Sanierungsprojekt für das Gebäude der Geburtsklinik

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Frauenberatungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $870.00
Rabatt
Preis $870.00
Index: 77.156.295
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 654 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Frauenberatung
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Gebäudes „Frauenberatung Nr. 22“ mit Flächenvergrößerung durch Verglasung der bestehenden Terrassen
Entwurfsphase: Detailentwurf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 4352,00
Gebäudefläche, m2: 767,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 1900,90
Bauvolumen, m3: 7422,00
Etagen, Etage: 2
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 8596,66
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 5621,31
Ausrüstung, tausend Rubel: 2471,77
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 503,58
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 284,79
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 49,01
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand September 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 39388,76
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 27561,24
Ausrüstung, tausend Rubel: 7758,38
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4069,14
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2966,67
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 6008,45
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 200,64

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das rekonstruierte Gebäude „Frauenberatung Nr. 22“ ist zweistöckig, unterkellert, Fachwerk, mit Grundrissabmessungen von 28,48 x 28,48 m, Baujahr 1980 mit einem Rückstand gegenüber der roten Linie. Rund um das Gebäude gibt es einen kostenlosen Kreisverkehr. Die bestehenden Außenwände des Gebäudes sind im Erdgeschoss aus Ziegeln, darüber liegen abgehängte Blähtonbetonplatten, die mit kleinformatigen Keramikfliesen ausgekleidet sind. Das Arbeitsprojekt sieht den Umbau des Gebäudes der Geburtsklinik vor, das der ambulanten und gynäkologischen Versorgung der Bevölkerung dienen soll. Der Wiederaufbau ist mit der Erhaltung der wichtigsten tragenden Strukturen, mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten, der Vergrößerung der Fläche der medizinischen Einrichtung durch den Bau auf vier bestehenden Terrassen im zweiten Stock und mit dem Ersatz veralteter technologischer und technischer Geräte vorgesehen mit einer Ausstattung, die den modernen Anforderungen entspricht. Die neu errichteten Außenwände im Bereich der Freiterrassen werden aus 300 mm dicken Porenbetonsteinen ausgeführt. Der Arbeitsentwurf sieht den Einbau von Elementen einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade mit Außendämmung mit Mineralwollplatten und Verkleidung mit Feinsteinzeugplatten vor. Die Planungslösung wurde nach den Vorgaben des Kunden konzipiert. Das Arbeitskonzept sieht die Unterbringung von Technik- und Wirtschaftsräumen im Keller vor: Lüftungskammern, Heizstelle, Wasserzähler, Wäschelagerraum, Umkleidekabinen für das Personal, Sanitäranlagen, Lagerräume für saubere und schmutzige Wäsche, und ein Zimmer für die Hausfrau. Der Eingang zum Untergeschoss ist entlang einer Flucht in der Außengrube gestaltet, der zweite ist innerhalb des Stockwerks vom Eingang bis zu den oberirdischen Stockwerken unterteilt. Im Erdgeschoss sind untergebracht: eine Eingangsgruppe mit Garderobe für Besucher, ein Referenzregister und ein Apothekenkiosk, eine Gruppe von Räumlichkeiten für Verwaltungs- und Behandlungs- und Prophylaxezwecke. Im zweiten Stock sind untergebracht: Räume und Räume für Behandlungs- und Prophylaxezwecke, ein Konferenzraum für 30 Sitzplätze, Verwaltungs- und Technikräume. Auf jeder Etage sind Sanitäranlagen vorgesehen. Alle Räume mit Dauerbelegung sind durch Fenster in den Außenwänden mit Tageslicht ausgestattet. Vertikale Bewegungen über die Geschosse hinweg wurden mithilfe zweier bestehender Treppen vom Typ L1 konzipiert. Die neu errichteten Trennwände sind als Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen konzipiert, wobei die Hohlräume mit Mineralwollplatten gefüllt sind. Neue Elemente der Fensterfüllungen sind als Metall-Kunststoff-Elemente mit Doppelverglasung konzipiert. Die detaillierte Planung sieht die Verwendung moderner Materialien für die Ausstattung von Räumen und Treppenhäusern vor, die für den Einsatz gemäß den Anforderungen an Hygiene, Hygiene und Brandschutz zugelassen sind. Die Ausgänge zum Dach sind von den Treppenabsätzen über metallene Trittleitern durch Luken vorgesehen. Das Dach ist flach mit einer innenliegenden Entwässerung, die Beschichtung besteht aus Isoplast. Der Wärmeschutz von umschließenden Strukturen und Füllelementen von Öffnungen wird unter Berücksichtigung der Anforderungen von SNiP 23-02-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“ entwickelt. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Rollstuhlfahrer sicherzustellen. Um Rollstuhlfahrern den Zugang zum Gebäude zu ermöglichen, wurde ein Aufzug konzipiert. Die raumplanerische Lösung entspricht den Anforderungen der Bauordnung und den Anforderungen des städtebaulichen Plans des Grundstücks.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß der technischen Schlussfolgerung basierend auf den Ergebnissen einer Inspektion der Gebäudestrukturen des Gebäudes „Frauenberatung“. Das Bestandsgebäude Nr. 22 wurde 1980 erbaut und ist in den technischen Zustand der Kategorie II eingestuft. Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde in rahmenverstrebter Tragwerksbauweise errichtet. Der Gebäuderahmen besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstützen mit einem Abschnitt 400 x 400 mm und T-Querträger. Böden – vorgefertigter Hohl- und Rippenboden aus Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm. Die Außenwände des Erdgeschosses sind selbsttragend und bestehen aus roten Tonziegeln mit einer Dicke von 510 mm. Die Wände des Gebäudes bestehen ab einer Höhe von +2,550 m aus klappbaren Blähtonbetonplatten, die eine Reihe von Schäden in Form einer mangelhaften Nahtabdichtung und einer teilweisen Zerstörung der schützenden Betonschicht im unteren Teil der Platten aufweisen. Der Zustand der Bausubstanz ist betriebsbereit. Fundamente – auf einem natürlichen Fundament, säulenförmiger Glastyp aus monolithischem Stahlbeton (unter Rahmensäulen) und Streifenfundament (unter selbsttragenden Außenwänden) aus vorgefertigten Betonblöcken. Die horizontale und vertikale Abdichtung ist abgeschlossen. Es wurden keine Mängel oder Schäden an den Fundamenten oder der Abdichtung festgestellt, der Zustand ist betriebsbereit. Nach Archivdaten aus Untersuchungen aus dem Jahr 1977 basieren die Fundamente auf wassergesättigten Schluffsanden mittlerer Dichte. Der maximale Grundwasserstand liegt bei einem absoluten Niveau von 25,40. Grundwasser ist gegenüber W4-Beton leicht aggressiv. Gemäß den Vermessungsunterlagen und den Ergebnissen der Nachweisrechnungen ist die Tragfähigkeit der Fundamente und tragenden Elemente des Gebäudes ausreichend, um den Bemessungslasten entsprechend der Sanierung des Gebäudes standzuhalten. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +27,46 m. Der Arbeitsentwurf für den Umbau des Gebäudes sieht vor: Demontage der Vorhangpaneele auf der Ebene des zweiten Obergeschosses in den Bereichen der geplanten Aufbauten der einstöckigen Eckgebäudeteile; Erweiterung des Vestibüls in den Achsen B-B'/1; Bau von Bahnsteigen im Haupteingangsbereich in den Achsen 2-3/1 und 4-5/1. Sanierung beschädigter Bereiche der Betonschutzschicht aus abgehängten Blähtonbetonplatten im Spritzbetonverfahren. Die wichtigsten tragenden Elemente der entworfenen Aufbauten sind Eckstahlpfosten und Dachträger mit I-Profil, die von vorhandenen Stahlbetonsäulen und Querträgern des Gebäudes getragen werden. Verkleidung – Profilboden N75-750-0,8 auf Stahlpfetten aus U-Bahnen. Die Außenwände bestehen aus 300 mm dicken Porenbetonsteinen mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Der Entwurf der entworfenen Bahnsteige im Haupteingangsbereich in den Achsen 2-3/1 und 4-5/1 besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit verlorener Schalung aus Profilbelag N75-750-0,8 mit einer Gesamtdicke von 150 mm aus B25-Beton auf I-Profil-Stahlträgern. Die wichtigsten tragenden Strukturen des entworfenen Vestibüls sind Stahlpfosten und Dachbalken mit Kastenprofil. Die Wände und die Verkleidung bestehen aus 100 mm dicken „Sandwich“-Platten. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte, nicht tief, 200 mm dick, aus Beton B15, W6, F150.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website