Projekt zur Sanierung der Ufermauer

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Projekt Ufermauer

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 16.129.243
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 965 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für größere Reparaturen an der Böschungsmauer
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Bauart: Große Renovierung
Damm
Gesamtlänge inkl. m: 1200,0
Länge der unteren Etage, m: 1200,0
Länge der oberen Etage, m: 447,0
Höhe, inkl.
untere Stufe (von gewöhnlich), m: 2,76 - 3,50
obere Stufe (von gewöhnlich), m: 3,00 - 4,60
Abfahrten, Stk.: 4
Länge des Abschnitts mit einer zusätzlichen durchgehenden Pfahlreihe zur Bodensicherung, m: 365,5
Straßen (Damm)
Art der Arbeiten: Sanierung der Straßenoberfläche, Pflasterung des technischen Gehwegs, Landschaftsgestaltung
Straßenkategorie: Hauptstraße von stadtweiter Bedeutung mit kontrolliertem Verkehr
Art des Straßenbelags und Art der Oberfläche: Hauptstadt-, Asphaltbeton- und Fliesenbelag
Länge, m: 1040
Breite der Fahrbahn, m: 10,00
Gesamtfläche der Fahrbahn inkl. m2: 8036
Fräsen, m2: 7750
Sanierung von Gräben und Gruben, m2: 426
Gesamtfläche des technischen Gehwegs, m2: 3060
Gesamtfläche des Küstengehwegs, m2: 5850
Gesamtverbesserungsfläche, m2: 182
Externe Abwassernetze, m: 52,0
Außenbeleuchtung
temporäre Option, m: 672
dauerhafte Option, m: 752
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 53240,59
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 48043,06
Ausrüstung, tausend Rubel:
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5197,53
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2812,24
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1650,40

