Projekt der Notaufnahme

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Notfallabteilung

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $950.00
Rabatt
Preis $950.00
Index: 70.106.286
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 2225 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Notaufnahme für 20 Teams.
Wichtigste technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Grundstücksfläche, ha: 0,612
Gebäudefläche, m2: 1498,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 3450,00
Bauvolumen, m3: 15540,00
Anzahl der Etagen, Etage: 1 - 3
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 26
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 21
Ausrüstung tausend Rubel: 2
einschließlich der vom Kunden bereitgestellten Ausrüstung, Tausend Rubel: 961,09
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2
einschließlich
PIR tausend Rubel: 1
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 54,12
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von November 2010. (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 168
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 144
Ausrüstung, tausend Rubel: 9
einschließlich der vom Kunden bereitgestellten Ausrüstung, Tausend Rubel: 2
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 13
einschließlich
PIR tausend Rubel: 4
MwSt. Tausend Rubel: 25
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 371,03

Das geplante Gebäude der Notfallmedizinischen Abteilung (im Folgenden als EMS bezeichnet) befindet sich auf einem Gelände, das durch die roten Linien der Straße und der Wohnstraße des Blocks sowie die Zufahrtsgleise der Industrieunternehmen begrenzt wird. Die für 20 Teams konzipierte Abteilung für medizinische Notfallversorgung ist eine strukturelle Einheit einer ambulanten Gesundheitseinrichtung – der staatlichen Gesundheitseinrichtung „Stadtklinik“. Die Ziele der Einrichtung sind der Notfalltransport zu Krankenhäusern (auf Wunsch der Behandlungs- und Präventionseinrichtungen) von Patienten, die eine obligatorische Begleitung durch medizinisches Personal benötigen, sowie der Transport in Krankenwagen mit Tragen. Das geplante OSMP-Gebäude soll eine Flotte von Krankenwagen beherbergen und die notwendige Infrastruktur für den Rund-um-die-Uhr-Einsatz medizinischer Teams bereitstellen.

• Verantwortungsklasse – II.
• Klimaregion des Baus – II, mit einer durchschnittlichen Außenlufttemperatur am kältesten Tag -26◦ C.
• Feuerwiderstandsgrad – II.
• Bauliche Brandgefahrenklasse – C0.
• Gebäudestrukturen nicht niedriger als – K0.

