Projekt zum Schutz des Kanalufers

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Projekt zum Schutz des Kanalufers

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 1.151.295
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 791 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen zum Uferschutz der südlichen und nördlichen Ufer des Kanals
Entwurfsphase: Detailentwurf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Böschungslänge, laufende Meter: 1340,2
Einbau der Spundwand, t: 1523,5
Bau einer Pfahlgründung, m3: 767,0
Befestigung von Böschungen mit Stahlbetonplatten, m2: 961,0
Befestigung von Böschungen mit Rasensaat auf Geokunststoff, m2: 7400,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 67459,78
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 63699,61
Ausrüstung, tausend Rubel
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3760,17
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1921,59
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 243,36
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand März 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel : 36710,13
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 420282,13
Ausrüstung, tausend Rubel
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 16428,00
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 5147,16
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 66616,80
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1605,63

Schema der Planungsorganisation des Grundstücks

Der Kanal verbindet zwei Kanäle zwischen der Autobahn und der Bucht. Laut PZZ gehört das Gebiet zur Zone TP2 – einer Erholungszone – Grünflächen mit allgemeiner Nutzung und Grünflächen mit begrenzter Nutzung, einschließlich technischer Infrastruktureinrichtungen. Kanäle mit einer Küstenlänge, die eine Verstärkung von etwa 2 m erfordert, transportieren Flüsse in die Bucht. Der Arbeitsplan sieht Arbeiten zum Uferschutz des Süd- und Nordufers des Kanals vom Kanal bis zur Brücke in der Ausrichtung des Durchgangs zwischen den Blöcken vor. Die Grenzen der Grundstückszuteilung werden durch das Planungs- und Vermessungsprojekt festgelegt. Die Höhe der Oberkante des Kanalberms beträgt 3500 BS und ist für den gesamten Kanal konstant. Der Neigungsverlauf wird mit 3,00:1 angenommen. Die Böschungsverstärkung im Höhenunterschiedsbereich erfolgt mit vorgefertigten Stahlbetonplatten. Oben wird der Hang durch eine dichte Einsaat von Gräsern über Geokunststoff verstärkt. Zur Druckentlastung der Schotterschicht wird entlang des gesamten Kanals eine Wandrohrentwässerung verlegt. Das Abwasser wird durch Abflüsse mit einer Steigung von 2 m in den Kanal eingeleitet. Die Verbesserung umfasst die Organisation von zwei Plattformen und Treppen zum Wasser mit einer Breite von 20,0 m. Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Territoriums des Baltic Pearl-Komplexes von 16,8 bis 2006, mit der Bereitstellung nachfolgender Projekte auf dem angegebenen Objekt ist es erforderlich, eine topografische Vermessung vorzulegen, die spätestens Mitte 2009 abgeschlossen ist.