Technologie- und Designlösungen

 Die Entwurfsdokumentation sieht eine umfassende Sanierung der Böschungsmauer vor. Zu den wichtigsten Lösungen für Großreparaturen gehören: Großreparaturen der Böschungsmauer; Änderung des Oberflächenentwässerungssystems vom technischen Gehsteig entlang der Fahrbahn des Dammes mit Änderung der Querneigung des technischen Gehsteigs zur Fahrbahn hin; Einleitung von Oberflächenwasser in neu errichtete Regenwasserbrunnen in der Fahrbahn des Dammes; Rekonstruktion der Seitensteine, die die Fahrbahn vom technischen Gehsteig trennen, und des technischen Gehsteigs vom Gehweg der unteren Ebene; Restaurierung der Gehwegstrukturen des unteren Gehwegs; Reparatur des Asphaltbetonbelags der Fahrbahn auf Baustellen und des gefliesten Belags des technischen Gehwegs. Anordnung der Blumenbeete im Treppenbereich. Die Querneigungen des technischen Gehwegs betragen durchschnittlich 10‰, des Gehwegs der unteren Ebene – des Küstengehwegs – 20‰. Längsprofile ähneln den vorhandenen. Straßenbelagskonstruktionen für die Fahrbahn an Stellen, an denen Regenwasserbrunnen saniert werden: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; heißer dichter grobkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 6,0 cm; Geogitter 40/17; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 12,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 22,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 30,0 cm (für Sanierungsflächen an Stellen demontierter Verbindungen). Konstruktionen des restaurierten technischen Gehwegs: Gehwegplatten GOST 17608-91*, – 8,0 cm; trockene Zement-Sand-Mischung GOST 23558-94 - 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 29,0 cm; auf dem vorhandenen Sandgrund. Strukturen des restaurierten Gehwegs der unteren Ebene – Küstengehweg: dichter Heißsand-Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 3,5 cm; heißer Sand hochporöser Asphaltbeton Klasse I, GOST 9128-2009 – 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 15,0 cm; feiner Sand, Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 30,0 cm. Nach Abschluss der Arbeiten ist geplant, die gesamte Breite der Fahrbahn (in Richtung der Bolsheokhtinsky-Brücke) zu fräsen und die Oberseite zu verlegen Asphaltbetonschicht: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; Seitensteine, die für die Trennung von Fahrbahnen und Gehwegen sorgen – 1GP, 2GP, 3GP, in Bereichen von Fußgängerüberwegen – GPV. Der Arbeitsentwurf dieses Dammabschnitts wurde im Zeitraum von 1967 bis 1978 entwickelt. Der Bau erfolgte in Etappen zwischen 1970 und 1981. Die Gesamtlänge des Großreparaturbereichs beträgt 1200,0 m. Die zu reparierende Ufermauer dient der Ufersicherung, d.h. Schutz der Küste vor Wellen- und Eiseinwirkungen, Verhinderung von Erosion; stützt den Küstenhang und absorbiert den seitlichen Bodendruck von Fahrzeugen auf der Fahrbahn der Böschung und von Fußgängern auf dem Gehweg entlang der Mauer; bildet architektonisch das Flussufer und ist Teil des Uferensembles des historischen Stadtzentrums. Der Damm gewährleistet die Durchfahrt von Fahrzeugen entlang der Autobahn auf Höhe der oberen Ebene und die Durchfahrt von Fußgängern auf dem Gehweg auf Höhe der unteren Ebene. Auf Höhe der Oberkante des Gesimses der Wand des Unterrangs ist ein 6,0 m breiter Gehweg eingebaut. Die Fahrbahn wird mit Asphaltbeton über einer Sandverfüllung abgedeckt. Die Entwässerung der unteren Ebene erfolgt durch Entwässerungsbrunnen, die sich in der Nähe der Wand der oberen Ebene befinden. Die Umzäunung der Mauer des Untergeschosses besteht aus einer Granitbrüstung mit einer Höhe von 870 mm. Die Fahrbahn der Böschung hat eine Breite von 20,0 m und ist vom Gehweg der Unterebene durch einen 2,50 - 6,0 m breiten technischen Gehweg aus Betonpflaster und einen 40 cm hohen Bordstein am Straßenrand getrennt. Um den Betriebszustand der Böschung zu beurteilen, Mängel und Schäden festzustellen, wurde eine Inspektion der Böschung durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen der Inspektion der Oberflächen- und Unterwasserteile des Bauwerks und der Beurteilung seines technischen Zustands wurde Folgendes festgestellt: 1. Der aktuelle Zustand der Haupttragelemente der Böschungsmauer (Stahlbetonpfähle und Elemente eines vorgefertigten monolithischen Gitterrosts) wird als zufriedenstellend bezeichnet. Die tragenden Elemente weisen keine sichtbaren Schäden auf (Risse, Zerstörung der Schutzschicht bei freiliegender Bewehrung, Spuren von Auswaschung und Karbonatisierung des Betons). Eine Ausnahme bilden vorgefertigte Blöcke, die auf den Fassadenflächen der unteren Plattformen der Abfahrten installiert sind und bei denen eine Betonzerstörung mit Freilegen der Bewehrung beobachtet wird. Diese Mängel werden im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit durch die 3. Mängelkategorie charakterisiert. 2. Der aktuelle Zustand der Granitverkleidung der Böschungsmauer der oberen, unteren Etagen und Abfahrten wird hinsichtlich der Dauerhaftigkeit durch die 3. Fehlerkategorie charakterisiert. 3. Der Transport- und Betriebszustand des Gehwegs der oberen Ebene der Böschungsmauer wird gemäß den Verkehrssicherheitsbedingungen durch die Kategorie B gekennzeichnet. Die Entwurfsdokumentation für die Sanierung der Böschungsmauer sieht vor: Beibehaltung der vorhandenen Planungs- und Höhenlösungen der Böschung. Änderung des bestehenden Oberflächenentwässerungssystems des technischen Gehsteigs, wodurch eine Querneigung des technischen Gehsteigs zur Fahrbahn gewährleistet wird. Beseitigung der bei der Inspektion der Böschung festgestellten Mängel. Die bestehende Böschungsmauer ist für eine standardmäßige temporäre Belastung des Einsturzprismas von 2,0 t/m2 ausgelegt.

Die größeren Reparaturen an der Ufermauer umfassen folgende Arbeiten:

1. Großreparaturen (Restaurierung) der Granitverkleidung der Wände des Untergeschosses, des Obergeschosses und der Böschungen.

 2. Maßnahmen zur Sicherstellung der Bodendichtheit der bestehenden Böschungsmauer. Die Granitverkleidung der Ufermauer im Überwasserteil erfordert eine vollständige Reinigung und Verfugung. Zur Beseitigung dieser Art von Mängeln sieht die Konstruktionsdokumentation folgende Arbeiten vor: 1. Entfernen von Verunreinigungen von der Vorderseite. 2. Reinigung der Vorderseite von schwer zu entfernenden Verunreinigungen mittels Waschmittel.

