Projekt eines Einkaufs- und Unterhaltungskomplexes 93606 m2

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Projekt eines Einkaufs- und Unterhaltungskomplexes

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Index: 24.132.213
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1087 МБ
Datei Format: Bearbeitbare Formate, *.pdf
Expertenmeinung: ein positives
Multifunktionaler Komplex
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurvermessungen für den Bau eines multifunktionalen Komplexes. Bauphase I

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Landfläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen, Hektar: 8,0916
Einschließlich der Fläche des Grundstücks der 1. Bauphase, Hektar: 5,5228
Baufläche des 1. Bauabschnitts (oberirdischer Teil mit zwei Umspannwerken), m2 20
Baufläche des 1. Bauabschnitts (oberirdischer Teil ohne zwei Umspannwerke), m2: 20
Gesamtgebäudefläche, m2: 93
Tiefgaragenfläche, m2: 15600,0
Anzahl der Autos in der Tiefgarage, Autos: 417
Bauvolumen, m3: 620310
Etagen, Etage: 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der entworfene Multifunktionskomplex (MFC) umfasst drei Gebäude mit unterschiedlichen funktionalen Zwecken, die durch eine einzige Fußgängerzone vereint sind. Der Bau des Komplexes ist in drei Etappen geplant. Das geplante Gebäude des Multifunktionskomplexes ist der erste Bauabschnitt. Das Gebäude ist als dreistöckiges Gebäude mit einem oberen Technikgeschoss und einem Keller mit angeschlossenen unterirdischen Räumen zum Entladen von Waren und einer eingebauten einstöckigen Tiefgarage konzipiert. Das multifunktionale Gebäude sieht die Platzierung von Einzelhandelsflächen (zu vermieten) und Unterhaltungsflächen vor, die auf drei Etagen in den Achsen 3-1, I-F und A-I ausgelegt sind. Auf dem für den Bau vorgesehenen Gelände befinden sich derzeit: ein unterirdischer Teil eines bisher unfertigen Gebäudes, der abgebaut werden muss, und zwei separate Umspannwerke. Der multifunktionale Gebäudekomplex hat zwei kompositorische Achsen, die erste verläuft von Süden nach Norden und ist eine Fortsetzung des Kanals (ein Denkmal des architektonischen Erbes), die zweite verläuft von Westen nach Osten und verläuft senkrecht zur ersten. Die Hauptfußgängerzonen sind entlang der Kompositionsachsen gestaltet. Die Haupteingänge zum Gebäude sind an den Gebäudeecken im Südwesten und Nordosten des Gebäudes geplant. Zusätzliche Eingänge liegen entlang der Kompositionsachse des Kanals und unterteilen das Gebäude entlang einer Symmetrieachse. Die Ausfahrten sind auf einen offenen Parkplatz, entlang einer Autobahn und auf ein an einem Kanal geplantes Wohngebiet ausgerichtet. An der West- und Ostfassade sind Nutzzonen vorgesehen. Die Einfahrtsrampen zur Tiefgarage, zum Güterbahnhof und zu den Verladeflächen sind von der Autobahnseite aus gestaltet. Im Untergeschoss (mehrstöckiges Untergeschoss) sind ein Hypermarkt, ein Parkplatz für 417 Autos und technische Räumlichkeiten geplant. Das Erdgeschoss des multifunktionalen Komplexgebäudes ist ausschließlich für den Vermietungshandel mit Industriegütern bestimmt. Neben Mieträumen sind im Erdgeschoss ein Güterbahnhof (Verladeraum) vorgesehen, der alle Etagen des gemischt genutzten Komplexes bedient, Büroräumlichkeiten mit einem medizinischen Zentrum, zwei Serviceeingänge mit Sicherheitsdienst und ein Café für Besucher. Im zweiten Obergeschoss sind Mieträume für den Verkauf von Industriegütern vorgesehen. Im dritten Stock sind geplant: ein Kinokomplex mit 7 Kinosälen, ein Food-Court, ein Restaurant, Einzelhandelsmietflächen, Räumlichkeiten der Verwaltungsgesellschaft und technische Räumlichkeiten mit Lüftungskammern. Die technische Etage ist für Lüftungskammern, einen kalten Dachboden und Filmvorführungsräume vorgesehen. Die Höhe der ersten bis dritten Etage beträgt 5,4 m. Die Höhe des Untergeschosses (Keller) ist variabel. Im Bereich des Handelssaals des SB-Warenhauses, der Versorgungs- und Nebenräume des SB-Warenhauses sowie des Güterbahnhofs des SB-Warenhauses beträgt die Höhe 6,5 m. Im