Fertiges Zahnklinikprojekt

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Zahnarztklinik

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $950.00
Rabatt
Preis $950.00
Index: 92.133.203
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1742 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,2440
Gebäudefläche, m2: 930,3
Gesamtgebäudefläche, m2: 3378,9
Bauvolumen, m3: 16019,0
inkl. unterirdischer Teil, m3: 1638,0
Etagen, Etage: 5
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 57
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 22
Ausrüstung tausend Rubel: 31
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 744,23
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 57,74
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von August 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 281
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 157
Ausrüstung tausend Rubel: 95
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 28
einschließlich
PIR tausend Rubel: 5204,11
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 32
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 403,79

Informationen zum funktionalen Zweck des Kapitalbauobjekts.
Die geplante spezialisierte medizinische Einrichtung – eine Zahnklinik für 360 Besuche pro Schicht – befindet sich in einem neu errichteten separaten Gebäude. Der Zweck des geplanten Unternehmens besteht darin, der erwachsenen Bevölkerung eine moderne zahnmedizinische Versorgung zu bieten. Die Spezialisten der Klinik führen folgende Arten von Tätigkeiten durch: vormedizinische Betreuung in: - Zahnheilkunde; - orthopädische Zahnheilkunde; - präventive Zahnheilkunde; - Physiotherapie; - Radiologie. ambulante medizinische Versorgung im Rahmen der primären Gesundheitsversorgung in: - Zahnmedizin; bei der Bereitstellung spezialisierter medizinischer Versorgung in: - Anästhesiologie und Wiederbelebung; - Zahnmedizin; - orthopädische Zahnheilkunde; - therapeutische Zahnheilkunde; - chirurgische Zahnheilkunde; - Physiotherapie; - Radiologie. Herstellung von orthopädischen Zahnkonstruktionen jeglicher Komplexität – herausnehmbarer und festsitzender Zahnersatz, Kronen usw. – aus Metall, Kunststoff und Metallkeramik sowie aus Edelmetallen.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines 5-stöckigen Zahnklinikgebäudes vor. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss, wobei die größten Abmessungen in den äußersten Achsen 14,5 x 51,0 m betragen, und hat eine Höhe vom Planungsniveau bis zur Oberkante der Brüstung von 20,0 m. Das Gebäude ist mit 5 oberirdischen Stockwerken konzipiert und ein technischer Untergrund für die Verlegung von Versorgungsleitungen. Die Höhe des technischen Untergrunds beträgt 1,8 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Im 1. Stock des Gebäudes sind Folgendes geplant: eine Eingangshalle, ein Sicherheitsraum, Umkleideräume, ein Register, eine Notaufnahme, Toiletten, Lagerräume, Wirtschaftsräume und Technikräume einschließlich elektrischer und technologischer Ausrüstung, eine Wasserzählereinheit usw ein Elektroraum. Das Gebäude ist mit einer Aufzugsgruppe aus 2 Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und 630 kg ohne Maschinenraum sowie 2 kleinen Lastenaufzügen für medizinische Materialien mit einer Tragfähigkeit von jeweils 100 kg ausgestattet. Vom zweiten bis vierten Obergeschoss sind Zahnarztpraxen, eine Operationseinheit, Dentallabore, Lagerräume, Behandlungsräume, ein Röntgenraum, Nebenräume und Toiletten vorgesehen. Im 5. Stock befinden sich Verwaltungsräume, ein Konferenzraum, ein Gastronomieraum und eine Lüftungskammer. Auf jeder Etage gibt es außerdem eine universelle