 3. Verbinden der Nähte der Böschungswand mit einer Reparaturmasse auf Basis der TsMID-3GSh-Zusammensetzung mit Verstemmen der Nähte mit Schleppseil bis zu einer Tiefe von 2,5 cm. Es wurden Verkleidungsfehler in Form von Verlust von Granitverkleidungsplatten, Rissen und Spänen festgestellt in begrenzten Bereichen festgestellt, hauptsächlich an Dehnungsfugen. Die Konstruktionsunterlagen sehen die Beseitigung von Schäden an der Verkleidung im Bereich von Dehnungsfugen vor, die zusammen mit der Reparatur der Dehnungsfugen selbst durchgeführt werden. Bei Temperaturverformungen der Böschung verhindern ausgebesserte Dehnungsfugen Schäden an der Granitverkleidung in angrenzenden Nahtbereichen. Nahtdesign: Vertikale Abdichtung – Abdichtung der Naht zwischen vorgefertigten Blöcken mit einem Polyurethan-Seil und Abdichtung der Naht entlang der Fassadenkante der Blöcke mit NO-68-1-Gummi mit Befestigung der Blöcke am Beton mit Schraubankern HUS-HR (Hilti). ; vertikale Abdichtung – Abdichtung der Naht zwischen den Granitplatten der abgehängten Verkleidung mit einem Polyurethan-Seil und Abschneiden der Naht von der Fassade mit Polyurethan-Zweikomponenten-Dichtungsmastix TEKTOR-203 (TU 5772-001-50002263-98) oder Zweikomponenten-Polysulfid (Thiokol) aushärtender Dichtstoff AM-05 mit Füllen der Naht bis zu einer Tiefe von 10 mm. Die Nahtbreite beträgt maximal 20 mm. Defekte in abgehängten Granitverkleidungen in Form von kleinen Verlusten und Spänen werden mit Mastix mit einer Zusammensetzung auf Basis von Polyesterharzen behandelt. Gesims- und Brüstungssteine, die Risse und Absplitterungen aufweisen, entsprechend den technischen Gegebenheiten. 

Zur Reparatur beschädigter Ösen sieht die Konstruktionsdokumentation folgende Arbeiten vor:
1. Demontage von Granitverkleidungssteinen (Vorhangverkleidungsplatten, massive Gesims- und Brüstungssteine) im Bereich der beschädigten Öse.
2. Demontage (Schneiden) von Metallstrukturen des beschädigten Auges.
3. Einbau der Metallkonstruktionen des neu hergestellten Auges (lackiert mit Kohlenteerlack Klasse A in 2 Schichten) in das Bohrloch mit Hilti-Chemieankerkapseln.
4. Installation der abgehängten Granitverkleidung, des Gesimses und der Brüstung.

