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Liegeplatzprojekt
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche: 0,7045 ha.
Entwicklungsfläche: 0,2535 Hektar.
Harte Fläche: 1223 m2.
Landschaftsbaufläche: 692 m2.
Architektonische Lösungen
Der Zweck des Liegeplatzes besteht darin, die Kommunikation zwischen Siedlungen auf Inseln im Flussdelta sicherzustellen. Gemäß den technischen Spezifikationen für den Entwurf sind die Betriebsbedingungen des Liegeplatzes die Möglichkeit der sicheren Anfahrt, des Parkens und der Durchführung des Passagierbetriebs für Flusspassagierschiffe des Typs „Moskau“, Projekt Nr. R-51E, und ein Meer Schlepper, Projekt Nr. 4983. Die Liegeplatzkonstruktion ist als Ankeranker aus Metallspundwänden mit Stahlbetonüberbau ausgeführt. Die Länge der Liegeplatzlinie beträgt 43,5 m, die Gesamtlänge des Liegeplatzes entlang der Vorderseite beträgt 47,7 m. Die Liegeplatzkordonhöhe beträgt im baltischen Höhensystem +2,30 m. Im Grundriss ist die Liegeplatzstruktur als frontale Böschung mit einer Liegeplatzkordonlinie parallel zum Flussufer konzipiert. Im oberen Teil ist die Stirnwand des Pfeilers in einem Winkel von 45° zur Kordonlinie angeordnet, um die Lasten bei Eisgang im Frühjahr und die Fließrichtung des Wassers bei Hochwasser aufzunehmen. Im unteren Teil des Liegeplatzes steht die Stirnwand im 90°-Winkel zur Kordonlinie. Im mittleren Teil des Liegeplatzes im Aufbau ist eine Plattform mit einer Überhöhung von +1,25 m im baltischen Höhensystem für das Ein- und Aussteigen von Passagieren bei niedrigem Wasserstand vorgesehen. Das Gelände ist mit Treppen und einer Rampe ausgestattet. Bei hohem Wasserstand im Fluss werden die Passagiere an speziell dafür vorgesehenen Stellen über Leitern direkt zum Pier-Cordon ein- und ausgeschifft. Am Liegeplatz ist die Installation von vier frontalen Festmacherpollern vom Typ TSO-16 gemäß GOST 17424-72 geplant. An den Ecken des Piers befinden sich zwei Sockel, zwei in der Mitte. Der Liegeplatz ist mit Fendern in Form von Gummizylindern mit einem Durchmesser von 400 mm ausgestattet. Entlang der Absperrung und am Landeplatz ist ein 1,1 m hoher Geländerzaun an der Mole angebracht. Das Geländer ist ein geschweißtes Metallgestell mit durchbrochener Füllung. Im mittleren Teil des Liegeplatzes verfügt das Geländer über zwei etwa 1,7 m breite Durchgänge für vorbeifahrende Passagiere. Die Durchgänge sind mit abnehmbaren Ketten verschlossen. Entlang des Kopfendes des Liegeplatzes sieht das Projekt den Bau eines Fußgängerwegs vor, der 150 mm über der Oberfläche der Liegeplatzabdeckung angehoben ist. Um die Einfahrt von Fahrzeugen auf den Gehweg zu beschränken, sind zusätzlich 450 mm hohe Metallzäune entlang des Gehwegs angebracht. Die Gesamthöhe des Zauns ab Fahrbahnniveau beträgt 0,6 m. Die Hauptabdeckung des Piers besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 0,16 m. Die Beläge der Fußgängerbereiche und Wartebereiche bestehen aus Profilplatten. Für Passagiere gibt es am Pier einen Wartebereich mit Pavillon. Der Pavillon besteht aus Metall und ähnelt im Design den Wartepavillons an Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs. Der Bau besonderer Räumlichkeiten für Haupt-, Neben- und technische Zwecke ist im Projekt nicht vorgesehen. Um einen sicheren Betrieb der Anlage auch bei Nacht zu ermöglichen, ist am Pier eine künstliche Beleuchtung installiert. Die Anschlüsse der Kaimauer an das Ufer auf der Ober- und Unterseite des Liegeplatzes sind mit Felsschüttungen in Abschnitten von 10 m verstärkt. Der Stahlbetonüberbau (Kopf) des Liegeplatzes auf der Wasserflächenseite ist 2,10 m hoch mit einer Vertikalen Vorderseite. Der Boden der Betonkappe reicht bei der Schifffahrt bis zum mittleren Wasserstand des Flusses, wodurch die Spundwände und zahlreiche Strukturelemente in der Betonkonstruktion verborgen sind. Die in Metall eingebetteten Teile des Stahlbetonkopfes, der Augen und der Trittleiter sind grau lackiert, um dem Ton der Betonoberfläche zu entsprechen. Die Farbe der Geländer und Ankerpoller ist schwarz. Die Lackierung der Metallspundwand der Pfeilerbasis dient hauptsächlich dem Korrosionsschutz, daher ist die bevorzugte Farbe Rot (RAL 3000-3003, 3013 oder ähnlich), passend zur Farbe der Stahlkorrosionsprodukte gewählt.