Sanitärkabine für Behinderte und einen Raum für Reinigungsgeräte. Die Höhe der Geschosse beträgt 3,6 m. Das Gebäudevolumen vom 2. bis 5. Obergeschoss überragt das 1. Obergeschoss im Haupteingangsbereich und bildet einen überhängenden Teil, der die Veranda vor Niederschlag schützt. Zur Kommunikation zwischen den Etagen und zur Evakuierung verfügt das Gebäude über 2 Treppenhäuser vom Typ L1, die einen direkten Zugang ins Freie haben. Bei den Wänden handelt es sich um ein hinterlüftetes Fassadensystem mit Feinsteinzeugverkleidung. Verglaste Fassadenflächen – Fassadenverglasungssystem, Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern. Die Fenster sind Metall-Kunststoff-Blöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Die Basis bilden Klinkerfliesen, die Mauerwerk imitieren. Die Eindeckung ist flach, kombiniert, das Dach ist gerollt, mit internem Abfluss. Der Ausgang zum Dach erfolgt über eine Außentreppe aus Metall. Innendekoration – je nach Zweck des Raumes. Trennwände - GKL und GKVL auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolle, Porenbeton, Ziegel. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor. Die MGN-Bewegungswege rund um das Gelände sind als natürliche Fortsetzung der externen Bewegungswege konzipiert. An der Kreuzung des Gehwegs mit der Fahrbahn sind Rampen mit einer reduzierten Höhe der Seitensteine ​​angeordnet – nicht mehr als 4 cm. Der Zugang zum Gebäude erfolgt von der Gehwegmarkierung aus über Rampen mit Standardneigung. Die Eingänge zum Gebäude sind mit einem ungehinderten Zugang für das MGN ausgestattet, einschließlich Vorräumen und Türen in Standardgrößen. Die Bereiche an den Eingängen des Gebäudes verfügen über ein Vordach und ein Entwässerungssystem. Alle für Besucher vorgesehenen Bereiche des Gebäudes sind für MGN barrierefrei gestaltet. Jede Etage des Gebäudes verfügt über eine universelle Sanitärkabine und feuerfeste Zonen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde in einer Rahmenkonstruktion aus monolithischem Stahlbeton entworfen. Bauverantwortungsstufe – II. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken von Stützen und Versteifungskernen gewährleistet, die durch die Wände der Treppenhäuser und der Aufzugseinheit in Kombination mit den unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gebildet werden. Die Rahmensäulen haben einen Querschnitt von 40 x 40 cm, die Wände der Treppen und Aufzugsschächte sind 180 mm dick. Böden und Belag – trägerlose Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm mit hervorstehenden Bodenabschnitten, über dem Haupteingang, beginnend mit dem Boden über dem 1. Stock und darüber, getragen von auskragenden monolithischen Stahlbetonträgern. Die Außenwände des Technikuntergrunds sind dreischichtig: aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, einer Dämmschicht mit einer äußeren Stahlbetonschicht mit einer Dicke von 120 mm, über dem Boden, mit Feinsteinzeugverkleidung. Beton monolithischer Strukturen des oberirdischen Teils des Gebäudes B25. Beton monolithischer Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes B25, W6, F100. Die Außenwände sind nicht tragend, geschossweise auf Bodenplatten aufgelagert, aus M75-Vollziegeln auf M50-Mörtel, 380 mm dick und mit einer Dämmschicht versehen, anschließend mit einer hinterlüfteten Fassade verkleidet. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die Treppen sind aus monolithischem Stahlbeton gefertigt. Die Berechnungen der Tragwerke wurden von Spezialisten mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit mit dem Fundament durchgeführt. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +14.55 m. Das Fundament des Gebäudes basiert auf einem Naturfundament. Die Fundamente sind in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm aus Beton B25, W6, F100 ausgeführt. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 80 mm unter Verwendung einer Kies-Sand-Mischung von 300 mm. An der Basis der Fundamentplatte befinden sich hartplastische Lehme mit weichplastischen Zwischenschichten, IGE 1 (E=110 kg/cm2; e=0,669; IL=0,43). Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt 5,3 cm. Spezialisten besichtigten die umliegenden Gebäude. Die Gebäude werden in die 2. Kategorie des technischen Zustands eingestuft. Der Abstand zum nächstgelegenen Bauwerk beträgt 19,6 m und übersteigt damit die Tiefe der kompressiblen Sockeldicke von 14,82 m. Es sind keine Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude zu erwarten.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Gemäß der Vereinbarung über die Umsetzung der technologischen Anbindung an Stromnetze sind der 1. und 2. Abschnitt der RU-6kV-Umspannstation 220/110/35/6kV Nr. 28 zwei unabhängige, gegenseitig redundante Stromquellen für die Stromempfänger der Zahnklinik Der Anschlusspunkt an die städtischen Stromnetze wurde im RU-0,4 kV 2BKTP „Novaya“ mit 2 Transformatoren von je 630 kVA errichtet. Die Stromversorgung des Gebäudes erfolgt aus RU-0,4 kV 2BKTP über zwei zueinander redundante CL-0,4 kV 2AVBbShv-1-4x150 mit jeweils 80 m Länge. Die Hauptstromverbraucher in der Klinik sind: elektrische Beleuchtung, Aufzüge, medizinische Geräte, Belüftung, Kommunikationsnetze, Außenbeleuchtung. Hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung gehört der elektrische Empfängerkomplex der Klinik zur 2. Kategorie; elektrische Geräte für Notbeleuchtung, Aufzüge, Feuerlöschgeräte, Kommunikationsnetzgeräte – zur 1. Kategorie. Die Wiederherstellung der Stromversorgung im Falle eines Stromausfalls an einer der Quellen für Stromempfänger der 1. und 2. Kategorie erfolgt automatisch mithilfe eines AVR-Geräts für die Hauptschalttafel - 0,4 kV. Das in der Projektdokumentation angenommene Stromversorgungsschema erfüllt die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Stromverbraucher der geplanten Anlage. Die geschätzte elektrische Last beträgt 435,75 kVA, einschließlich der Last der 1. Kategorie von 61,85 kVA. Die Stromverteilung erfolgt über die Hauptschalttafel – 0,4 kV, Stromverteilertafeln, Beleuchtungstafeln, Lüftungstafeln. Für das Verteiler- und Gruppennetz wurde das VVGng-LS-Kabel ausgewählt; für Netzwerke von Brandschutz- und Notbeleuchtungssystemen - VVGng-FRLS. Alle Kabel und elektrischen Leitungen (ausgehend von der Hauptschalttafel) in dreiphasigen Netzen sind fünfadrig, in einphasigen Netzen dreiadrig. Die Ausrüstung von Schaltanlagen und elektrischen Netzen wird auf dauerhaft zulässige Belastung, Abschaltzeit des Schadbereichs durch Schutzeinrichtungen, Spannungsverluste, Erwärmung und Kurzschlussbedingungen überprüft. Das Sicherheitssystem wurde von TN-CS mit einer Vorrichtung an den Eingängen zum Gebäude des Hauptgebäudes, Neuerdung der Neutralleiter, Haupt- und zusätzlichen Potentialausgleichssystemen übernommen. Das Blitzschutznetz (10x10 m) wird auf dem Dach verlegt und über Ableitungen mit einer künstlichen Erdungselektrode verbunden. Die Beleuchtung des Bereichs erfolgt durch: UMA100-Lampen, die an den Fassaden des Gebäudes installiert sind (h=6,0 m). Die kommerzielle Strommessung erfolgt an den 0,4-kV-Hauptschalttafeleingängen mit EA-05 RAL4-Zählern. Die wichtigsten Energiesparmaßnahmen sind: Blindleistungskompensation bis tg f=0,1, Einsatz von Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten, eingeschränkter Einsatz von Glühlampen, automatische Steuerung der Flächenbeleuchtung. