Multifunktionales Einkaufskomplexprojekt

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Multifunktionaler TC

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 73.180.272
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 950 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Multifunktionaler Einkaufskomplex
Indikatoren gemäß Masterplan
I. Bauabschnitt / II. Bauabschnitt
1. Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen (m2) 20517/ 19734
2. Baufläche (m2) 8272/ 6462
3. Harte Oberfläche (m2) 9673/11790
4. Landschaftsbaufläche (m2) 2572/ 1482
5. Ökologisierungsprozentsatz (%) 12/8
6. Fläche des verbesserten Territoriums außerhalb der Grenzen der Parzelle 7127/2060
-harte Oberfläche (m2) 1477/367
- Landschaftsbaufläche (m2) 5650/1693

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die entworfenen Gebäude eines multifunktionalen Einkaufskomplexes (universeller Markt) befinden sich auf einem Gelände, das nicht zur Kategorie der Grundstücke von historischer und kultureller Bedeutung gehört, und liegen außerhalb der Schutzzonen des Kulturerbes. Die Projektdokumentation sieht den Bau eines multifunktionalen Komplexes vor, der einen Agrarmarkt, zwei Non-Food-Märkte und einen Markt für Autowaren und Ersatzteile mit Autoservicebereich sowie einen offenen Parkplatz umfasst. Alle Gebäude sind ohne Keller konzipiert. Die Außenwände aller Gebäude bestehen aus 120 mm dicken Sandwichpaneelen mit Mineralwolldämmung. Die Keller aller Gebäude sind mit Feinsteinzeugplatten ausgelegt. Das Dach in allen Gebäuden ist flach ausgeführt, kombiniert mit einer internen Entwässerung, die Abdeckung ist ein Dachteppich – eine Polymermembran. In den Gebäuden des Universalmarktes stellt das Projekt die notwendigen Räumlichkeiten für die Annahme, Lagerung und den Verkauf von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten, Lebensmittelprodukten sowie Versorgungs-, Service-, Verwaltungs- und Haushaltsräume bereit. Die Entwurfsdokumentation umfasst Maßnahmen zur Gewährleistung der Zugänglichkeit aller Gebäude des Komplexes für behinderte Menschen – für Rollstuhlfahrer. Der Wärmeschutz von umschließenden Bauwerken und Füllelementen erfolgt unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23.02.2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“. Der Bau des Einkaufskomplexes ist in zwei Etappen geplant. Die erste Phase umfasst den Bau eines einstöckigen Agrarmarktgebäudes mit einem eingebauten zweistöckigen Nebengebäudeblock, eines zweistöckigen Non-Food-Marktgebäudes und den Bau eines BKRTP. Das Agrarmarktgebäude ist als ein-zweigeschossiges, nicht unterkellertes Gebäude mit Grundrissabmessungen von 96,0 x 60,0 m und einem vorgefertigten Stahlbetonskelett konzipiert. Die Höhe der Räumlichkeiten des einstöckigen Gebäudeteils bis zur Unterkante der Vorbaukonstruktionen beträgt 6,41 m, die Höhe der ersten Etage des zweistöckigen Gebäudeteils beträgt 3,6 m, die Höhe der zweiten Etage bis zur Unterkante der tragenden Konstruktionen Die Höhe des Daches beträgt 3,76 m. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 9,75 m. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem verzinkten Rahmen, der mit Mineralwolle in einer 75 mm dicken Schicht gefüllt ist. Fensteröffnungen füllen – Einkammer-Doppelverglasung mit Energiesparglas – 6 mm. Die Buntglasfenster der Eingangshallen und Vorräume bestehen aus Aluminiumprofilen mit Einkammer-Doppelverglasung.Die Böden im Agrarmarktgebäude sind mit Keramikfliesen oder Feinsteinzeug ausgelegt. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: ein Verkaufsraum mit einer Fläche von 4681,11 m2, ein Bereich zum Entladen und Verpacken von Lebensmitteln, Vorratskammern, Kühlkammern, Sanitäranlagen, Räumlichkeiten des Veterinäruntersuchungslabors, Produktionsräume, Wasch- und Lagerräume, technische Räume. Im Verkaufsraum für den Verkauf von Produkten wurde eine kommerzielle Ausstattung entworfen: Regale, Theken, Vitrinen. Eine Reihe von Einzelhandelsgeschäften verfügt über eine Warm- und Kaltwasserversorgung gemäß den Hygienevorschriften. Der Handelssaal des Agrarmarktgebäudes verfügt über sieben Eingänge von außen. Die Verladung der Marktprodukte erfolgt vom Versorgungshof aus über drei Laderampen, die mit Nivellierplattformen und Sektionaltoren ausgestattet sind. Docks sind mit Dichtungen für Öffnungen ausgestattet, um die Temperaturbedingungen aufrechtzuerhalten. Für den Zugang zum zweiten Obergeschoss sind Treppen in Treppenhäusern vom Typ L1 vorgesehen. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Räume für Kühl- und Lüftungsgeräte, Sanitäranlagen für Verkäufer und Servicepersonal sowie Verwaltungsräume. Veredelung von Wänden und Trennwänden in Räumen mit feuchten Bedingungen – Keramikfliesen. Die restlichen Räume werden mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Auf der Ostseite grenzt entlang der Achse „17“ das Gebäude des Agrarmarktes an ein zweigeschossiges Gebäude eines Non-Food-Marktes. Die Gebäude der beiden Handelsmärkte (Agrar- und Non-Food-Markt) sind durch Brandmauern mit Türen getrennt. Das Gebäude des Non-Food-Marktes ist als Skelettgebäude konzipiert und besteht aus zwei durch eine Brandmauer getrennten Volumen. Der erste Baukörper mit Grundrissmaßen von 66,0 x 36,0 m gehört zur ersten Etappe. Beide Gebäudeteile sind durch eine Brandwand mit Türen getrennt. Die Höhe des ersten Obergeschosses des Non-Food-Marktes bis zum Niveau des Fertiggeschosses des zweiten Obergeschosses ist auf -4,5 m ausgelegt Bauwerke beträgt -3,70 m. Die Höhe des Gebäudes von der Erdoberfläche bis zur Brüstungsoberkante beträgt 9,75 m. Im Erdgeschoss befindet sich ein Café mit 50 Sitzplätzen und den notwendigen Produktions-, Wirtschafts- und Serviceräumen. Die zu vermietenden Einzelhandelsflächen im ersten und zweiten Obergeschoss sind mit verglasten Trennwänden in Aluminiumrahmen mit einer Höhe von 2,5 m über dem Boden ausgestattet. Technikräume sind durch Brandschutzwände abgetrennt. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem verzinkten Rahmen, der mit Mineralwolle gefüllt ist. Füllung von Fensteröffnungen - Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit Einkammer-Doppelverglasung mit 6 mm dickem Energiesparglas. Buntglasfenster und Vorraumtüren bestehen aus Aluminiumprofilen mit doppelt verglasten Fenstern. Veredelung von Wänden und Trennwänden in Räumen mit feuchten Bedingungen – Keramikfliesen. In anderen Räumen werden Oberflächen mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Die Böden sind mit Kuramic-Fliesen oder Feinsteinzeug belegt. Abgehängte Decken sind für den Non-Food-Markt konzipiert. Die Verladung der Waren erfolgt vom Versorgungshof aus. Für den Aufstieg in die zweite Etage sind Treppen in Treppenhaustyp L1 vorgesehen.

