Medizinisches Komplexprojekt

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Medizinisches Komplexprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,450.00
Rabatt
Preis $2,450.00
Index: 62.179.242
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 762 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Behandlungs- und Rehabilitationskomplex (Gebäude 2) Landeseinrichtung „Bundeszentrum für Herz, Blut und Endokrinologie benannt nach V.A. Almazov Bundesagentur für High-Tech-Medizinversorgung.“ Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlag, für den Bau eines Behandlungs- und Rehabilitationskomplexes (Gebäude 2) der Landeseinrichtung „Bundeszentrum für Herz, Blut und Endokrinologie benannt nach V.A.“ Almazov Bundesagentur für High-Tech-Medizinversorgung“
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche (innerhalb der Grundstücksgrenzen), m2: 36757
Grundstücksfläche (innerhalb der Designgrenzen), m2: 7550
Gebäudefläche, m2: 3258
Gesamtgebäudefläche, m2: 35550
Bauvolumen, m3: 157720
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 1274784,55
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 269484,15
Ausrüstung, tausend Rubel: 917960,17
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 87340,23
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 64345,69
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 690,37
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau des vierten Quartals 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 4808534,21
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 1744516,26
Ausrüstung, tausend Rubel: 2641049,52
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 422968,43
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 225536,59
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 457590,86
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 4469,15

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude des Medizin- und Rehabilitationskomplexes (Gebäude Nr. 2) besteht aus drei Teilen unterschiedlicher Höhe und Form, die durch ein einziges Untergeschoss verbunden sind. Die einzelnen Teile (Blöcke) sind, ausgehend von der Straße, jeweils nummeriert, Block 1, Block 2, Block 3. Das geplante Gebäude sieht die Möglichkeit vor, Verbindungsgänge zum Klinikgebäude und zum Perinatalzentrum zu errichten. Es ist geplant, einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach des Gebäudes zu platzieren, um im Notfall Transplantate zu liefern und im Brandfall Notfallrettungsmaßnahmen durchführen zu können. Gleichzeitig wird der Hubschrauberlandeplatz als separates Projekt entwickelt und die Designdokumentation dafür wurde in diesem Projekt nicht berücksichtigt. Der Keller des Gebäudes Nr. 2 ist für die horizontale technologische Verbindung von drei Blöcken vorgesehen. Durch den Keller ist geplant, das Gebäude zu beladen und entlang isolierter Korridore Abfälle zu entfernen. Im Keller sind außerdem Umkleideräume für medizinisches Personal und Technikräume untergebracht. Block 1 ist der höchste Teil des Gebäudes – 20 Stockwerke, in dem Folgendes geplant ist: Lobby mit Empfangsboxen – 1. Etage; Stationsabteilungen mit 300 Betten – 2–10 Etagen; Intensivstation – 11-12 Stockwerke; Betriebsgebäude – 14–16 Stockwerke; Abteilung für Funktionsdiagnostik - 18. Stock; Verwaltung – 19. Etage; Bildungs- und Wissenschaftsräume – 20 Stockwerke; technische Etagen - 13. und 17. Etage. Über dem Dach des Gebäudes besteht die Möglichkeit, einen Hubschrauberlandeplatz mit einer Höhe von +83,00 Metern zu platzieren. Block 2 ist mit einem isolierten Eingang, 3 Etagen, einer multifunktionalen Halle (im 3. Stock) mit einem umwandelbaren Amphitheater und einem Balkon ausgestattet. Im 1. Stock gibt es eine Eingangshalle, ein Café für Mitarbeiter mit 100 Sitzplätzen und einen Elektroraum; im zweiten Obergeschoss gibt es ein Foyer mit Buffet für 50 Sitzplätze und Wirtschaftsräume; im 3. Stock - ein multifunktionaler Saal mit 600 Sitzplätzen (mit Teleskoptribüne - ein Amphitheater) für die Abhaltung von Tagungen und Konferenzen, Technik- und Wirtschaftsräume. Auf der oberen Ebene des Amphitheaters der Multifunktionshalle (auf einer Höhe von +12 m) befinden sich Technik- und Wirtschaftsräume sowie Ausgänge aus der Halle. Auf der Balkonebene (bei einer Höhe von +900) sind Technik- und Wirtschaftsräume geplant. Auf Stufe +15.900. 