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt aus öffentlichen Wasserversorgungsnetzen D=200 mm über einen Eingang aus PE100SDR17-Rohren (mit einer Verlegetiefe von 2,0 m bis 2,1 m, bei einer Gesamtlänge von 54,9 lfm) D=110 mm. Am Zulauf ist eine Wasserdosiereinheit gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 50,51) vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 36 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 5,52 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf (einschließlich für die Warmwasserbereitung während der Zeit, in der die zentrale Warmwasserversorgung abgeschaltet ist) – 5,38 m3/Tag; zur Bewässerung des angrenzenden Territoriums - 0,14 m3/Tag. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2,5 l/s. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Anzahl der Hydranten D=50 mm – weniger als 12 Stück. Der erforderliche Druck für den Haus- und Trinkbedarf beträgt 25,3 m Wassersäule, für den Bedarf der internen Feuerlöschung - 30,87 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Stahl- und Metall-Polymer-Wasserleitungen ausgewählt. Zur Bewässerung der Fläche sind entlang des Gebäudeumfangs Wasserhähne D = 25 mm installiert. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D = 125 mm, die in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 20 l/s. Die Warmwasserversorgung (Warmwasser) erfolgt zentral. Im ITP ist die Warmwasseraufbereitung für das Warmwassersystem vorgesehen. Für den Zeitraum der Abschaltung der zentralen Warmwasserversorgung ist ein elektrischer Warmwasserbereiter ausgelegt. Geschätzter Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkbedarf – 1,84 m3/Tag. Warmwassertemperatur (Tz) – 65°C. Der erforderliche Druck für das Warmwasserversorgungssystem beträgt 23,82 m Wassersäule. Das Warmwasserversorgungssystem ist ringförmig und einzonig. Für die Installation des Warmwasserversorgungssystems wurden verzinkte Stahl- und Metall-Polymer-Wasserrohre ausgewählt. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 5,38 m3/Tag und Regenwasser mit einer Durchflussrate von 6,0 l/s ist in den konzipierten bauseitigen allgemeinen Abwassernetzen und weiter in die kommunalen Abwassernetze D = 250 mm auf der Straße vorgesehen. Vavilova. Für die Verlegung eines gemeinsamen Kanalnetzes wurden Abwasserrohre aus Polypropylen (mit einer Verlegetiefe von 1,0 m bis 2,44 m) ausgewählt. D=160 mm und D=200 mm mit einer Gesamtlänge von 16,0 Laufmetern. bzw. 152,4 l.m. Die Abwasseraufbereitung erfolgt über Filterpatronen, die in Regenwasserbrunnen installiert sind. Für das Gebäude wurden häusliche Abwassersysteme und interne Abflüsse geplant. Für das Systemdesign: Für die häusliche Kanalisation wurden Abwasserrohre aus Polyethylen und Gusseisen ausgewählt. Für die interne Entwässerung wurden Wasser- und Gasrohre aus Stahl sowie Abwasserrohre aus Gusseisen ausgewählt. Die Wärmeversorgung erfolgt gemäß den Anschlussbedingungen. Der Anschlusspunkt ist die vorgesehene Kammer UT-1 an bestehende Wärmenetze. Die thermische Belastung von Wärmeverbrauchssystemen beträgt bei Warmwassermaximum 0,461 Gcal/h. Das Kühlmittel ist Wasser mit T1/T2 = 150/70°C. Auslegungsdruck am Verbindungspunkt: P1-P2 = 1,6 kgf/cm2, P2 = 4,2 kgf/cm2. Das Wärmeversorgungsschema ist zweirohrig. Die Verlegung des Wärmenetzes erfolgt unterirdisch, kanallos, an Kurven und unter der Fahrbahn – in einem Kanal. Für die Verlegung des Wärmenetzes ist die Verwendung von Stahlrohrleitungen gemäß GOST 10704-91 in PPU-345-Isolierung mit der Installation eines Systems zur betrieblichen Fernsteuerung der Isolationsfeuchtigkeit und der damit verbundenen Entwässerung