MTK-Handelsbauprojekt

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MTK-Handelsbauprojekt

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Index: 42.107.293
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 987 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Handelsgebäude eines multifunktionalen Einkaufskomplexes. Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines multifunktionalen Einkaufskomplexes (Phase 5, Bau eines Einzelhandelsgebäudes).
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 10,90
Baufläche, einschließlich: m2: 5467,00
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 10532,80
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 47222,20
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude eines multifunktionalen Einkaufskomplexes (Phase 5) ist zweistöckig und besteht aus zwei Abschnitten, die durch eine Übergangsgalerie auf der Ebene des 2. Obergeschosses verbunden sind. Die Abmessungen des Gebäudes in den äußersten Achsen betragen 192,0 x 27,0 m, die maximale Höhe vom Erdgeschoss bis zur Spitze der hervorstehenden Baukörper beträgt 11,9 m. Das Niveau des Fertiggeschosses des ersten Obergeschosses entspricht dem absoluten Niveau von 0,000 wird als relativer Wert von 10.20 angenommen. Im 1. Stock auf Ebene 0,000 sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: Räumlichkeiten für den Hauptzweck – Handelsräume mit speziellen Bereichen für einzelne Handelsplätze; Verwaltungs- und Aufenthaltsräume – ein Speisesaal für die Mitarbeiter des Komplexes mit dazugehörigen Nebenräumen; Räumlichkeiten für Hilfs- und Servicezwecke – Umkleidekabinen für das Personal, Badezimmer, Duschen, Lagerräume für Reinigungsgeräte, Lagerraum für die Aufbewahrung von Leuchtstofflampen; technische und technische Räumlichkeiten - Heizstation mit Wasserdosiereinheit, Pumpstation für Feuerlöschanlage. Die Nettohöhe des Stockwerks (vom Boden bis zur Decke) beträgt 3,0 m. Im 2. Stockwerk auf einer Höhe von +4,050 sind Folgendes vorgesehen: Handelsetagen mit speziellen Abschnitten für einzelne Handelsplätze; Verwaltungs- und Aufenthaltsräume – Büros, Personalräume, Aufenthaltsräume, Räumlichkeiten zum Essen, Umkleideräume, Archive, Kassenraum, Badezimmer, Duschen, Lagerräume für Reinigungsgeräte; technische und technische Räumlichkeiten – elektrische Schalttafeln, Serverraum. Die lichte Geschosshöhe beträgt 3,0 m. Für die Kommunikation zwischen den Geschossen sind 8 Treppenhäuser vom Typ L1, 2 innenliegende Treppenhäuser vom Typ 2 und 2 Rolltreppen vorgesehen. Auf dem Dach sind vorgesehen: 5 Lüftungskammern, Heizräume, Kühlraum, Licht- und Belüftungslaternen. Der Belag ist flach, mit innenliegendem Ablauf. Das Dach ist mit einer Schutzschicht aus Steinschlägen gerollt. Der Ausgang zum Dach erfolgt direkt über das Treppenhaus. Für Höhenunterschiede stehen Trittleitern aus Metall zur Verfügung. Außenwände – vorgehängte dreischichtige Sandwichpaneele aus Stahl aus Fabrikproduktion mit Verkleidungskassetten und Buntglasfenstern aus Aluminiumkonstruktionen. Basis – Verkleidung mit Porzellanfliesen. Trennwände – Sandwichpaneele, glasierte Buntglaskonstruktionen, Ziegel, Porenbetonsteine, Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen. Bei den Fenstern handelt es sich um Metall-Kunststoff-Doppelglasfenster mit Einkammerfüllung. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und Gruppen mit geringer Mobilität sicherzustellen. An den Haupteingängen des Gebäudes sind Rampen für Rollstuhlfahrer mit einer Neigung von 8 % vorgesehen, die beidseitig mit Handläufen ausgestattet sind. Über den Eingängen befinden sich Vordächer mit Entwässerungssystemen. Es wurde eine universelle Sanitärkabine entworfen.