Modellentwurf II-67

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Modellentwurf II-67

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Index: 54.142.224
Dokumentation: Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 153 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus-Standardprojekt II-67
Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlag für größere Reparaturen eines Mehrfamilienhauses (Standardprojekt II-67).
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Baujahr: 1975
Anzahl der Stockwerke, Etage: 12 + Dachgeschoss + Keller
Anzahl der Abschnitte, Stk.: 1
Gebäudefläche, m2: 960
Gesamtgebäudevolumen, m3: 16290
Grundfläche (entlang der Innenkontur der Außenwände), m2: 9530
Gesamtfläche des zu sanierenden Gebäudes (einschließlich Treppenhäuser, technischer Untergrund, Mieter), m2: 6800
Wandmaterial: Ziegel
Anzahl der Wohnungen: 72

Ausgangsdaten für die Bemessung: Windlasten – 1 Windklimaregion, Geländetyp B; Schneelasten – Region III; Gebäudehöhe - 37.700 m; Feuerwiderstandsgrad - II. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Das Projekt sieht vor: Ersatz von Fenster- und Balkonverkleidungen durch energieeffiziente (Holz); Reparatur und Verglasung von Balkonen mit Installation von Sichtschutzwänden; Reparatur von Eingangsgruppen usw.

Ergebnisse der Inspektion der Großreparaturwerkstatt (kurz)

Säulen. Die Inspektion der Säulen erfolgte visuell und mechanisch punktuell mit einem Hammer, um die Festigkeit von Shmidt-Beton Typ N zu bestimmen. Säulenkonstruktionen (Abmessungen, Position im Grundriss, Rolle im Gebäuderahmen usw.) Vorgefertigte Stahlbetonsäulen vom Typ „K“, Querschnitt: 400 x 400 mm, auf der gesamten Höhe des Gebäudes angebracht und nehmen die Last von den Böden auf. Außengestaltung (Verkleidung, Putz usw.) Im Untergeschoss sind sie gestrichen, in Wohnräumen sind sie verputzt, in Wohnungen sind die Säulen teilweise im Korpus der Trennwände versteckt. Säulenmaterial - Beton auf Naturschotter - M300 Betonklasse B25. Abweichung von VSN 58-88(r) – es wurden keine Abweichungen festgestellt. Schlussfolgerungen zur Qualität und Festigkeit der Stützen: Bei der technischen Inspektion wurden keine Mängel festgestellt, die die Tragfähigkeit der Stützen beeinträchtigen. Im Untergeschoss blättert an einigen Stellen die Farbe ab. Die Tragfähigkeit der Stützen sollte gemäß der Nomenklatursammlung „Stahlbetonprodukte der Unternehmen Glavmospromstroymaterialov“ aus dem Jahr 1964 183 Tonnen betragen. Gemäß VSN 53-86(r) t. Nr. 19 beträgt der physische Verschleiß der Säulen 5 %. Laut GOST R 31937-2011 befinden sich die Säulen in einem „funktionsfähigen technischen Zustand“ und können in Zukunft verwendet werden.