vorgesehen. Es ist geplant, Balgkompensatoren auf dem Abschnitt des bestehenden Wärmenetzes von UT-10 bis zum geplanten UT-1 zu installieren. Der Ausgleich thermischer Dehnungen der Rohrleitungen des Wärmenetzes von UT-1 bis zum ITP der Zahnklinik wird aufgrund der Drehwinkel der Rohrleitungen gelöst. Um Wärmeenergie aufzunehmen, die Kühlmittelparameter anzupassen und die Verbraucher mit Wärme zu versorgen, ist ein einzelner Heizpunkt mit automatischen Geräten, einer Reihe von Absperr-, Regel- und Sicherheitsventilen, einer Wärmeenergie-Dosiereinheit und Pumpen vorgesehen. Der Anschlussplan für Wärmeverbrauchssysteme ist abhängig. Warmwasser – offene Wasserversorgung mit Zirkulation. Das Kühlmittel für Heizungs- und Lüftungsanlagen ist Wasser mit einer Temperatur von 80-60°C. Das Heizsystem für Verwaltungs-, Haushalts- und Gesundheitsräume vom ersten bis zum fünften Stockwerk ist ein vertikales Zweirohrsystem mit horizontaler Verteilung über die Stockwerke und damit verbundener Wasserbewegung mit Verteilung der Vor- und Rücklaufleitungen durch den Keller. Für die Beheizung des Technikuntergrunds und der Treppenhäuser sind separate Abzweige von horizontalen Zweirohr-Stallheizsystemen vorgesehen. Heizgeräte – hygienische Stahlplattenheizkörper mit automatischen Thermostaten (medizinische Räume), Konvektoren und elektrische Konvektoren (im Elektroraum und in Technikräumen). Im Behandlungsraum des Röntgenraums ist die Installation von Isolierabschirmungen vor den Heizgeräten vorgesehen. Für die Installation von Heizungsanlagen wurden Stahlwasser- und Gasrohre gemäß GOST 3262-75, elektrisch geschweißte Rohre gemäß GOST 10704-91 (Netz) sowie Metall-Polymer-Rohre (Boden-zu-Boden-Verteilung) ausgewählt ). Absperr- und Regelventile sind vom Typ Danfoss. Hauptleitungen sind mit einer Wärmedämmung versehen. Belüftung – Zu- und Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Lüftungsanlagen sind je nach Zweck autonom in Raumgruppen konzipiert. Die Luftvolumenströme für Räumlichkeiten werden anhand des Hygienestandards der Außenluft pro Person, basierend auf der Berechnung der Aufnahme überschüssiger Wärme und anhand von Standardmultiplizitäten bestimmt. Die Organisation des Luftstroms ist so konzipiert, dass ein Luftstrom aus stärker verschmutzten Räumen in saubere Räume verhindert wird. Für den Operationssaal, die Dentallabore, die Röntgenabteilung, die Physiotherapieabteilung, die Zahnarztpraxen, das zentrale Behandlungszentrum, den Konferenzraum, die Badezimmer, Duschen und Technikräume stehen unabhängige Belüftungssysteme zur Verfügung. Klimaanlagen verfügen über 100 % Redundanz. Darüber hinaus wird die den Operationssälen zugeführte Luft in bakteriologischen Filtern zusätzlich gereinigt. An den Eingängen des Gebäudes sind Luftwärmevorhänge mit Warmwasserbereitern installiert. In der warmen Jahreszeit ist für Räume der Klassen A und B eine zentrale Klimaanlage auf Basis einer Kältemaschine (Chiller) und Lüftungsschließern (Fan Coils) vorgesehen. Lüftungsschließer bestehen aus medizinischer Qualität und werden in den Raum über der abgehängten Decke eingebaut. Importierte Kühlgeräte. Platzierung von Lüftungsgeräten für Abgassysteme – in Lüftungskammern sowie unter der Decke von Serviceräumen. Zu- und Abluftanlagen und Ausrüstung für Rauchabzugssysteme – importiert und inländisch. Es wurden Systeme zur Entrauchung von Etagenkorridoren ohne Tageslicht sowie eine Luftzufuhr in feuersichere Bereiche für MGN und in den Aufzugsschacht für den Transport von Feuerwehrleuten konzipiert. Die Planungsunterlagen sehen Lärmminderungs- und Brandschutzmaßnahmen vor...

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