Projekt der Abteilung für Allgemeinmedizin

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Projekt der Abteilung für Allgemeinmedizin

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Index: 54.152.297
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 139 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Allgemeinmedizinische Abteilungen mit integrierten Räumlichkeiten
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Baufläche - 759.8 m2
Gesamtfläche - 2250.88 m2
Nutzfläche - 1315.21 m2
Geschätzte Fläche - 892.57 m2
Bauvolumen des Gebäudes - 6225.25 m2
inklusive Keller - 1074.73 m2

Zur Hausarztabteilung gehören eine Apotheke und eine Beratungsstelle für soziale Dienste. Alle Organisationen haben einen separaten Eingang von der Straße aus. Für die Aufnahme kranker Kinder ist außerdem ein separater Eingang in einer speziellen Box vorgesehen. Vor dem Haupteingang des Gebäudes befindet sich eine Plattform mit Überdachung und Rampe für Besucher aus der Kategorie der Personen mit eingeschränkter Mobilität. Das Gebäude ist dreistöckig und verfügt über einen technischen Untergrund. Es enthält technische Räume, darunter: eine Wasserdosiereinheit, eine individuelle Heizeinheit und einen Kabeleinführungsraum. Die Höhe des technischen Untergrunds beträgt 1850 mm, die Höhe von 1, 2, 3 Etagen beträgt 3300 mm. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte, die Wände des unterirdischen Teils sind monolithischer Stahlbeton. Die tragenden Elemente des Gebäudes sind monolithische Säulen, Wände und Decken. Als Gebäudehülle eine Vorhangfassade aus Porenbetonsteinen „AEROC“, 200 mm dick, Dichte 400 kg/m2.5, Klasse B 150, Außendämmung mit Mineralwolleplatten aus Rockwool „FACADE BATTS“, 180 mm dick, Dichte 30 kg/mXNUMX verwendet wurde. und Fassadenputz XNUMX mm dick, der Keller des Gebäudes ist mit Feinsteinzeugplatten ausgestattet. Die Innenwände sind beidseitig verputzte Ziegeltrennwände.

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Auf dem Gelände ist ein Gebäude für eine allgemeinmedizinische Praxisabteilung mit eingebauten Räumlichkeiten (Apothekenkiosk und Beratungsstelle für soziale Dienste der Bevölkerung (KTSS)) geplant – rechteckig im Grundriss, mit Achsabmessungen von 30,0 x 21,0 m, bestehend aus einem technischen Untergeschoss und 3 oberirdischen Etagen. Der technische Untergrund mit einer Höhe von 1,85 m ist für die Unterbringung technischer Geräte und die Verlegung von Versorgungsnetzen vorgesehen. Im Erdgeschoss sind geplant: ein Eingangsbereich, Behandlungsräume, Service- und Aufenthaltsräume, ein Bereich für einen Apothekenkiosk und ein Beratungszentrum für soziale Dienste für die Bevölkerung. Im zweiten Stock sind geplant: Büros für Fachärzte, ein Räumlichkeitenkomplex für einen kleinen Operationssaal, Verwaltungs- und Büroräume für die Abteilungen Allgemeinmedizin und CCSC. Im dritten Obergeschoss entstehen Büros für Fachärzte, Behandlungsräume, Service- und Hauswirtschaftsräume. Die Höhe der oberirdischen Geschosse beträgt 3,30 m. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Stockwerken gibt es zwei Treppenhäuser L1 mit Zugang zur Straße, einen Lasten-Personen-Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und einen Lasten-Personen-Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, die für den Transport und die Evakuierung von MMGN vorgesehen sind. Eingebaute Räumlichkeiten verfügen über isolierte Eingänge von der Straße. Für den Zugang zum technischen Untergrund sind ebenfalls isolierte Zugänge von der Straße aus vorgesehen. Das Dach ist flach und verfügt über eine innenliegende organisierte Entwässerung. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern und eingebauten Mikrolüftungsventilen. Fassadenveredelung:  Sockel – Verkleidung mit Feinsteinzeugplatten; Die Wände der Obergeschosse sind verputzt und mit einer Dämmschicht aus Fassadenplatten aus Mineralwolle überzogen, die mit Fassadenfarben in hellen Farben gestrichen sind. Die Trennwände sind aus beidseitig verputztem Ziegelstein. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: Es werden eine offene Außenrampe zum Heben in die erste Etage, Aufzüge zum Heben von Besuchern auf Tragen und in Rollstühlen sowie behindertengerechte Badezimmer entworfen. 