Böden. Bodentyp – Pfetten und Balken. Betriebs- und Berechnungsbedingungen (Einklemmen, tragende Trennwände, strukturelle Steifigkeit usw.): Bodenbelag über dem Keller und vom 1. bis 12. Stockwerk aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlbodenbelägen vom Typ „NU“, unterstützt durch last- tragende Außen- und Innenwände und vorgefertigte Stahlbetonquerträger vom Typ „RV“ mit einem Querschnitt von 240 x 400 mm. Die Decke über dem Dachgeschoss besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlkernböden vom Typ „NU“ und vorgefertigten Stahlbetonböden vom Typ „NR“. Füllung - vorgefertigte Stahlbetondecks vom Typ „NR“, 220 mm dick, vorgefertigte Stahlbetondecks vom Typ „NU“, 220 mm dick. Bewehrungsstahl Klasse A-III. Zement-Sand-Estrich, 50–100 mm dick. Böden – Material und Zustand. Die Kellerböden sind aus Beton, auf den Böden liegen Keramikfliesen (durch neue ersetzt), in den Wohnungen gibt es Keramikfliesen, Parkett und Linoleum. Der Zustand der Böden wird grundsätzlich als zufriedenstellend beurteilt. Bodenfehler (Holzfäule, Metallkorrosion, Durchhängen, Undichtigkeiten usw.). Im Kellergeschoss sind Durchnässungsspuren der Böden im Bereich der Versorgungsleitungen, Risse und teilweiser Mörtelverlust der Rustikaböden zu erkennen. Auf der Dachbodenebene befinden sich auf der unteren Ebene des Bodenbelags Nr. 1 Risse zu den Hohlräumen des Bodenbelags mit einer Öffnung von 1,5 bis 6 mm, einer Länge von bis zu 2500 mm und einer Zerstörungsfläche mit den Abmessungen 1500 x 80 mm, die übertrifft die regulatorischen Anforderungen von SNiP 52-012003. In den Abmessungen des Aufzugsmaschinenraums kommt es zu Mörtelverlusten aus den Rustikalen, Rissen im Putz, Abdichtung von Schnittstellen zu anderen Bauwerken aufgrund mangelhafter Fugenabdichtung während des Baus und Langzeitbetrieb ohne Reparatur. 

Müllschlucker. Eingebaut, auf dem Treppenabsatz gelegen. Der Innendurchmesser des Laufs beträgt 400 mm (aus verzinktem Stahl). Die Müllentsorgung befindet sich im Gebäudeinneren auf der 1. Etage. Lage der Müllkammer relativ zum Blindbereich Die Böden der Müllkammer befinden sich auf der Höhe des Blindbereichs. Technische Ausstattung der Müllkammer (Kalt- und Warmwasserhähne, Abfluss, Staub- und Feuchtigkeitsschutzlampe). Heizung, Kalt- und Warmwasserversorgung sind vorhanden. Es gibt keine Leiter. Es gibt Glühbirnen. Fertigstellung der Müllkammer (Wände, Decke, Boden) Füllen der Tür Die Wände und die Decke sind gestrichen, die Wände sind teilweise mit Keramikfliesen bedeckt. Der Boden besteht aus Keramikfliesen. Die Außentür ist aus Metall, der Zustand ist zufriedenstellend. Abmessungen der Müllkammer im Grundriss, Höhe, Fassdurchmesser: 2840xmm, Höhe 2590mm, Typ 2: 2000x1520mm, Höhe 3130mm. Der Innendurchmesser des Laufs beträgt 400 mm. Verfügbarkeit eines Gate-Geräts - ja.

Treppe. Die Treppen sind zweiläufig und bestehen aus vorgefertigten Stahlbetontreppen und Podesten, die von den Wänden der Treppenhäuser getragen werden. Die Stufen und Zäune sind in einem zufriedenstellenden Zustand und können in Zukunft genutzt werden. Die Böden der Treppenhäuser und Zwischengeschossbereiche sind mit Fliesen ausgelegt und in einem einwandfreien Zustand.

Balkone. Loggien sind Stahlbetonplatten, die in das Mauerwerk der Außenwände einkragen. Die Loggien befinden sich vom 1. bis 12. Obergeschoss auf der Hauptseite, sowie auf beiden Seiten der Stirnfassade. Balkone befinden sich vom 1. bis 12. Obergeschoss der Hoffassade. Bei einigen Balkonen und Loggien ist die Abdichtung aufgrund des Alters des Gebäudes beeinträchtigt. Der Belag besteht aus Keramikfliesen auf einem verstärkten Estrich mit Gefälle. Die Balkonschirme sind aus Blech gefertigt und lackiert. Das Gebäude verfügt über 23 Balkone, davon sind 8 nicht verglast. Es gibt 59 Loggien, davon sind 17 nicht verglast. Die Balkone und Loggien sind entlang des gesamten Umfangs mit Metall verkleidet. Der Zustand ist zufriedenstellend. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer sind die Holzverglasungsrahmen einzelner Balkone und Loggien trocken geworden und schließen nicht mehr dicht. Basierend auf der mechanischen Prüfung vor Ort werden Betonbalkonplatten der Klasse B15 (M200) akzeptiert. 