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des multifunktionalen Einkaufskomplexes des 5. Bauabschnitts ist ein zweistöckiges Gebäude mit normalem Verantwortungsniveau, geteilt durch eine Dehnungsfuge und entworfen nach einem Rahmenkonstruktionsschema. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den starren Scheiben von Boden und Belag, den vertikalen Anschlüssen der Stützen, den horizontalen Anschlüssen des Belags und der Aussteifung gewährleistet Kerne, die durch die Wände der Treppenhäuser gebildet werden. Die Gebäudeberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD durchgeführt. Version 11.3 und entsprechend den Programmen Arbat 11.3.1.1, Crystal 11.3.1.1. Die Außenwände bestehen aus werkseitig gefertigten dreischichtigen Sandwichpaneelen aus Stahl mit Scharnieren und einer Dicke von 150 mm, die mit Fassadenkassetten und Buntglasfenstern verkleidet sind. Die Paneele werden am Stahlrahmen befestigt. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton aus Beton der Klasse B 25, W 6, F150, Bewehrungsklasse A 240, A 400 C. Die Wände der Treppenhäuser sind aus Ziegeln, 380 mm dick, aus Vollziegeln der Güteklasse KORPO 1NF/200/ Trennwände - 2,0 mm dicke Stahlsandwichplatten, 25 mm dicke Gipskartonplatten und verglaste Buntglasfenster aus Aluminiumkonstruktionen mit an einem Stahlrahmen befestigten Trennwänden. Die Decke besteht aus vorgefertigten vorgespannten Stahlbetonhohlräumen mit einer Dicke von 530 mm, die von JSC PO Barrikada auf Stahlträgern, monolithischen Stahlbetongurten von Treppenhauswänden und monolithischen Abschnitten hergestellt werden. Die Planungsunterlagen sehen die Verankerung von Platten an Stahlträgern und Treppenhauswänden vor. Boden- und Dachträger bestehen aus Stahl aus gewalzten Profilen. Abschnitt der I-Träger Nr. 40K4, Nr. 40K1, Nr. 35K1, Nr. 35Sh2, Nr. 40B1, Nr. 35B1. Säulen bestehen aus Stahl aus quadratischen und rechteckigen Rohren. Der Hauptsäulenabstand beträgt 6x9 m, 7,5x9 m. Säulenabschnitte aus Rohren 300x12 mm, 350x300x12 mm, 250x7 mm. Die Planungsunterlagen sehen vor, die Stützen bis zur vollen Höhe mit Beton der Klasse B 12,5 zu füllen. Fachwerk zur Befestigung von Wandpaneelen, Buntglasfenstern und Anschlüssen – Stahl aus quadratischen und rechteckigen Rohren. Treppen – vorgefertigte Stahlbeton- und monolithische Treppenläufe, monolithische Platten von Treppenpodesten auf Stahlwangen und -trägern. Die Abdeckung besteht aus einem Stahlprofilblech N75-750-0,9, das an den Abdeckbalken befestigt ist. Beim Einbau des Dachkesselraumes wird auf einem Stahlprofilblech eine monolithische Stahlbetondeckplatte mit einer Dicke von 180 mm vorgesehen. Material der Deckplatte – Betonklasse B25, W6, F150, Bewehrungsklasse A400C. Material der Stahlkonstruktionen – Stahl C 235, C 255 GOST 27772-88. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamentkonstruktion besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm und Verdickungen für Stützen und Wände bis zu 600 mm. Entlang des Umfangs der Fundamentplatte sind Balken mit einem Querschnitt von 1000x600(h) mm und eine Isolierung mit Penoplex-Platten angebracht. Unter den Fundamenten ist eine Betonaufbereitung mit einer Dicke von 80 mm, eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 300 mm und eine Sandbettung von mittelkörnigem Sand bis hin zu Schüttböden vorgesehen. An der Basis der Sandschicht befinden sich Massenböden mit den Eigenschaften e = 0,818, IL = 0,34, E = 115 kg/cm2. Die Eigenschaften von Schüttböden wurden anhand der Ergebnisse statischer Stempeltests ermittelt. Der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 3,0 kg/cm2, der durchschnittliche Druck auf das Fundament beträgt 0,5 kg/cm2. Das Material monolithischer Bauwerke ist Beton der Klasse B 25, W6, F 150, Bewehrungsklasse A 400C. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 5,0 cm. Die zusätzliche Setzung bestehender Gebäude (Gebäude 1a und Gebäude 1b), die im Jahr 2011 erbaut wurden und sich in einer Entfernung von 10 m von der Baustelle befinden, beträgt bis zu 2 cm. Dies ist in der Planungsdokumentation angegeben zur Überwachung des Zustands von Bauwerken und Siedlungen bestehender Gebäude. Der maximale Grundwasserspiegel in absoluten Pegeln beträgt +0 m +5,3 m. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton leicht aggressiv. Die Konstruktionsdokumentation sieht einen Korrosionsschutz unterirdischer Bauwerke vor: Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit, Auskleidung und Beschichtungsabdichtung. Die relative Höhe 7,0 entspricht der absoluten Höhe + 0,000 m. Gasdachheizraum. Der Dachheizraum befindet sich auf einer monolithischen Stahlbetonplatte, die den Einkaufskomplex bedeckt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Heizraums wird durch die Verbindung vertikaler Tragelemente mit der harten Platte der Beschichtung, vertikalen Verbindungen der Gestelle und horizontalen Verbindungen der Beschichtung gewährleistet. Der Heizraum ist in Rahmenbauweise aus Stahlkonstruktionen konzipiert. Die Wände bestehen aus dreischichtigen Stahlsandwichpaneelen mit Scharnieren und einer Dicke von 10 mm, die am Rahmen befestigt sind. Gestelle, Anschlüsse und Abstandshalter bestehen aus Stahl aus geschlossen geschweißten Vierkantrohren mit einem Querschnitt von 200x80x80 mm. Die Abdeckung besteht aus dreischichtigen Stahlsandwichpaneelen mit einer Dicke von 80 mm, die an den Abdeckbalken befestigt sind. Boden- und Dachträger – Stahlsystem (Haupt- und Nebenträger) aus Walzprofilen. Entlang der Bodenträger ist ein 4 mm starkes Stahlblech vorgesehen. Material der Stahlkonstruktionen - Stahl C 245 GOST27772-88. Zwei Schornsteine ​​mit einem Durchmesser von 350/250 mm und einer Höhe von 5,0 m sind aus Edelstahl gefertigt.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Technische Ausrüstung, IT-Netzwerke. Die Stromversorgung von Business-Club-Stromempfängern aller Kategorien hinsichtlich der Stromversorgungszuverlässigkeit im Normalbetrieb erfolgt gemäß den Spezifikationen aus öffentlichen Netzen des zentralen Stromversorgungssystems über fünf Kabeleingänge, aus einer Eintransformator-Umspannstation mit a Kapazität von 1600 kVA, im Notbetrieb - aus einer autonomen unterbrechungsfreien Stromversorgung, jedoch nur elektrischen Empfängern für Sicherheitssysteme (erste Kategorie in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung). Die Gesamtnennleistung der Elektroinstallation beträgt 1323 kVA, einschließlich der Nennleistung der elektrischen Empfänger für Sicherheitssysteme beträgt sie 92,5 kVA. Erdungssystem für freiliegende leitfähige Teile TN-S (separates PE-Leiterkabel, zugehöriger elektrischer Empfänger). Die schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.), das Erdungs- und Potenzialausgleichssystem ist entsprechend ausgelegt mit den Standards. Die Wasserversorgung und Kanalisation der Verbraucher der Anlagen erfolgt gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage erfolgt über zwei Wassereinlässe mit einem Durchmesser von 110 mm aus dem geplanten bauseitigen Ringwasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 160 mm mit Anschluss an den bestehenden bauseitigen Ring Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 160 mm. Die Bestandsgebäude 1a und 1b werden auf das konzipierte standortinterne Ringnetz umgestellt. Für die Verlegung von Wasserversorgungseinlässen wurden Polyethylenrohre gemäß GOST 18599-2001 ausgewählt. Zur Organisation der technischen (nichtgewerblichen) Wassermessung für den Haushalts- und Trinkbedarf ist an der Kaltwasserleitung nach der Durchschleifung der Eingänge ein Wasserzähler vorgesehen. Die kommerzielle Wassermessung erfolgt an der bestehenden Wassermessstation (Blätter 74,75 TsIRV 02A.00.00.00) für den gesamten Komplex, die sich in einem separaten Gebäude befindet. Der bestehende Wasserzähler ist für die Bewältigung des zusätzlichen Wasserverbrauchs des 5. Bauabschnitts ausgelegt. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt an das öffentliche Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 300 mm auf der Straßenseite beträgt 28 Meter Wassersäule. Kaltwasserverbrauch unter Berücksichtigung der Warmwasseraufbereitung – 18,42 m3/Tag, davon: 8,63 m3/Tag für den Haushalts- und Trinkbedarf von Ingenieuren und Arbeitern, 3,60 m3/Tag für den Bedarf der Kantine, 3,62 m3/Tag für Haushalts- und Trinkbedarf eines Kaufhauses, 0,44 m3/Tag für die Bewässerung des Geländes, 2,13 m3/Tag für die Versorgung des Dachkesselhauses. Periodischer Bedarf: 0,1 m3/Tag für die Reinigung des Heizraums (einmal im Monat), 1 m15,0/Tag für die Befüllung des Kesselkreislaufs des Heizraums und des Heizungsnetzes (einmal im Jahr). Für das Gebäude ist ein separates Wasserversorgungssystem vorgesehen. Die häusliche Trinkwasserversorgung ist eine Sackgasse mit Bodenbefüllung. Das Löschwasserversorgungssystem ist mit dem AUPT-System kombiniert. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 26,39 Meter Wassersäule. Der erforderliche Druck für die Löschwasserversorgungsanlage beträgt 49,78 Meter Wassersäule. Um den notwendigen Druck im Löschwasserversorgungssystem zu erzeugen, ist eine Druckerhöhungsanlage vorgesehen (Förderung 16,8 l/s, Druck 42,0 Meter Wassersäule, 1 Arbeits-, 1 Reserve). Der Wasserverbrauch für den internen Feuerlöschbedarf beträgt 2x2,6 l/s. Die Gesamtzahl der Hydranten mit einem Durchmesser von 50 mm beträgt mehr als 12 Stück. Die Sprinkler-Feuerlöschung erfolgt mit einer Durchflussmenge von 11,6 l/s. Für die Installation des Trinkwasserversorgungssystems wurden verzinkte Stahlwasser- und Gasleitungen gemäß GOST 3262-75 und Polypropylen ausgewählt. Für die Installation des Löschwasserversorgungssystems wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 ausgewählt. Zur Bewässerung der Fläche sind entlang des Gebäudeumfangs Wasserhähne mit einem Durchmesser von 25 mm installiert. Die externe Feuerlöschung erfolgt über die vorgesehenen Hydranten im geplanten Wasserversorgungsnetz vor Ort. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 15 l/s. Die Warmwasserbereitung erfolgt im Heizraum. Das Warmwassersystem ist ein geschlossenes, vom Wärmenetz unabhängiges Wasserversorgungssystem mit Zirkulation durch die Hauptleitung. Der erforderliche Druck im Warmwassersystem beträgt 20 Meter Wassersäule. Der geschätzte Warmwasserverbrauch beträgt 6,69 m3/Tag, davon 1,58 m3/Tag für ein Kaufhaus, 1,2 m3/Tag für eine Kantine, 3,91 m3/Tag für den Bedarf von Ingenieuren und Arbeitern. Die Warmwassertemperatur des Verbrauchers beträgt 65°C. Für die Installation von Warmwasserversorgungssystemen wurden verzinkte Stahlwasser- und Gasrohre gemäß GOST 3262-75 und Polypropylen ausgewählt. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 15,85 m3/Tag, Regenwasserabfluss vom Dach und der Umgebung mit einer Durchflussrate von 67 l/s sowie periodischem Abwasser aus dem Kesselhaus und dem Heizungsnetz – 15,0 m3/Tag (einmalig). pro Jahr), von der Reinigung des Heizraums - 1 m0,1/Tag (einmal im Monat) werden für die vorgesehenen Abflüsse in das vor Ort geplante allgemeine Abwasserkanalnetz bereitgestellt, wobei das Abwasser in das kommunale Abwasserkanalnetz mit einem Durchmesser eingeleitet wird von 3 mm entlang der Straße. Die Bestandsgebäude 1a und 1b werden in das geplante bauseitige Kanalisationsnetz mit einem Abwasserdurchsatz von 4,91 m3/Tag eingebunden. Für die Verlegung des bauseitigen Kanalnetzes wurden Polypropylenrohre mit einem Durchmesser von 200-400 mm ausgewählt. Am Ausgang zur öffentlichen Kanalisation befindet sich ein Brunnen mit Schieber-Absperrventilen. Die folgenden Systeme wurden für die Anlage konzipiert: öffentliches Abwassersystem für das Gebäude, Betriebsabwassersystem für das Esszimmer, industrielles Abwassersystem für das Esszimmer, interne Abflüsse, industrielles Abwassersystem für den Heizraum, industrielles Abwassersystem für den Ventilator Spuleneinheiten, Lüftungskammern, Wasserdosiereinheit, Pumpstation. Für die Installation des häuslichen Abwassersystems wurden PVC-Rohre ausgewählt. Für die Installation des internen Entwässerungssystems wurden Niederdruck-Polyethylen- und PVC-Rohre ausgewählt. Für die Installation industrieller Abwassersysteme wurden Druckrohre aus PVC und Polyethylen sowie Abwasserrohre aus Gusseisen (Abwasser aus dem Dachkesselraum) ausgewählt. Für die Ableitung von anfallendem Abwasser aus den Räumlichkeiten der Wasserdosieranlage, dem Pumpenraum und den Lüftungskammern sind Leitern vorgesehen. Für die Wärmeversorgung des Einkaufspavillons eines multifunktionalen Einkaufskomplexes wurde ein automatisierter Gas-Heizraum auf dem Dach konzipiert. Je nach Explosions- und Brandgefahr sowie Feuerwiderstand gehört der Heizraum zur Kategorie „G“ und „II“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 1.2 MW. Einfach verglaste Fenster sind als leicht abnehmbare Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen vorgesehen. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit zwei Logano SK645-Wasserheizkesseln mit einer Leistung von jeweils 600 kW und Gasbrennern GZ4.1N-4106, hergestellt von BBT, Deutschland, ausgestattet. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 1,064 MW, davon: für die Heizung – 299 kW; Belüftung – 347 kW; Thermovorhänge – 348 kW; Warmwasserversorgung (durchschnittlich) – 45 kW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 25 kW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraum ist das ganze Jahr über in Betrieb. Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeversorgungssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Betrieb des Heizraums erfolgt im Automatikmodus, ohne ständige Anwesenheit von Servicepersonal. Die Wassertemperatur am Austritt der Kessel beträgt 105°C. Kühlmittel am Ausgang des Heizraums: für Wärmeverbrauchssysteme - 90°C; für das Warmwassersystem - 65°C. Um die Temperaturausdehnung des Wassers im Kesselkreislauf auszugleichen, ist ein Ausdehnungsgefäß Reflex NG80/6, Volumen V=80 l, installiert.

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