Parkbereich, auf den Rampen und in den Technikräumen beträgt die Höhe 4.0 m. Im Bereich der angeschlossenen Tiefgarage und der diese bedienenden Rampe beträgt die Höhe unter Berücksichtigung der Bauart 3.25 m. vom Boden bis zur Unterseite der Struktur 2.8 m. Der zentrale Fußgängerdurchgang im ersten Stock verfügt über viel beleuchtete Räume, die ihn mit dem zweiten und dritten Stock in einem einzigen Volumen vereinen, in dem vertikale Kommunikationen für Käufer geplant sind. Zwischen den Umspannwerken und dem geplanten multifunktionalen Gebäudekomplex sind Vorluftkammern vorgesehen. Die Fertigstellung des Kinokomplexes erfordert die Verwendung von feuerfesten und feuerbeständigen Materialien: Glasfaser, Mineralplatten, Glasfaser, Gipskartonplatten usw. Laut Entwurfsdokumentation ist der Sockel des Gebäudes mit natürlichem, poliertem Granit in hellgrauer Farbe verkleidet. Außenwände aus Sandwichpaneelen, gefüllt mit ROCKWOOL-Mineralwolle. Die Wandpaneele sind mit dem Fassadensystem „Kraspan VA“ versehen und mit Verbundplatten „Kraspan-AL“ verkleidet. Die Fassade ist mit Flächenverglasungen verziert, die eine dekorative Funktion haben. Buntglas - aus Einkammer-Doppelglasfenstern Die gesamte Dachkonstruktion des Multifunktionskomplexes ist aus Metallbindern und -trägern ausgeführt. Es wurden zwei Arten von Dachkonstruktionen verwendet: Die erste ist ein Falzmetalldach über einer Lattung aus verzinktem Metallprofil, belüftet. Auf metallverzinkten Wellblechen. Der zweite Dachtyp ist Isoplast. Die Dacheindeckung in den Achsen 3-10 und in den Achsen 20-27 besteht aus Isoplast in 2 Schichten. Die Grundstücke sind durch eine Schutzschicht aus Betonpflasterplatten in zwei Hälften geteilt. In den Achsen 10-20 besteht das Dach aus Metall. Auf dem Dach sind Oberlichter vorgesehen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen des Multifunktionsgebäudes wurden 13 Fluchttreppenhäuser vom Typ H2, 6 Lasten- und Personenaufzüge Q=1600 kg, 2 Personenaufzüge Q=1600 kg, Rolltreppen und Fahrsteige konzipiert. Die Höhe des multifunktionalen Komplexkörpers von der Tagesoberfläche bis zum Dachniveau beträgt 27.00 m Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherstellung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das entworfene Gebäude besteht aus einem mehrstöckigen Teil, angeschlossenen unterirdischen Räumen zur Warenentladung und einer eingebauten und angeschlossenen einstöckigen Tiefgarage. Das Gebäude ist durch zwei Temperatur-Sedimentationsfugen in Längsrichtung und eine Temperatur-Sedimentationsfuge in Längsrichtung unterteilt. Die angeschlossenen Teile der eingeschossigen Tiefgarage und der unterirdischen Warenentladehalle sind durch eine Sedimentfuge vom Hauptgebäudeteil getrennt. Das Gebäude ist nach einem Rahmentragwerksprinzip konzipiert. Die Rahmenstützen bestehen aus Stahlbetonfertigteilen, einzeln gefertigt aus B45-Beton, mit einem Querschnitt von 600 x 600 mm, das Hauptstützenraster beträgt 16,2 x 8,1 m. Bei den Querträgern handelt es sich um vorgefertigte Stahlbeton-T-Profile, einzeln gefertigt aus B45-Beton, mit einer Querschnittshöhe von 890(h) mm. Die Wände der Treppenhäuser und die Aussteifungsmembranen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm aus B30-Beton. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 und 600 mm. Beton B30, W8, F150. Äußere umschließende Strukturen bestehen aus Buntglasverglasungen. Strukturelle Lösungen für die Befestigung von Buntglasfenstern an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die Bodenplatten sind vorgefertigte Stahlbetonplatten, mehrfach hohl, vorgespannt, in Bankform ohne Schalung, 15,6 m lang, 500 mm und 400 mm hoch. Monolithische Abschnitte – Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 – 400 mm auf Trägern mit einem Querschnitt von bis zu 600 x 890 (h) mm und trägerlose monolithische Deckenabschnitte mit einer Dicke von 600 mm. Das Material der monolithischen Abschnitte der Böden ist Beton B30, B40. Die Abdeckung der eingeschossigen unterirdischen Nebenräume besteht aus