Projekt einer Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten

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Dermatovenerologische Apotheke

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $800.00
Rabatt
Preis $800.00
Index: 08032200
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 439 МБ
Datei Format: *.pdf, *.xlsx
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer dermatovenerologischen Ambulanz
Grundstücksfläche, ha: 0,3994
Gebäudefläche, m2: 829,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 4493,0
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 17050,0
Etagen, Etage: 5
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 61186,60
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 35640,05
Ausrüstung, tausend Rubel: 20312,81
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5233,74
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1595,12
Erstattungsfähige Beträge, Tausend Rubel: 91,22

Architektonische und raumplanerische Lösungen.

Das geplante Gebäude der Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten ist ein separates 5-stöckiges Gebäude mit einem Keller und einem oberen Technikgeschoss. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 45,60 x 16,20 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Die maximale vertikale Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Bodens (minus 0,470) bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 23,27 m. Im Untergeschoss sind folgende Räume vorgesehen: Lagerräume für besondere und allgemeine Zwecke, ein Raum für Kabeleinführungen , ITP, eine Wasserdosiereinheit, ein Ruhe- und Speisesaal, Haushaltsräume für das Personal, Lüftungskammer, Hauswirtschaftsräume, Hauswirtschaftsräume. Funktionell ist das Erdgeschoss in zwei Teile geteilt, von denen einer als Kinderapotheke genutzt wird. Im Erdgeschoss der Kinderapotheke sind vorgesehen: ein Vorraum, eine Garderobe, ein Anmeldeschalter, ein Büro der Oberschwester, eine Filterbox, ein Wartezimmer, eine Hautarztpraxis mit Diagnostikraum, Behandlungsräume, u. a Ankleidezimmer, ein Wäschelagerraum und ein Wäscheraum. Im Erdgeschoss sind für allgemeine Zwecke vorgesehen: eine Lobby mit Garderobe für Besucher, eine Rezeption, eine Lobby für das Personal, ein Sicherheitsraum, eine Personalabteilung, ein Raum für die Annahme und Ausgabe von Materialien, ein Sammelraum für medizinische Abfälle , ein Elektroraum, Technikräume, Flure und Badezimmer. Im zweiten Stock sind Räumlichkeiten für ein klinisch-diagnostisches Labor, Technikräume, Flure und Badezimmer vorgesehen. Im dritten Obergeschoss sind die Räumlichkeiten der Abteilung für Venerologie, Technikräume, Flure und Badezimmer vorgesehen. Im vierten Obergeschoss sind die Räumlichkeiten der dermatologischen Abteilung und der kostenpflichtigen Dienstleistungsabteilung, Technikräume, Flure und Badezimmer vorgesehen. Im fünften Stock sind ein Block mit Verwaltungsräumen und ein Block mit CSO-Räumen, Technikräumen, Fluren und Badezimmern geplant. Auf der Techniketage sind Lüftungskammern und ein Aufzugsmaschinenraum vorgesehen. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen wurden zwei Treppenhäuser L1 entworfen, mit Ausgängen in das an das Gebäude angrenzende Gebiet durch die Vorräume. Von jedem Treppenhaus aus sind Ausgänge zum Dach vorgesehen. Bei unterschiedlichen Dachhöhen ist der Einbau von Feuerleitern aus Metall vorgesehen. Vom Untergeschoss aus sind externe Notausgänge und ein separates Treppenhaus zum ersten Obergeschoss geplant, das über die Lobby Zugang zum an das Gebäude angrenzenden Gelände hat. Das Gebäude sieht die Installation von drei Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 225 kg, 400 kg, 630 kg vor, von denen einer für den Transport von Feuerwehrleuten bestimmt ist. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Äußere Begrenzungswände sind dreischichtige Wandpaneele aus Stahlbeton. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus Ziegeln. Trennwände - speziell medizinisch verglast in einem Metallrahmen gemäß Herstellerkatalog, Gips mit Nut und Feder (einfach und feuchtigkeitsbeständig), Ziegel. Fensterblöcke bestehen aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Türblöcke – Aluminiumprofile, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern, Metall-Kunststoff, Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung, individuell gefertigt und nach GOST-Standards. Das Dach (Eindeckung) ist auf Stahlbetonplatten kombiniert gedämmt. Das Dach besteht aus Walzmaterial, die oberste Schicht ist gepanzert. Die Entwässerung des Hauptdaches erfolgt intern, die Entwässerung vom oberen Technikgeschoss erfolgt extern, unorganisiert. Für die Dekoration und Details der Fassaden wird Feinsteinzeug verwendet. Vorgefertigte Stahlbetonfassadenprodukte werden mit einer Deckschicht in Form von freiliegendem Schotter zum Streichen geliefert. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und der Bodenbelag sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – antistatisches homogenes Linoleum, Feinsteinzeug, Beton, Keramikfliesen, Feinsteinzeug, TZI-Linoleum, Plattenparkett. Wände – Keramik-, Polymer- oder Glasfliesen, Feinsteinzeug, Putz und „Glastapeten“ zum Streichen mit Acrylatfarben; Decken – Farbe auf Wasserbasis; abgehängte und abgehängte Decken – Lattenrost, Aluminium und Armstrong-Typ. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Gebäude für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist. Die Eingänge zum Gebäude sind mit Rampen ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1,00 m breit, die Neigung beträgt 8 %, die Seiten sind 0,25 m hoch, die Zäune haben Handläufe auf zwei Ebenen, der Untergrund ist hart und rutschfest. Die Abmessungen des Eingangsvorraums werden mit einer Tiefe von mindestens 1,50 m angenommen. Die Breite der Flure beträgt mindestens 1,60 m. Der Bodenbelag besteht aus rutschfesten Materialien. Die Breite der Türen und offenen Öffnungen beträgt mindestens 0,9 m.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude wurde in einem verstrebten Rahmen der Serie 1.022 KL-2 aus vorgefertigten Stahlbetonelementen der Fabrik JSC PA Barrikada entworfen. Stützen – vorgefertigter Stahlbeton mit einem Querschnitt von 4040 cm. Querträger – vorgefertigter Stahlbeton-T-Abschnitt mit einer Höhe von 45 cm und einer maximalen Spannweite von 6,0 m. Steifigkeitsmembranen – vorgefertigter Stahlbeton mit einer Dicke von 140 mm . Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigten, mit Stahlbeton verbundenen Massivabstandsplatten und gewöhnlichen Hohlkammerböden mit einer Dicke von 220 mm. Äußere Umfassungswände – in Form von dreischichtigen Stahlbetonwandpaneelen mit einer Dicke von 350 mm aus B25-Beton; F100 (für äußere Schicht). Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F100, 260 mm dick mit einer äußeren Isolierschicht. Die Steifigkeit, Stabilität und geometrische Unveränderlichkeit des Gebäudes werden durch die starre Einklemmung der Säulen im Fundament, die Verbindung von Rahmen und Versteifungsmembranen sowie starre Bodenscheiben und Beschichtungen gewährleistet. Die Steifigkeit des Bodens und der Beschichtungsscheibe wird durch den Einbau von Distanzplatten entlang der Säulenachsen gewährleistet, die mit den Querträgern verschweißt sind. Treppen sind vorgefertigte Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus 250 mm dickem Mauerwerk aus M125 Hohlziegeln mit M50 Mörtel. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 5.30. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Softwarepaket LIRA 9.6 Pro. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Die Pfähle werden gerammt, durch Eindrücken gerammt, vorgefertigter Stahlbeton, 15 m lang, Querschnitt 40×40 cm, (absolute Höhe des Pfahlbodens minus 13.30). Betonpfähle B25, W6, F100. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde die zulässige Bemessungslast des Pfahls von 86 tf angenommen. Vor der Masseninstallation von Pfählen wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Das Projekt sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Der Grill besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm aus Beton B25, W6, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter den Gitterrosten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. An der Basis der Pfahlspitzen befinden sich sandiger Lehm, plastisch, mit Kies, mit Sandlinsen, IGE 8 und IGE 9 (IL=0,53(0,16); e=0,629(0,380); E=110(180) kg/ cm2). Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung erdberührter Betonoberflächen und den Einbau einer Fundamententwässerung vor. Die voraussichtliche Bemessungssetzung des geplanten Gebäudes beträgt 2,9 cm, die umliegenden Gebäude liegen in einem Abstand von mehr als 28,5 m.

Genehmigung

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