18 gibt es einen Balkon mit Sitzplätzen für Zuschauer. Auch im 900. Obergeschoss ist ein eingeschossiger Teil von Block 1 vorgesehen, der den Eingangsvorraum von Block 2 mit dem Vorraum von Block 2 verbindet. Block 3 ist ein dreistöckiger kubischer Baukörper mit isoliertem Eingang. Im ersten Stock des Blocks sind eine Nabelschnurblutbank und ein Kryolager untergebracht, im zweiten Stock Magnetresonanz- und Computertomographie-Scanner und im dritten Stock Röntgengeräte. Bei der Außendekoration der Fassaden des Gebäudes des Medizin- und Rehabilitationskomplexes (Gebäude Nr. 2) sieht das Projekt Folgendes vor: Die Fassaden von Block 1 bestehen aus einer Kombination aus poliertem Granit und Verglasung (die ersten beiden Stockwerke); Feinsteinzeug- und Glasschirme auf Balkonen von 3 bis 12 Etagen; Zierlamellen im Technikbodenbereich (13. und 17. OG); elementar verglaste Fassade von 14 bis 20 Etagen; helle Feinsteinzeugfliesen im Dachausstiegsbereich. Die Fassaden von Block 2 sind im Sockelbereich mit einer Kombination aus poliertem Granit gestaltet; Verglasung und Zierlamellen im Bereich 1. Etage Kalkstein (multifunktionale Flurbox); Die Fassaden von Block 3 bestehen aus einer Kombination aus schwarz poliertem Granit und Verglasung. Auf Block 1 ist ein flaches, inversionsfähiges Nutzdach vorgesehen, auf Block 2 – ein Flachdach – eine Membran mit Beschichtung und auf dem eingeschossigen Teil ein Umkehrgründach, auf Block 3 – ein Flachdach – eine Membran mit Beschichtung . Um vertikale Verbindungen zu organisieren, ist die Nutzung von Aufzügen und Aufzügen vorgesehen, die in jedem der Blöcke vorgesehen sind. Block 1 verfügt über fünf Personenaufzüge (L1-4 und L-14) mit einer Tragfähigkeit von 630 bis 1025 kg, zwei davon (L1-2) dienen dem Transport von Feuerwehrleuten; fünf Krankenhausaufzüge (L5-7 und L12-13) mit einer Tragfähigkeit von 1600 bis 2500 kg, von denen zwei (L12-13) nur auf der Intensivstation und im Operationssaal betrieben werden; vier technologische Aufzüge (L8-11) mit einer Tragfähigkeit von 630 kg. Block 2 verfügt über zwei Personenaufzüge (L16-17) mit einer Tragfähigkeit von 1600 kg und zwei Technologieaufzüge (P1 und 2) mit einer Tragfähigkeit von 100 kg. Für den Transfer vom Erdgeschoss in das Untergeschoss werden drei Scherenhebebühnen eingesetzt. Block 3 verfügt über einen Krankenhausaufzug L15 mit einer Tragfähigkeit von 1275 kg. Für die Blöcke Nr. 2 sind Fluchttreppenhäuser LK 6, 7, 8, 9 vom Typ L 1 und Freitreppenhäuser LK 10 und LK11 vorgesehen. Für Block Nr. 3 sind Fluchttreppenhäuser LK 12, 13, 15 vom Typ L 1 vorgesehen. Bei der Gestaltung des Gebäudes und der Landschaftsgestaltung des Geländes wurde darauf geachtet, den Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu gewährleisten, und zwar: Beim Bau von Rampen vom Gehweg in Gebäudenähe ist ein Gefälle von 10 % bei einer Hubhöhe von 100 mm vorzusehen. Der Belag der Rampen besteht aus Materialien, die bei Nässe kein Ausrutschen zulassen. Jeder Gebäudeblock verfügt über behindertengerechte Eingänge (Rampen). Die Oberflächen der Gehwege und Böden der Räumlichkeiten im Gebäude sind rutschfest gestaltet. Die Steigungen der Außenrampen betragen 8 %. Die Breite der Treppenhäuser für die MGN-Evakuierung beträgt 1350 mm. Alle für behinderte Menschen zugänglichen öffentlichen Plätze sind mit entsprechenden Schildern und Symbolen ausgestattet. Transparente Zäune und Türen bestehen aus schlagfestem