Andere Gebäudestrukturen. An der Fassade des Gebäudes befindet sich ein Hausschild mit dem Straßennamen und einem Schild mit der Angabe der Hausnummer. Auf der 2. Etage befindet sich ein Fahnenhalter für 1 Fahnen. Der Zustand dieser Verbesserungselemente ist zufriedenstellend. Rund um das Gebäude befindet sich ein Asphaltbelag. Der Zustand des Blindbereichs ist nicht zufriedenstellend, Reparaturarbeiten sind erforderlich. Die Entwässerung des Gebäudes ist unorganisiert; Wasser wird auf die Asphaltdecke abgeleitet. Auf dem Dach befinden sich Fernsehantennen. Das Gebäude entspricht nicht den Anforderungen des Bundesgesetzes Nr. 384-FZ vom 01.07.2010. Juli XNUMX hinsichtlich der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen und andere Bevölkerungsgruppen mit eingeschränkter Mobilität, da die Rampe nicht installiert ist.

Zentralheizung.  Die Steuerung nach Temperaturplan erfolgt über die zentrale Heizzentrale; es gibt keine Aufzugsanlage. Einrohrsystem mit Befüllung von oben, mit Hauptverteilung über den Dachboden und einer Entlüftung im Dachboden. Der Eingang 2D=100 mm, unter Berücksichtigung der Wärme, befindet sich im Keller des Gebäudes. Die Steigleitungen des Systems werden ohne Muffen offen verlegt. Am Eingang ist ein Wärmezähler mit einem Wärmezähler KM-50 (im Vorlauf) und einem Konverter PPS-5 (im Rücklauf) montiert. 

Kaltwasserversorgungssystem. Wasserversorgung vom Wasserversorgungseinlass 2D =100 mm. Im Untergeschoss ist in den Achsen A-B/8 eine Wasserdosieranlage mit Wasserzähler installiert. СWarmwasserversorgungssystem. Das Gebäude verfügt über ein Warmwasserversorgungssystem mit geringerer Verteilung der Versorgungshauptleitungen und Zirkulationsleitungen. Die Zirkulation verläuft durch das Dachgeschoss. Die Badezimmer verfügen über beheizte Handtuchhalter Ø=50mm. Die Steigleitungen werden in die Rohrleitungen verlegt. Nischen. Wasserversorgung aus der Zentralheizungsstation; am Zulauf ist eine Wasserdosiereinheit mit einem Wasserzähler VSKH-50 in den Achsen A-B/8 montiert. 

Interne Kanalisation. Internes Abwassersystem aus gusseisernen Muffenkanalrohren D=100 und schwarzen Stahlrohren D=50 mm, mit Anschlüssen an das Stadtnetz. Die Steigrohre sind aus Gusseisen. 

Interner Abfluss. System aus schwarzen Stahlrohren D=100mm. mit Wassereinlauftrichtern und Wasserablauf zum Blindbereich. Das System ist seit 1975 in Betrieb. 

Rauchentfernungssystem. Die Brandschutzrauchentfernung erfolgt zwangsweise durch Ventile (Foto Nr. 30), die sich auf jeder Etage befinden, durch Kanäle in den Dachboden in die Rauchentfernungskammer und anschließend wird der Rauch mithilfe eines Ventilators in der Lüftungskammer entfernt von der Kammer über Luftkanäle zum Dach.

Belüftungssystem. Natürliches Zu- und Abluftsystem. Die Luft aus den Räumlichkeiten wird über Küchen, Bäder und Toiletten durch Gitter und Lüftungsschächte abgeführt. Der Luftstrom erfolgt durch die Fenster. Die Anlage ist seit 33 Jahren in Betrieb. Die Lüftungsschächte haben ein Grundrissmaß von 1500x750 mm und eine Höhe über der Dachebene von 1200 mm.

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