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Das Projekt sieht den Bau eines Gebäudes aus monolithischem Stahlbeton vor. Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Struktursystem des Gebäudes ist gemischt. Im Technikuntergeschoss befindet sich eine Stützenwandkonstruktion mit tragenden Außenwänden. Darüber befindet sich eine Säulen-Wand-Struktur mit tragenden Pylonen rund um das Gebäude und aussteifenden Kernen und Säulen im Inneren des Gebäudes. Die Außenwände des technischen Untergrunds bestehen aus dreischichtigem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und 120 mm, mit einer inneren Dämmschicht aus Mineralwolleplatten mit einer Dicke von 150 mm. Die Innenwände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Das Hauptraster der Stützen beträgt 6,0 x 6,0 m. Die Pylone haben einen Querschnitt von 200 x 600 ÷ 200 x 3000 mm. Die 200 mm dicken Wände von Treppen- und Aufzugsanlagen bilden Versteifungskerne. Die Böden bestehen aus balkenlosem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. An den Stellen, an denen die Platten auf den Stützen aufliegen, sind verdeckte Kapitelle in Form einer starren Bewehrung vorgesehen. Das Material der technischen Untertagebauwerke ist Beton der Klassen B25, F150, W8, der höheren Bauwerke – Beton der Klassen B25, F75, Bewehrung der Klassen A400, A240. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung vertikaler Elemente gewährleistet, die durch starre Bodenscheiben verbunden sind. Treppen – monolithische Märsche und Plattformen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte sind ein räumliches Gebilde aus geschlossenen Stahlrohren. Die Außenwände sind nichttragend, dreischichtig, aus Porenbetonsteinen der Güteklasse D400, Klasse B2,5, 200 mm dick, Außendämmung mit Mineralwolleplatten 150 mm dick und einer Frontschicht aus Fassadenputz 30 mm dick. Keller – Verkleidung mit Feinsteinzeugplatten. Die Befestigung an tragenden Strukturen und die Verbindung der Schichten erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD, Version 11.1, im elastischen Stadium unter Berücksichtigung der Gelenkarbeit mit dem Untergrund. Die relative Note von 0.000 wird als absolute Note von 22,560 gewertet. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamente werden auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm errichtet. Fundamentmaterial – Betonklasse B25, F150, W8, Bewehrungsklasse AIII. Unter der Platte ist eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm auf mit Schotter verdichtetem Boden mit einer Dicke von 200 mm vorgesehen. An der Basis der Fundamentplatte wird ein 500 mm dickes Sandkissen aus mittelgroßem Sand mit schichtweiser Verdichtung, R = 2,0 kg/cm2, angebracht, der durchschnittliche Druck auf den Untergrund beträgt 0,65 kg/cm2. Der maximale Tiefgang beträgt nicht mehr als 1,0 cm. Die Fundamente der Vordächer und Rampen sind bis zur Gefriertiefe flache Streifenfundamente, getrennt durch Dehnungsfugen. In ungünstigen Jahreszeiten ist mit dem maximalen Grundwasserstand nahe der Tagesoberfläche zu rechnen. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv und hinsichtlich des Wasserstoffindex im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz technischer unterirdischer Räumlichkeiten vor Grundwasser vor: Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit, Auskleidungsisolierung von technischen unterirdischen Wänden, Beschichtungsisolierung der Fundamentplatte, Entwässerung. Die Standard-Bodengefriertiefe beträgt 1,49 m. Der Bau des geplanten Gebäudes wird keine negativen Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude in einer Entfernung von mehr als haben 20 m.

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