monolithischen, balkenlosen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 600 mm aus Beton B40. Die Konstruktionen eingeschossiger angebauter unterirdischer Räumlichkeiten werden unter Berücksichtigung der Belastung durch ein Feuerwehrauto entworfen. Die Eindeckung des mehrgeschossigen Gebäudeteils erfolgt mit Wellblech N114-750-1.0 über Stahlpfetten. Die wichtigsten tragenden Strukturen der Beschichtung sind ein Stahlsparrensystem in Form eines Fachwerks und Balken. Die Spannweite der Fachwerke beträgt 16.2 m, die Neigung 4.05 m. Die Spannweite der Sparrenbinder beträgt 8.1 m. Die maximale Spannweite der metallgeschweißten Träger beträgt 24.3 m. Die tragenden Strukturen der Beschichtung in den zweiten Lichtzonen sind Stahlbogen-Raumkonstruktionen mit einer Spannweite von 32.4 und 16.2 m. Stahl C345, C255, C245. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Bausteine ​​wird durch die Verbindung von Längsrahmen, aus den Wänden der Treppenhäuser gebildeten Versteifungskernen, vertikalen Stahlstreben, Versteifungsmembranen aus Stahlbeton, starrer Kopplung der Stützen mit dem Fundament und Festplatten der Böden usw. gewährleistet Beläge. Die Steifigkeit von Bodenscheiben aus vorgefertigten Stahlbetonplatten wird durch die Abdichtung der Nähte zwischen den Platten, den Einbau eines 80 mm dicken monolithischen Betons aus Feinbeton der Klasse B20 gewährleistet, der gemeinsame Betrieb von Beton und Platten wird durch die Verankerung sichergestellt Rahmen aus A500C-Verstärkung in den Nähten der Bodenplatten. Die Rahmen werden mit den eingebetteten Teilen der Querträger verschweißt. Die Steifigkeit der Beschichtungsscheibe wird durch ein System horizontaler und vertikaler Verbindungen in der Beschichtungsebene gewährleistet. Das Design der Treppe besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Stahlwangen und monolithischen Stahlbetonplattformen. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und B30-Beton. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde von Spezialisten mit dem Softwarepaket SCAD11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament durchgeführt. Die Fundamentberechnungen wurden von Spezialisten mit dem Softwarepaket SCAD11.3 durchgeführt Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch Berechnungen bestätigt. Die Fundamente wurden übernommen – auf einem natürlichen Fundament in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 800 mm (unter dem Hauptgebäude) und 600 mm (im Parkbereich). Beton B30, W8, F150. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von +4,00. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament auf Böden IGE-6, 8, 9, 12, 13A (Lehm, sandiger Lehm, Sand) mit einem φ von mindestens 27° und einem Gewicht von mindestens 0,01 kg /cm2, E nicht weniger als 280 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 5,3 cm. Das geplante Gebäude grenzt an die bestehenden RTP-Gebäude. Die Gebäude wurden besichtigt, die technische Zustandskategorie ist zweitrangig. Innerhalb der 30-Meter-Zone befinden sich keine weiteren Gebäude. Um die Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude zu ermitteln, führten Spezialisten eine geotechnische Begründung durch. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz der umliegenden Gebäude vor: in den Bereichen, in denen das geplante Gebäude an bestehende RTP-Gebäude angrenzt und in dem Bereich, in dem die Fundamentplatte mit rel. Elevation Boden der Platte - (minus) 7.400, zur Herstellung der Grube sind Umfassungskonstruktionen in Form von Stützmauern aus überschnittenen Pfählen mit einem Durchmesser von 620 mm (Beton B25, W8, F150) vorgesehen, gesichert durch eine Lage Titan Anker mit einem Abstand von 3000 mm, oben durch monolithische Umreifungsbalken verbunden; Überwachung der tragenden Strukturen der umliegenden Gebäude durch eine spezialisierte Organisation gemäß TSN 50-302-2004. Die Lebensdauer tragender Konstruktionen beträgt 75 Jahre. Die Lebensdauer von Außenwandkonstruktionen beträgt 50 Jahre.

Genehmigung

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