Grundlegende Designlösungen. Konstruktive und raumplanerische Lösungen

Schema der Planungsorganisation des Grundstücks: Der Kanal verbindet die Kanäle zwischen der Autobahn und dem Wassergebiet der Bucht. Laut PZZ gehört das Gebiet zur Zone TP2 – einer Erholungszone – Grünflächen mit allgemeiner Nutzung und Grünflächen mit begrenzter Nutzung, einschließlich technischer Infrastruktureinrichtungen. Kanäle mit einer Küstenlänge, die eine Verstärkung von etwa 3500 m erfordert, transportieren Flüsse in die Bucht. Der Arbeitsplan sieht Arbeiten zum Uferschutz des Süd- und Nordufers des Kanals vom Kanal bis zur Brücke im Durchgang zwischen den Blöcken vor. Die Grenzen der Grundstückszuteilung werden durch das Planungs- und Vermessungsprojekt festgelegt. Die Höhe der Oberkante des Kanalberms beträgt 3,00 BS und ist für den gesamten Kanal konstant. Der Neigungsverlauf wird mit 1:2 angenommen. Die Böschungsverstärkung im Höhenunterschiedsbereich erfolgt mit vorgefertigten Stahlbetonplatten. Oben wird der Hang durch eine dichte Einsaat von Gräsern über Geokunststoff verstärkt. Zur Druckentlastung der Schotterschicht wird entlang des gesamten Kanals eine Wandrohrentwässerung verlegt. Das Sickerwasser wird über Abläufe mit einer Steigung von 20,0 m in den Kanal eingeleitet. Die Verbesserung umfasst die Organisation von zwei Plattformen und Treppen, die zum Wasser mit einer Breite von 16,8 m führen. Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Geländes des Komplexes ist es bei der Einreichung von Folgeprojekten für das angegebene Objekt erforderlich, eine spätestens zur Jahresmitte abgeschlossene topografische Vermessung vorzulegen. Den Vermessungsdaten zufolge ist die Kategorie der Komplexität der technischen und geologischen Bedingungen des geplanten Baus II (Anhang B, SP 11-105-97). Es wurden 29 Archivbrunnen (1989–2006) mit einer Tiefe von 8,0–22,0 m und einer Gesamtlänge von 455 laufenden Metern analysiert. Es wird eine Tabelle mit Standard- und berechneten Werten der Bodeneigenschaften bereitgestellt. Es wurde ein technischer Bericht über die ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Gebiets entlang des Kanals und des Westufers des Kanals erstellt. Die geologische Struktur des Standorts umfasst bis zur erforschten Tiefe moderne Ablagerungen, dargestellt durch technogene Ablagerungen, lakustrinisch-marine Ablagerungen, lakustrinisch-glaziale und glaziale Ablagerungen des oberen Quartärs sowie kambrische Ablagerungen. Im erkundeten Gebiet wurde während der Arbeiten Grundwasser erfasst in einer Tiefe von 0,1 -2,6 m, bei abs. Höhe 3.1–0.0 m. Der langjährige durchschnittliche Jahresstand entspricht einer Tiefe von 1,0 m. Am Standort wurden auch mit Gletschersanden verbundene Druckwässer erfasst, der Druckwert betrug 6,4 m, der piezometrische Pegel wurde auf abs eingestellt. bei 0,7 m. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton mäßig aggressiv. Im Verhältnis zu Kabelmänteln aus Blei und Aluminium weist Grundwasser eine mittlere bzw. hohe korrosive Aggressivität auf. Im Vergleich zu Stahlkonstruktionen ist der Grad der korrosiven Aggressivität von Böden hoch. Physikalische und geologische Prozesse: Überschwemmung des Territoriums bei Überschwemmungsphänomenen. Schlussfolgerungen: Die vorgestellten Materialien entsprechen den Anforderungen aktueller Regulierungsdokumente und können für die Gestaltung verwendet werden. Die Erläuterung zeigt die berechneten Werte der Höchstwerte im östlichen Teil der Bucht verschiedener Sicherheitsstufen je nach technischem Entwurf, im System sind sie gleich: Vor dem Bau von Schutzbauten: 1 % Sicherheit – 345 cm BS; 10 % Sicherheit – 240 cm BS. Vorausgesetzt, dass die KPS-Tore bei einem Wasserstand von 100 cm (maximaler Schließpegel) geschlossen und in dem Moment geöffnet werden, in dem der Pegel im geschlossenen Wasserbereich dem Pegel vor dem GPS bei Absinken