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Das geplante Gebäude der Notaufnahme ist 1-3-geschossig, inklusive Untergeschoss, mit komplexer Grundrisskonfiguration und Abmessungen in den äußersten Achsen von 64,8 x 34,8 m. Als Relativmaßnahme wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 0,000. Obergeschosses herangezogen Höhe von 1. Die maximale Höhe vom Boden bis zur Brüstung beträgt 10,95 m. Im Untergeschoss auf der Ebene -3,900 sind ein Parkplatz für 20 Krankenwagen, ein Raum zum Waschen von Tragen, ein Kabelraum und eine Wassermessstation vorgesehen. Vom Parkplatz aus gibt es separate Notausgänge über drei Treppenhäuser Typ 1 mit Ausgang direkt ins Freie. Der Zugang zum Parkplatz erfolgt über eine interne geschlossene Rampe von der blockinternen Auffahrt aus. Im Erdgeschoss auf der Ebene -1,050 sind eine Waschanlage und ein Kontrollraum mit unabhängigen Eingängen geplant, die an die Einfahrt zum Parkplatz angeschlossen sind. und Eingänge. Im Hauptgebäude sind im Erdgeschoss folgende Räume vorgesehen: Eingangsräume, Betriebs- und Sanitätsräume, Garderoben mit Sanitäranlagen und Duschen für die Mitarbeiter, ein Ruheraum für Krankenwagenfahrer, ein Schalttafelraum usw eine Heizzentrale. Im zweiten Obergeschoss sind vorgesehen: Ruheräume für das Personal, Verwaltungsbüros, ein Konferenzraum mit Foyer, ein Raum für die Schulung des Personals, Hauswirtschafts- und Technikräume, ein Serverraum und Sanitäranlagen. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3,90 m, die Höhe der Räume im Erdgeschoss beträgt 2,5 m, die Höhe der Räume im zweiten Stock beträgt 2,5 m, der Konferenzraum beträgt 4,0 m. Es gibt sechs Ausgänge aus dem Gebäude der Notaufnahme, davon vier Notausgänge direkt draußen. Die Evakuierung aus den Räumlichkeiten des zweiten Obergeschosses erfolgt über drei Treppenhäuser vom Typ 1. Die Außenwände sind mehrschichtig, aus Vollziegeln mit Dämmung mit Mineralwollplatten und Außenverkleidung mit dem System „Hinterlüftete Fassade“ und Vormauerziegeln. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Verkleidung aus keramischen Vormauerziegeln. Die Trennwände werden in zwei Ausführungen hergestellt: aus Gipsbeton-Nut-Feder-Steinen und aus Gipskartonplatten. In Badezimmern und Technikräumen sind Trennwände aus roten Keramiksteinen gestaltet. Die Abdeckung besteht aus monolithischem Stahlbeton, dachlos, flach, isoliert, die Entwässerung erfolgt innenliegend. Das Dach ist gerollt und mit einer schützenden Kiesschicht versehen. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten wird in Übereinstimmung mit dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten, den sanitären und hygienischen, brandschutztechnischen und betrieblichen Anforderungen an ihre Qualität gestaltet. Füllen von Fenster- und Türöffnungen im ersten und zweiten Stock – individuell gefertigte Fenster- und Türblöcke aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern. Garagen- und Waschhallentore sind Metall-Sektionalhubtore mit elektrischem Antrieb. Die Entwurfsdokumentation sieht die Organisation der Zugänglichkeit des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität im Erdgeschoss und auf dem Parkplatz vor, wo Parkplätze für Behinderte vorgesehen sind. Im Erdgeschoss befindet sich eine Sanitäreinheit mit Universalkabine.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (normal). Das Gebäude ist durch ein Sedimentflöz in zwei Blöcke geteilt. Der zweigeschossige Block wurde nach einem kombinierten Tragwerkskonzept entworfen. Auf Kellerniveau - mit unvollständigem Rahmen, mit tragenden Außenwänden. Das Strukturdiagramm der darüber liegenden Strukturen ist Rahmen. Die Rahmenstützen sind im Raster von 7,2 x 7,2 m ausgelegt. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Bodenplatten und Beläge bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Rahmenträger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 450 (N) mm und 400 x 600 (N) mm. Die Außenwände des Kellers sind monolithisch mit einer Dicke von 300 mm, die Innenwände sind monolithisch mit einer Dicke von 200 mm, Beton B25, W6, F75. Treppen sind monolithische Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Der eingeschossige Block ist nach einem Querwandkonstruktionsschema konzipiert, der Wandabstand beträgt 5,4 ÷ 7,2 m. Die Wände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 und 300 mm. Die Abdeckung besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Das Material der tragenden Konstruktionen ist Beton der Klasse B25, F75, Bewehrungsklasse AIII und AI. Die Außenwände sind mehrschichtig und in mehreren Typen ausgeführt. Tragende Wände bestehen aus monolithischem Stahlbeton, einer 150 mm dicken Mineralwolldämmschicht und einer 150 mm dicken Außenschicht aus Vormauerziegeln M75, F120 oder einem System „hinterlüfteter Fassade“ mit Feinsteinzeugverkleidung. Nicht tragende Wände – mit geschossweiser Auflage auf den Böden, bestehend aus einer 100 mm dicken Vollziegelschicht M50, F250, einer 150 mm dicken Mineralwolldämmschicht und einer Außenschicht aus Vormauerziegeln M150, F75 120 mm dick oder mit Feinsteinzeugverkleidung. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Säulen und Steifigkeitsmembranen gewährleistet, die durch starre Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnungen der tragenden Strukturen und Fundamente wurden mit dem Softwarepaket Stark ES 2010 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament durchgeführt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 10,350. Die Fundamente des zweistöckigen Teils sind gestapelt. Pfähle - gebohrter monolithischer Stahlbeton mit einem Durchmesser von 400 mm, einer Länge von 14,5 m, Beton B20, W6, F100. Hergestellt mit Fundex-Technologie. Die Bemessungslast des Pfahls wurde auf Basis der Ergebnisse der statischen Sondierung übernommen. Der Rost besteht aus einer monolithischen Stahlbetonrippenplatte aus B25-, W6- und F75-Beton. Die Dicke des Plattenteils wird mit 200 mm angenommen, die Rippen haben einen Querschnitt von 400 x 800(H) mm. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist der Boden des Pfahls in den IGE-9-Boden eingetaucht – grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Schichten aus plastischem Sand, E = 150 kg/cm2, IL = 0,24, e = 0,527. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wird durch statische Tests der Pfähle vor der Massenproduktion der Pfähle überprüft. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 17 mm. Die Fundamente des einstöckigen Gebäudeteils basieren auf einem Naturfundament, Streifen, aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W6, F75. Das Projekt sieht den Ersatz von Schüttgut an der Basis durch Sand- und Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 300 mm vor. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 1,2 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck auf die Basis beträgt 0,83 kg/cm2. Unter allen Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Das Projekt sieht eine Umzäunung des Geländes mit Drahtgeflecht und Stahlpfosten vor. Regale aus Vierkantrohren werden starr in die Fundamente eingespannt, der Regalabstand beträgt 2,0 m. Die Fundamente für die Zaunstützen bestehen aus säulenförmigem monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W6, F75.

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