Klinikprojekt für 600 Betten

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Klinikprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 67.133.216
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 6033 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Klinik für Erwachsene mit 600 Betten

Technische und wirtschaftliche Kennzahlen gemäß Masterplan.
Die Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen beträgt 4726 m²
Landschaftsbaufläche – 5005 m²
Baufläche - 2290 m²
Die mit Betonpflastersteinen bedeckte Fläche innerhalb der Grenzen der Verbesserung beträgt 607 m²
Die Landschaftsfläche innerhalb der Grenzen der Verbesserung beträgt 1590 m²
Die Fläche der Asphaltbetondecke innerhalb der Grenzen der Verbesserung beträgt 552 m²
Gebäudedichtekoeffizient – ​​48,46 %
Der Anteil der Landschaftsgestaltung innerhalb der Grenzen der Landzuteilung beträgt 29,70 %

Berechnungsdaten für Design.
Verantwortungsklasse – II.
Die klimatische Region des Baus ist II, mit einer durchschnittlichen Außenlufttemperatur am kältesten Tag von -26◦ C.
Feuerwiderstandsgrad – II.
Bauliche Brandgefahrenklasse – C0.
Gebäudestrukturen nicht niedriger als K0.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Poliklinikgebäude für 600 Besuche pro Schicht mit Notaufnahme hat einen rechteckigen Grundriss mit vorspringenden Treppenhäusern, eine axiale Gesamtgröße von 57,0 x 39,0 (m), ein Untergeschoss, 3 Obergeschosse und ein Obergeschoss technische Etage. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 16,15 m. Das Untergeschoss mit einer Höhe von 2,57 m bietet die Unterbringung von Garderoben für das Klinikpersonal mit Sanitäranlagen, Technikräumen zur Unterbringung technischer Geräte. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: eine Lobbygruppe, Labore für klinische Diagnostik, eine Gruppe von Räumen für Ärzte für Infektionskrankheiten, eine Notaufnahme mit isoliertem Eingang und Nebenräume. Im zweiten Stock sind die therapeutischen, chirurgischen und röntgendiagnostischen Abteilungen, eine Sterilisationsabteilung, ein Konferenzraum und ein Raumkomplex für ein therapeutisches Schwimmbad untergebracht. Die Schwimmhalle ist ein zweigeschossiger Raum mit natürlicher Beleuchtung durch Oberlichter im Dach über der Halle. Im dritten Obergeschoss entstehen eine Abteilung für Funktionsdiagnostik, eine Abteilung für Physiotherapie und Bewegungstherapie sowie Büro- und Verwaltungsräume. Über dem dritten Obergeschoss, in den Achsen 1-7 und 12-18, sieht das Projekt ein Technikgeschoss mit einer Höhe von 2,90 m vor, das zur Unterbringung von Lüftungsgeräten vorgesehen ist. Die Höhe der oberirdischen Geschosse beträgt 3,60 m. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen gibt es vier Treppenhäuser mit Zugang zur Straße, eine Innentreppe vom 1. bis 3. Stockwerk, einen Lasten- und Personenaufzug für den Transport von Feuerwehren und die Evakuierung von MGN sowie einen Krankenhausaufzug. Für den Zugang zu den Räumlichkeiten des Untergeschosses gibt es isolierte Eingänge von der Straße und eine technische Treppe, die in die erste Etage führt, wo sich auf der Untergeschossebene ein Vorraum-Tor mit Luftdruck befindet. Das Dach ist flach und verfügt über eine innenliegende organisierte Entwässerung. Füllung von Fensteröffnungen – Metall-Kunststoff-Fenster- und Buntglasblöcke aus einem temperaturgesteuerten Profil, gefüllt mit Doppelkammer-Doppelverglasungsfenstern. Fassadenveredelung:a Keller, Wände oberirdischer Stockwerke – Fassadenfliesen aus Porzellan auf einem Metallrahmen, der am monolithischen Rahmen des Gebäudes befestigt ist, und eine Dämmschicht aus Fassadenplatten aus Mineralwolle; Volumina von Treppenhäusern und teilweise Fassaden – an den Außenwänden befestigte Fassadenplatten aus Mineralwolle, verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen. Trennwände bestehen aus Porenbetonsteinen, in Räumen mit feuchten Bedingungen und Technikräumen aus Ziegeln. Der Innenausbau erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten unter Verwendung von Materialien mit Hygiene- und Brandschutzzertifikaten. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: eine offene Außenrampe zum Heben in die erste Etage, Aufzüge zum Heben von Besuchern auf Tragen und in Rollstühlen, feuerfeste Zonen auf den Etagen, Toiletten für Behinderte.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Gebäude wurde nach einem kombinierten Tragwerkskonzept entworfen. Der Kellerboden ist nach einem unvollständigen Rahmenschema mit tragenden Außenwänden gestaltet. Die Obergeschosse basieren auf einem Rahmen-Wand-Konstruktionsschema mit einem Rahmen ohne Querriegel. Die Außenwände des Kellers sind monolithisch, 400 mm dick, mit Penoplex-Isolierung und einer 120 mm dicken Ziegeldruckwand. Die Innenwände des Kellers sind monolithisch und 200 mm dick. Das Material tragender unterirdischer Bauwerke ist monolithischer Stahlbeton, Betonklasse B25, F75, W6, Bewehrungsklasse A400, A240. Die Rahmenstützen sind im Raster von 6,0 x 6,0 (m) und 4,5 x 6,0 (m) ausgelegt. Die Rahmensäulen haben einen Querschnitt von 400 x 400 (mm), die Säulen unter der Beckenschale haben einen Querschnitt von 300 x 300 (mm), die Eingangsgruppensäulen haben einen Durchmesser von 350 mm. Die Außenwände der Treppenhäuser sind monolithisch, 400 mm dick, die Innenwände sind monolithisch, 200 mm dick. Zwischenböden und Belag bestehen aus monolithischen, 200 mm dicken durchgehenden Stahlbetonplatten ohne Querträger. Die Beschichtung sieht die Installation monolithischer Stahlbetonträger zur Befestigung der Laternenstrukturen über dem Pool vor, die von einer spezialisierten Organisation entwickelt wurden. Die Treppenkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Das Material der tragenden Bodenkonstruktionen ist monolithischer Stahlbeton, Betonklasse B25, F75, Bewehrungsklasse A400, A240. Die Beckenkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W6, die Dicke der Wände und des Bodens beträgt 300 mm. Die Last aus dem Becken wird über die Stützen auf die Fundamentplatte übertragen. Die Außenwände sind nichttragend, geschossweise gelagert, mehrschichtig, aus Porenbetonsteinen der Klasse B1,5, F35 400 mm dick, Mineralwolldämmung 80 mm dick und einem hinterlüfteten Fassadensystem mit Feinsteinzeugverkleidung. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Säulen und Steifigkeitsmembranen gewährleistet, die durch starre Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Programm Stark ES 2010 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe 17.57 m. Das Fundament des Gebäudes besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B25, F75, W6 mit einer Dicke von 600 mm auf einem Bett aus mittelkörnigem Sand mit schichtweiser Verdichtung von 2,0 m Dicke. Gemäß dem Bericht vom Technische geologische Untersuchungen, die darunter liegende Schicht besteht aus IGE 4-Böden – mittlere Sandgröße, dicht, gesättigt mit Wasser mit φ=39°, e=0,03 kg/cm2, E=450 kg/cm2 und IGE4a – Sande mittlerer Größe, mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser mit φ=36º, e=0,02 kg/cm2, E=350 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung überschreitet 1,0 cm nicht. Die Standardgefriertiefe des Bodens beträgt 1,46 m. ​​​​Um ein Einfrieren zu verhindern, ist eine Isolierung der Kellerwände vorgesehen. Das geplante Gebäude befindet sich in einem bestehenden Gebäude in einer Entfernung von 12,5 bis 25 m vom Umspannwerk, den Wohngebäuden und dem Gebäude der Kinderklinik.

Genehmigung

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