entspricht, werden die durchschnittlich berechneten Pegel für die Bucht ist gleich: 1 % Versorgung – 190 cm BS; 10 % Sicherheit – 153 cm BS. Aufgrund der Einwirkung der vorherrschenden Sturmwinde aus westlicher Richtung während der Überschwemmungsperiode beträgt der Wasserstand im östlichen und südöstlichen Teil der Bucht den Berechnungen zufolge: 1 % Versorgung – 210 cm BS; 10 % Sicherheit – 175 cm BS. Gemäß den aktuellen Regulierungsdokumenten SNiP 2.07.01-89, Abschnitt 8.6 und TSN 30-502-2002 müssen Küstengebiete unter Berücksichtigung der Wellenhöhe bei Windstoß vor Überschwemmungen durch Hochwasser geschützt werden. Die Höhe des Randes der verfüllten Fläche sollte mindestens 0,5 m über dem berechneten Hochwasserhorizont liegen, d. h. bis zum 3,95 cm BS-Niveau bei bestehenden Bedingungen. Nach Abschluss des Baus des KZS wurde die sichere absolute Oberflächenhöhe mit 2,4 m BS angenommen. Um das Gebiet gemäß SNiP 2.07.01-89* zu verbessern, müssen Planungsmarkierungen ein Sicherheitsniveau von 10 % aufweisen, d. h. für moderne Bedingungen - eine Markierung von 2,88 m, nach Abschluss des Baus des KZS - 2,03 m. Die Uferlinie des Kanals wird durch die Installation eines niedrigen Gitters auf einem Pfahlfundament gebildet. Das Design der Pfahlbasis ist ein Larsen IV-Deckpfahl mit zwei Abschirmwänden aus vertikalen und geneigten Pfählen. Vertikalpfähle werden im Abstand von 0,8 m zur Deckwand der Spundwände gerammt. Die Neigung der Pfähle wird als konstant angenommen und beträgt 4,0 m. Der Abstand zwischen den Schirmwänden von Vertikal- und Schrägpfählen ist je nach Befestigungsart variabel. Monolithischer Grillrost mit zwei Arten von Abschnitten: mit den Abmessungen 2,4 x 0,91 m und 1,9 x 0,91 m. Zum Betonieren wird Beton der Klassen B22,5, F200, W6 verwendet; die Bewehrung erfolgt mit einzelnen Stäben aus AIII-Bewehrungsstahl mit einem Durchmesser von 14 und 16 mm. Der äußere Rand des Grillrosts ist mit Stahlbetonblöcken ausgekleidet, die auf der Berme (Markierung minus 1,0 Abs.m.) installiert und am Grillrost befestigt werden. Um eine hydrologische Verbindung des Kanals mit dem Grundwasser des angrenzenden Gebietes sicherzustellen und den Druck auf die Spundwand von der Verfüllseite her zu entlasten, ist über die gesamte Länge des Kanals eine wandnahe Rohrentwässerung installiert, deren Verlauf wird parallel zur Böschungsmauer verlegt. Der Entwässerungsstrom wird über im Abstand von 20 m angebrachte Wasserabläufe in den Kanal eingeleitet. Das wasseraufnehmende Element der Entwässerung ist ein Schotterprisma, bestreut mit Schotterfr. 20-40 mm. Als Entwässerungselement werden Entwässerungsrohre aus Polyethylen verwendet. Am Kontakt des Schotterprismas mit dem Grundboden wird ein Geotextilfilter angebracht, der das mechanische Einsickern von Bodenpartikeln in die Poren der Filterhinterfüllung verhindert. Zum Festmachen von Schiffen sehen die konstruktiven Lösungen gemäß den technischen Spezifikationen den Einbau von Ösen für eine Last von 8,0 Tonnen mit einer Stufe von 25 m vor. Die Montage der Ösen erfolgt durch den Einbau eines Ankers beim Betonieren des Gitterrostes. Oberhalb der Ebene der Stahlbetonbefestigung der Böschung an den Bermenmarkierungen erfolgt die Befestigung des Kanals durch Rasensaat mit Geokunststoff vom Typ „Enkamat 7081/1“. Die Berechnung der Gitterstruktur erfolgte nach zwei Kriterien: Bestimmung der minimal zulässigen Eintauchtiefe der Spundbohle, um einen Stabilitätsverlust der Struktur auf rundzylindrischen Gleitflächen zu verhindern; Angabe der Anzahl, der Parameter der Pfähle und der Gitterabmessungen im Hinblick auf die Belastung der Pfähle sowie den zulässigen Bodendruck und die zulässigen Bewegungen. Die Berechnung der Spundwandtiefe erfolgte mit dem Programm „Stabilität“, die Berechnung der Pfahlgründung mit dem Programm „Rollage“.

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