Die zweite Stufe: Der zweite Bauabschnitt umfasst den Bau eines Non-Food-Marktgebäudes und eines Marktgebäudes für Autowaren und Autoteile mit Servicebereich und offenem Parkplatz. Das Non-Food-Marktgebäude ist zweigeschossig konzipiert und hat die Grundrissmaße 46,0 x 30,0 m. Die Höhe des ersten Obergeschosses vom Niveau des Fertiggeschosses bis zum Boden des zweiten Obergeschosses beträgt -4,5 m, die Höhe des zweiten Obergeschosses vom Niveau des Fertiggeschosses des zweiten Obergeschosses bis zur Unterseite der hervorstehenden Bauwerke die Gesamtüberdeckung beträgt -3,70 m. Die Höhe des Gebäudes vom Niveau der Hoffläche bis zur Brüstung beträgt -9,75 m. Das Gebäude des Non-Food-Marktes ist ähnlich dem Gebäude der ersten Etappe konzipiert und stellt dessen Fortsetzung dar. Im ersten und zweiten Stock befinden sich geplante Technik- und Sanitärräume sowie Räumlichkeiten sowie Einzelhandelsflächen zur Vermietung und zum Verkauf von Industriegütern: Kleidung, Schuhe und Haushaltswaren. Die Einzelhandelsflächen im ersten und zweiten Obergeschoss sind mit einer Umzäunung mit verglasten Trennwänden aus Aluminiumrahmen mit einer Höhe von 2500 mm ab Bodenfläche ausgestattet. Technikräume sind durch Brandschutzwände abgetrennt. Die inneren Trennwände von Technik- und Haushaltsräumen bestehen aus Gipskartonplatten auf einem verzinkten Rahmen, der mit Mineralwolle gefüllt ist. Veredelung von Wänden und Trennwänden in Räumen mit feuchten Bedingungen – Keramikfliesen. In anderen Räumen werden Oberflächen mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Das Gebäude verfügt über abgehängte Decken. Verladung von Gütern vom Versorgungshof. Zur Verbindung mit dem zweiten Obergeschoss sind Treppen in vier Treppenhäusern vorgesehen. Das Gebäude des Marktes für Autowaren und Autoteile mit Servicebereich ist als ein-zweigeschossiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von 128,1 x 34,0 m ohne Unterkellerung konzipiert und durch eine Temperatur-Sediment-Verbindung in zwei Blöcke mit den Maßen 66,0 x 34,0 m unterteilt m und 74,2 x 34,0 m. Alle architektonischen und raumplanerischen Lösungen des Gebäudes sind analog zum Non-Food-Marktgebäude konzipiert. Die Höhe des eingeschossigen Teils vom Fertiggeschoss bis zur Unterseite der Sparrenkonstruktionen beträgt 4,71 m. Die Höhe des ersten Stockwerks des zweigeschossigen Teils vom Niveau des Fertiggeschosses bis zum Boden des zweiten Obergeschosses beträgt 3,30 m und die Höhe des zweiten Obergeschosses bis zur Unterkante der tragenden Dachkonstruktionen beträgt 2,60 m. Im Erdgeschoss sind Einzelhandelsflächen (Plätze) geplant, die mit modularen lichtdurchlässigen Trennwänden bis zu einer Höhe von 2,50 m über dem Boden eingezäunt sind, sowie Sanitäranlagen. Gesamtfläche der Einzelhandelsflächen - 2788,90 m2. Für die Einzelhandelsflächen sind acht Außeneingänge vorgesehen. Über einigen Einzelhandelsflächen sind Lüftungskammern (im Technikgeschoss) vorgesehen. Es ist eine Trennung der Technikräume und der Kfz-Serviceräume durch feuerbeständige Wände und Trennwände vorgesehen. Ebenfalls im Erdgeschoss wurde ein Servicebereich mit der Organisation von vier Arbeitsräumen konzipiert – Stellen zur Versorgung der Bevölkerung mit Dienstleistungen zur Reparatur und Wartung von Personenkraftwagen. Das Projekt sieht in den Räumlichkeiten des Kfz-Service die Durchführung von Diagnose-, Befestigungs- und Einstellarbeiten, Montage-, Schmier-, Betankungs- und Elektroinstallationsarbeiten vor. Das Projekt sieht keine Schweiß- und Karosseriearbeiten vor. Es wurden Lagerräume für Werkzeuge und Teile konzipiert. Jedes Autoservice-Center verfügt über separate Außeneingänge von den Einzelhandelsbereichen. Der Servicebereich ist durch Brandmauern vom Einzelhandelsbereich getrennt. Veredelung von Wänden und Trennwänden in Räumen mit feuchten Bedingungen – Keramikfliesen. In anderen Räumen werden Oberflächen mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Auf der zweiten Ebene sind Räumlichkeiten für Gastronomie und Autoservice geplant. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Die raumplanerische Lösung aller entworfenen Gebäude des multifunktionalen Einkaufskomplexes (universeller Markt) entspricht den Bauvorschriften und -vorschriften, und die Höhenparameter entsprechen den 3 Landnutzungs- und Entwicklungsregeln.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude besteht aus fünf Blöcken unterschiedlicher Spannweite mit Temperatur-Sedimentationsfugen zwischen den Blöcken. Das Strukturschema eines einstöckigen Agrarmarktblocks ist rahmenverstrebt. Der Rahmen ist ein gemischter Dreifeldrahmen. Die äußeren Spannweiten betragen jeweils 18 m, die mittlere Spannweite beträgt 24 m. In den Achsen „8-17“ / „R-U“ ist das Gebäude zweigeschossig. Säulen – maßgefertigte Stahlbetonfertigteile mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm mit einer Stufe in Längsrichtung: entlang der Mittelachsen – 12 m, entlang der Außenachsen – 6 m. Säulen – mit starrer Einbettung im Gitter Gläser bis zu einer Tiefe von 750 mm aus Beton B25, F75 und Arbeitsbewehrung A400. Die Decke besteht aus einer Platte aus monolithischem Stahlbeton (B25-Beton) mit einer Dicke von 150 mm auf einer verlorenen Schalung aus H75-Profilboden unter Verwendung eines Querträgersystems. Die Hauptträger bestehen aus gewalzten I-Trägern 50B1 und 40B2 mit einer Spannweite von 6 m mit gelenkiger Befestigung an den eingebetteten Teilen von Stahlbetonstützen mit Montagewinkeln, die Nebenträger bestehen aus gewalzten I-Trägern 40B2 - 25B1 mit einer Spannweite von 3, 6, 9 m mit einer Stufe von 2 m und je nach Art der Hauptträger an den Hauptträgern und Stützen befestigt. Bodenträger aus Stahl – über Gitter verputzt. Der Belag besteht aus Profilbodenbelag H114-750-0.9, der auf Belagträgern aufliegt. Die starre Scheibe der Bespannung wird durch Streben und horizontale Windbinder gebildet. Die profilierte Terrassendiele ist in Mehrfeldkonstruktion ausgeführt. Dachbinder - mit einer Spannweite von 18 und 24 m mit einer Stufe von 6 m. Fachwerkträger mit einer Spannweite von 24 m - Giebelbinder mit einer Höhe von 1,4-2,0 m, mit einer Spannweite von 18 m - Einzelfachbinder mit a Höhe von 1,4–2,0 m. Untersparrenbinder – mit einer Höhe von 1,25 m und einer Spannweite von 12 m. Abdeckbalken – mit einer Spannweite von 9 m. Alle Binder sind aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen konstruiert. Abstützung der Fachwerke auf den Stützen mit Obergurten durch eine Stahlsuprastütze aus gewalztem I-Träger 25K1, starr an den Stahlbetonstützen befestigt. Die steifen Verbindungen der Abdeckung (horizontal entlang der Ober- und Untergurte der Fachwerkträger und vertikal aus der Fachwerkebene) und Abstandshalter entlang der Ober- und Untergurte der Fachwerkträger bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Das Strukturschema zweier zweistöckiger Blöcke des Non-Food-Marktes ist rahmenverstrebt. Der Rahmen ist gemischt. Bei den Stützen handelt es sich um einzeln gefertigte Stahlbetonfertigteile mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und einer Steigung von 6 x 6 m. Die Stützen sind starr in 750 mm tiefe Gittergläser aus B25-, F75-Beton und A400-Arbeitsbeton eingebettet Verstärkung. Die Hauptbodenträger bestehen aus gewalzten I-Trägern 40B2 und 35B1 mit einer Spannweite von 6 m mit gelenkiger Befestigung an den eingebetteten Teilen von Stahlbetonstützen mithilfe von Montagewinkeln. Die Hauptträger der Abdeckung bestehen aus gewalzten I-Trägern 30B1 und 25B1 mit einer Spannweite von 6 m mit gelenkiger Befestigung an Stahlüberstützen, die starr am Stahlbeton befestigt sind

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