Konstruktive Lösungen
Die Verantwortungsebene der Struktur ist II. Wasserbauklasse - III. Der durchschnittliche tägliche Passagierumsatz beträgt 100 Personen/Tag. Die Liegeplatzkonstruktion ist als verankertes Riegelwerk aus Metallspundwänden mit Stahlbetonüberbau ausgeführt. Das Projekt wurde auf Basis von Konstruktionsmaterialien gemäß der Serie 3.504.2-25 entwickelt. Die Höhe des Liegeplatzkordons beträgt +2,300 m im baltischen Höhensystem von 1946. Die Vorder- und Ankerwände des Riegelwerks bestehen aus Metallspundwänden des Typs L-5UM aus Stahl der Festigkeitsklasse 235 gemäß TU 14-102. 8-2003. Die Spundwand der Vorderwand ist auf eine absolute Höhe von minus 21,0 m eingetaucht. Die Zunge der Vorderwand der Antriebe wird je nach Wandhöhe in Stufen von minus 21,0 m, minus 12,2 m, minus 10,2 m abgesenkt. Die Ankerstangenkonstruktionen sind gemäß Serie 3.504.1-23 Ausgabe 3 ausgelegt. Die Teilung der Ankerstangen beträgt 2,0 m, was der Breite von vier Spundbohlen entspricht. Gewöhnliche Ankerstangen bestehen aus Rundstäben mit einem Durchmesser von 75 mm, Sockelankerstangen mit einem Durchmesser von 80 mm. Die Ankerstangen werden über ein Verteilerband aus gepaarten Kanälen Nr. 27P an der Spundwand befestigt. Die Bolzen zur Befestigung des Verteilerbandes bestehen aus Rundstäben mit einem Durchmesser von 56 mm. Die die Vorderwand haltende Ankerwand besteht aus 7,30 m langen Spundbohlen. Die Abschnitte der Ankerwände, die zusätzliche Lasten aus den Sockelankern aufnehmen, werden aus 7,70 m langen Spundbohlen hergestellt. Die Ankerwände der Stirnklappen bestehen aus 4,70 m langen Spundbohlen. Um den hydrostatischen Druck bei minus 1,0 m zu reduzieren, werden in den Spundbohlen der Stirnwand Löcher im Abstand von 5,0 m angebracht und Siphons eingebaut. Außerdem wird ein Entwässerungsprisma aus Stein mit den Abmessungen 150–200 mm, Schotterfraktionen 5–20 mm und 4070 mm unter Verwendung von Geotextil 400 g/m2 installiert. Die Verfüllung wird mit entwässerndem Sandboden mit einem inneren Reibungswinkel von mindestens 30° und einer Filterleistung von mindestens 3 m/Tag verfüllt. Der obere Überbau besteht aus einer Stahlbetonkappe aus Beton der Klasse VZO, W6, F30. Der Stahlbetonüberbau ist durch Dehnungsfugen in drei Abschnitte unterteilt. Als Dehnungsfugen wurde ein Aufkleber aus zwei Lagen aufschweißbarem Abdichtungsmaterial „Tehnoelastmost“, „Mostoplast“ oder ähnlichen Materialien verwendet. Beim Betonieren von Abschnitten des Aufbaus werden eingebettete Rahmen in Sockelanordnungen für Festmacherpoller, eingebettete Produkte für Fender, Sockelankerstangen und Geländer eingebaut. Der Einbau einer Trittleiter ist vorgesehen. Im mittleren Teil des Piers ist im Überbau eine Plattform mit einer Höhe von +1,25 m im baltischen Höhensystem von 1946 vorgesehen. zum Einsteigen (Aussteigen) von Passagieren bei niedrigem Wasserstand. Das Gelände ist mit Treppen und einer Rampe ausgestattet. Das Design der Treppe ist nach der Serie 1.050.9-4.93 gestaltet, die Stahlbetonstufen der Treppe nach GOST 8717.1-84. Bei hohem Wasserstand im Fluss erfolgt der Zu- bzw. Ausstieg der Passagiere über Leitern direkt zur Liegeplatzabsperrung an speziell dafür vorgesehenen Stellen. Der Liegeplatz sieht die Installation von vier vorderen Festmacherpollern vom Typ TSO-16 gemäß GOST 17424-72 vor. An den Ecken des Piers befinden sich zwei Sockel, zwei in der Mitte. Der Liegeplatz ist mit Fendern in Form von Gummizylindern mit einem Durchmesser von 400 mm ausgestattet. Das Design der Kotflügel orientiert sich an der Serie 7.504.9-1. Da der Wasserstand während der Flussfahrt erheblich schwanken kann (von -0,99 bis 1,78 m BS), sind die Hauptfender vom geneigten Typ. An der Passagierplattform sind zusätzlich horizontale Kotflügel angebracht. Bei maximaler Verformung der Fender verbleibt zwischen dem Liegeplatzaufbau und der Schiffswand ein Abstand von mindestens 200 mm. Alle eingebetteten Ösen werden bündig mit der Vorderfläche des Betons in den Pfeilerkopf eingebaut. Entlang der Absperrung und am Landeplatz ist ein 1,1 m hoher Geländerzaun an der Mole angebracht. Das Geländer ist ein geschweißtes Metallgestell mit durchbrochener Füllung. Entlang der Kailinie sind Geländer auf separaten Fundamentblöcken angebracht. Entlang der Köpfe der Pfeileröffnungen werden die Geländerpfosten auf eingebetteten Teilen in den Abschnitten des Kopfes montiert. Der Korrosionsschutz von Metallkonstruktionen erfolgt mit Jotamastic 87-Materialien in einer Schicht mit einer Trockenfilmdicke von 200 Mikrometern. Metallspundwände, Ankerstangen, Verteilerbänder und andere Metallkonstruktionen des Piers werden mit der Farbe Jotamastic 87 Red CC in einer Dicke von 300 mm gestrichen.