Entwurf sieht eine umfassende Sanierung des Gebäudes mit dem Ersatz beschädigter Holzkonstruktionen vor. Um dem MMGN einen barrierefreien Zugang zu den Räumlichkeiten der Musikschule zu ermöglichen, befindet sich an der Nordfassade des Westflügels eine Eingangsgruppe mit Rampe, Vorraum und Aufzug.
Die Schule bietet Bildung für 615 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren. Die Anzahl der einmaligen Besucher pro Schicht beträgt bis zu 150 Schüler, 34 Lehrer, 3 Mitarbeiter.
Die Gesamtdichte der Böden beträgt:
• Keller – 152 m6;
• 3. Etage – 573 m4;
• 4. Etage – 588 m9;
• 5. Etage – 594 m0.
Die Gesamtfläche der Räumlichkeiten beträgt 475,6 m2;
Bodenhöhen – 3.9 m, 4.4 m (Halle);
Obere Höhe ~ 22.1 m.
Die Gesamtfläche des Betriebsgeländes beträgt 1 m908,9 (Erläuterung entsprechend der Erläuterung der BTI Nordwest und den bestehenden Vorschriften, siehe Anhang!):
3.2. Konstruktiv
Bestehende Strukturen.
Die umschließenden Strukturen bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 640–780 mm.
Die Innenwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 440–480 mm.
Säulen sind aus Stahlbeton und Ziegeln.
Die Treppen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton auf Metallwangen und sind mit Marmorfliesen ausgekleidet.
Böden – vorgefertigter Stahlbeton PT, PRT.
Trennwände - Gipskartonplatten, Spanplatten auf Holzrahmen, Ziegel.
Das Dach ist ein Metallgiebel auf Holzbindern.
Das Fundament besteht aus plattenförmigem, monolithischem Stahlbeton.
Designlösungen.
Dacheindeckung – Holzkonstruktionen des Sparrensystems werden durch Metallbinder aus Walzstahl ersetzt, die mit verzinktem Stahl abgedeckt sind.
Die entworfenen Wände und Fundamente des Aufzugsschachts bestehen aus monolithischem Stahlbeton.
Überlappungen – an Stellen der Verformung und Zerstörung ist eine Wiederherstellung der Schutzschicht vorgesehen.
Trennwände – bestehende Trennwände werden demontiert, neu errichtete Gipskarton-Trennwände auf einem Metallrahmen, Ziegel.
Die Rampe besteht aus monolithischem Stahlbeton.
Das Tragwerk des Hallenfirstes besteht aus Gipsbetonplatten auf gewalzten Metallbindern.
Die Fassade ist mit Fassadenfarbe gestrichen.
Um Mängel zu beseitigen und die Festigkeitseigenschaften des Mauerwerks von Außenwänden zu erhöhen, sieht das Projekt eine Reihe von Arbeiten zur Schönheitsreparatur von Fassaden vor, bestehend aus:
• Vorbereitung der Fassadenoberfläche für Reparaturen – Reinigen der Fassade von Staub und problematischen Beschichtungen, Entfernen von Salzen und Pilzbildungen;
• Sanierung der Fassadenoberfläche – Fugen und Abdichten von Rissen, Wandspachtel;
• Abschlussarbeiten – Endanstrich der Fassade 8=2232m2 (Keller 8=272m2); Restaurierung architektonischer Elemente der Fassade;
• Reparatur des Kellers der Fassade;
• Reparatur oder Austausch von Entwässerungssystemen, Gesimsen und Fensterbänken; Reparaturen, Wiederherstellung des Erscheinungsbildes von Eingangsgruppen, Austausch von Türen und Fenstern.
Funktionale Brandgefahr des Gebäudes – F4.1.
Der Feuerwiderstand des Gebäudes und der Gebäudekonstruktion wird in die Feuerwiderstandsklasse II eingestuft.
Bauliche Brandgefahrenklasse CO.