Glas mit einem schlagfesten Streifen. In engen Räumen (Aufzugskabine, Toilette usw.) sind eine bidirektionale Kommunikation mit dem diensthabenden Beamten und eine Notbeleuchtung vorgesehen. Das Brandwarnsystem sorgt für akustische und visuelle Alarme. An beiden Seiten von Treppen und Rampen mit einem Gefälle von mehr als 0,45 m sind Zäune mit Handläufen für MGN vorgesehen. Die Breite der Türen zu Räumen, die für die Nutzung von MGN vorgesehen sind, beträgt mindestens 0,9 m. Die Eingangsbereiche und Etagen des Bettenhauses sind mit Toiletten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet. Alle Personenaufzüge gemäß dem Projekt sind für den Transport von Personen mit eingeschränkter Mobilität ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gebäude Nr. 2 ist in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen in verschiedenen Strukturschemata konzipiert und besteht aus drei durch Sedimentfugen getrennten Blöcken. Die wichtigsten tragenden Strukturen des Rumpfes sind unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 und gemäß den Berechnungen für fortschreitende Zerstörung gemäß SP 52-103-2007 ausgelegt. Gebäudeverantwortungsebene – I. Block Nr. 1: Das Strukturschema ist Säulenwand. Ein ovaler Block mit einem steifen Kern aus den Wänden der Treppenaufzugsanordnung im Mittelteil und einer radialen Anordnung der Säulen. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung vertikaler Tragkonstruktionen mit starren Deckenscheiben gewährleistet. Säulen - Abschnitt 800 x 800 mm; 600 x 800 mm; mit einem Durchmesser von 600 mm, abhängig von der Bodenanordnung und der darauf übertragenen Last. Wandstärke 200 mm. Böden gemischter Art: Balken- und Nichtbalkenböden. An den Stellen der Kommunikationsöffnungen, an den Stellen konzentrierter Lasten auf den Böden und entlang der Außenkontur des Gebäudes sind Bodenbalken vorgesehen. Plattenstärke: 250 mm - über dem Keller 13; 17 Etagen, überdacht; 200 mm – verbleibende Böden. Balken entlang der Außenkontur des Blocks – Abschnitt 800 x 800 mm (über dem Erdgeschoss); 600 x 500 (h) – andere Böden. Die Abdeckung des Blocks bietet die Möglichkeit, einen Hubschrauberlandeplatz zu platzieren, dessen Last auf die Wände der Treppen- und Aufzugsanlage übertragen wird. Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B30; B60; F100, Beschläge der Klasse A500C. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Blocks erfolgte mit zwei zertifizierten Softwarepaketen SCAD und MicroFe. Eine vergleichende Analyse der Berechnungen zeigte eine ausreichende Konvergenz der erhaltenen Ergebnisse. Windlasten werden unter Berücksichtigung aerodynamischer Koeffizienten ermittelt, die auf der Grundlage experimenteller Untersuchungen der aerodynamischen Eigenschaften eines Gebäudemodells in einem Windkanal ermittelt wurden. Die horizontale Bewegung der Oberseite des Blocks beträgt 8,5 cm, die Beschleunigung der Vibrationen von Gebäudestrukturen, die während der Pulsation des Winddrucks mit hoher Geschwindigkeit auftreten, beträgt 0,076 m2/s, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Der Sicherheitsfaktor der Systemstabilität ist größer als zwei. Block Nr. 2: Der Block besteht aus drei Volumen mit zwei Dehnungsfugen: einem zentralen Rundteil und zwei eingeschossigen Übergängen zu den Nachbarblöcken Nr. 1 und Nr. 3. Die Tragwerke der Übergänge sind Stützen mit einem Durchmesser von 600 mm und einem Querschnitt von 600 x 300 mm. Böden: über dem Keller – trägerlose Platte mit einer Dicke von 300 mm; über dem Erdgeschoss - eine 250 mm dicke Platte auf Querträgern mit einem Querschnitt von 600 x 700 (h) mm; 600 x 1200 (H) mm. Das Strukturdiagramm des runden Teils des Gebäudes ist eine Säulenwand mit einer radialen Anordnung von Säulen und Innenwänden – Steifigkeitsmembranen. Säulen mit einem Querschnitt von 600 x 300 mm; Wände 200 mm dick. Böden: über dem Keller – trägerlose Platte