In Unterwasserkreuzungsgebieten ist die Installation von Küstensignalschildern „Keine Anker werfen“ (GOST 26600-98) geplant, die derzeit verloren gehen. Um bestehende Setzungen und Ausfälle hinter der Mauer des Obergeschosses zu beseitigen und deren späteres Auftreten zu verhindern, wurden in der Planungsdokumentation für Großreparaturen Maßnahmen zur Sicherstellung der Bodendichtigkeit der Böschungsmauer entwickelt. Unter Berücksichtigung der Gestaltung der Pfahlkappe und des Vorhandenseins von Versorgungsleitungen wird der Bereich, in dem Bodenversagen festgestellt wird, in drei Abschnitte mit verschiedenen Maßnahmen unterteilt, um die Bodenundurchlässigkeit der Böschungswand sicherzustellen. Abschnitt Nr. 3 – PK1+0 – PK85,0+1. Länge 95,0 m. Die Entwurfsdokumentation sieht die Reparatur der Rücklauffilterstruktur vom Küstengehweg (untere Ebene) vor, einschließlich der folgenden Arten von Arbeiten: Erschließung bis zur Erhöhung. (+) 0,200 (BS) des Grundbodens der Straßenbelagsstruktur; Füllung aus Schotter fr. 40-70 zu markieren. (+) 1,300 (BS) – Unterseite der vorgefertigten Querträger; Verlegen von Säcken mit Sand-Zement-Gemisch im Bereich vorgefertigter Querträger; Füllung von ASG bis zur Höhe. (+) 1,700 (BS) – Oberseite der vorgefertigten Querträger; Verlegen des Geokunststoffs Taypar auf einer ebenen Fläche; Gießen von Sand auf den Boden des Straßenbauwerks mit schichtweiser Verdichtung. Abschnitt Nr. 2 – PK1+80,0 – PK5+75,0. Länge 395,0 m. Maßnahmen zur Sicherstellung der Bodenundurchlässigkeit der Böschungsmauer über die gesamte Länge dieses Abschnitts sorgen für die Wiederherstellung der Kontinuität der Struktur der Pfahlreihen: die Installation eines Pfahlrostes hinter der bestehenden Struktur und der Wand von die obere Etage einer zusätzlichen durchgehenden Pfahlreihe aus Larsen IY-Spundwandbohlen mit einer Länge von 14,0 m. Eintauchen der Spundwandbohle – Hochfrequenz-Rüttelhammer. Oben wird die Spundwandreihe durch monolithischen Stahlbeton verbunden. Kappenbalken. Die Markierung der Unterseite des Kappenbalkens wird an der Markierung der Unterseite der vorhandenen Grillplatte (+) 1,200 (BS) gemessen. Kappenbeton - B25 F200 W6. Innerhalb dieses Bereichs wird die Böschungsmauer von einem Hauskanalabfluss d1000 mm (PK3+75) und einem Wasserabfluss d920 mm mit einem Notabfluss d630 mm (PK5+63) durchquert. Entsprechend den technischen Bedingungen der Betreiberorganisationen kann das Eintauchen von Spundbohlen im Versorgungsbereich in einem Abstand von mindestens 2 Metern erfolgen. In der zusätzlichen Pfahlreihe sind mit Holzplatten abgedeckte Lücken vorhanden. Dehnungsfugen werden entlang der Länge des Kappenträgers angebracht, wobei sie mit den Dehnungsfugen in der vorhandenen Grillplatte übereinstimmen. Nahtausführung: 3 Lagen Mostoplast. Die Nahtbreite beträgt maximal 20 mm. Mit dem Boden in Kontakt stehende Betonoberflächen werden mit kaltem Mastix „Slavyanka“ (TU 5775-016-11149403-2006) bedeckt. Larsen-Stahlspundbohlen werden durch Lackieren isoliert. Empfohlenes Beschichtungssystem: Grundierung Zinotan; Zwischenschicht Ferrotan. Außerdem sieht die Planungsdokumentation bei einer Länge von 29,5 m innerhalb von Typ 2 eine Reparatur der Rücklauffilterstruktur vom Ufergehweg (untere Ebene) vor. Die Reparatur der Rücklauffilterstruktur umfasst die folgenden Arten von Arbeiten: Ausbau zur Erhöhung. (+) 0,200 (BS) des Grundbodens der Straßenbelagsstruktur; Füllung aus Schotter fr. 40-70 zu markieren. (+) 1,300 (BS) – Unterseite der vorgefertigten Querträger; Verlegen von Säcken mit Sand-Zement-Gemisch im Bereich vorgefertigter Querträger; Füllung von ASG bis zur Höhe. (+) 1,700 (BS) – Oberseite der vorgefertigten Querträger; Verlegen des Geokunststoffs Taypar auf einer ebenen Fläche; Gießen von Sand auf den Boden des Straßenbauwerks mit schichtweiser Verdichtung. Abschnitt Nr. 3 – PK10+38,0 – PK10+63,70. Länge 25,7 m. Die Konstruktionsunterlagen sehen eine Reparatur der Rücklauffilterstruktur und der Dehnungsfugen an der Seite des Küstengehwegs (untere Ebene) vor. Die Reparatur umfasst die folgenden Arten von Arbeiten: Entwicklung bis Erhöhung. (+) 1,230 (BS) Grundboden der Straßenbelagskonstruktion; Dehnungsfugen DSh31 und DSh32 freimachen und mit 3 Lagen Mostoplast verfüllen. Die Arbeiten müssen im Rahmen der Gitterrostplatte und vorgefertigten Stahlbetonplatten ausgeführt werden. Böschungsmauersteine; Verstemmen von Kabeln für vertikale Fugen zwischen vorgefertigten Stahlbetonteilen.

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