mit einer Dicke von 300 mm; Die restlichen Ebenen bestehen aus 200 mm dicken Platten auf Radial- und Rundträgern mit einem Querschnitt von 600 x 800 (h) mm. Der mittlere Teil ist mit einer profilierten Terrassendiele auf Stahlbindern gedeckt. Das diametrale Hauptfachwerk mit einer Spannweite von 27,240 m ist an der kreisförmigen Blockwand angelenkt. Radiale Halbbinder mit einer Spannweite von 30 m werden im Winkel von 13,620° symmetrisch und hintereinander mit hochfesten Bolzen am Mittelpfosten des Fachwerks befestigt und bilden so ein räumliches Gebilde. Die Berechnung der Überdeckung erfolgte mit der SCAD-Software Version 11.1 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Raumarbeit aller Fachwerkelemente, Aussteifungen und Aussteifungen. Block Nr. 3: Strukturschema - dreifeldriger trägerloser Rahmen (6,45 + 6,0 + 6,45) mit Versteifungsmembranen – Wände 200 mm dick. Säulen - Abschnitt 500 x 500 mm. Bodenplatten 250 mm dick. Das Material der oberirdischen Strukturen der Blöcke Nr. 2 und Nr. 3 ist Beton der Klasse B25; F100, Beschläge der Klasse A500C. Außenwände aller Blöcke: nicht tragend – armiertes Mauerwerk 120 mm dick mit Stahlfachwerk und auf Decken aufliegend, tragend – aus monolithischem Stahlbeton. Isolierung – Mineralwolleplatten mit einer Dicke von 200 mm. Außenwandverkleidung – Vorhangfassadensysteme. Die Festigkeitseigenschaften der Elemente des Fassadensystems, deren Anschlüsse und Befestigung an den tragenden Strukturen des Gebäudes sind auf Windlasten mit erhöhten aerodynamischen Beiwerten ausgelegt. Die Fundamente aller Blöcke sind monolithische Plattenbalkenroste aus Stahlbeton auf einer Pfahlgründung. Dicke der Grillplatten: Blöcke Nr. 1; Nr. 2 – 300 mm; Block Nr. 3 – 250 mm. Balkenhöhe: Block Nr. 1 – 1200 mm; Blöcke Nr. 2; Nr. 3 – 850 mm. Die Außenwände des Kellers sind 300 mm dick. Material der Gitter und Wände – Beton der Klasse B25; W12; F150. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 450 mm gebohrt und unter dem Schutz eines Mantelrohrs mit loser Spitze in Fundex-Technologie hergestellt. Länge der Pfähle ab der Unterseite des Grillrosts: Block Nr. 1 – 17,7 m (absolute Höhe minus 6,50); Block Nr. 2 – 14,5 m (minus 3,00); Block Nr. 3 – 7,5 m (plus 4,00). An der Basis der Pfähle befinden sich schluffiger, sandiger Lehm, fester und halbfester, sowie schluffiger Sand. Lage der Pfähle: Cluster – unter Säulen und Streifen – unter den Gebäudewänden. Das Einbetten von Pfählen in Gitterroste ist schwierig. Tragfähigkeit der Pfähle (Fd) gemäß den Ergebnissen der statischen Belastungsprüfung der Pfähle: Block Nr. 1 – 202 tf (Bemessungslast des Pfahls – 170 tf); Block Nr. 2 – 136 tf (90 tf); Block Nr. 3 – 97 tf (65 tf). Es werden Kontrolltests von Pfählen mit statischer Belastung durchgeführt. Pfahlmaterial – Betonklasse B30; W8; F150, Beschläge der Klasse A500C. Um die Grube vor Grundwasser zu schützen und die Stabilität des bestehenden Klinik- und Ambulanzgebäudes zu gewährleisten, sieht das Projekt die Umzäunung der Grube in Form einer unverankerten Stützmauer aus Larsen IV-Stahlspundwand mit einer Länge von 9,6 m vor . Spundbohlen werden durch Vibration eingerammt. Im Einflussbereich des Baus des Gebäudes Nr. 2 befindet sich das Gebäude des Kliniko-Poliklinik-Komplexes. Eine Vermessung des an den Neubau angrenzenden Gebäudeteils ist abgeschlossen. Bei dem bestehenden Bauwerk handelt es sich um einen achtgeschossigen Fachwerkbau mit Ziegelwänden und Pfahlgründungen. Kategorie des technischen Zustands von Bauwerken – I. Eine Beurteilung der geotechnischen Situation auf der Baustelle und der Auswirkungen der Bauarbeiten auf die umliegenden Gebäude wurde abgeschlossen. Berechnungen mit dem Programm ANSYS, das die Finite-Elemente-Methode implementiert, zeigen, dass es keine Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude gibt. 

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website