Klinikprojekt für 100 Besuche

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Klinik für 100 Besuche

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Index: 62.108.209
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 345 МБ
Datei Format: * .pdf
Klinik für 100 Besuche pro Tag. Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Bau einer Klinik für 100 Besuche pro Tag.

Technische und wirtschaftliche Merkmale der Anlage:
Grundstücksfläche innerhalb der Grenzen der Katasterparzelle, m2: 7584,00
Fläche des Designstandorts, m2: 7699,00
Geplante Entwicklungsfläche, m2: 745,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 1292,9
Bauvolumen, m3: 3812,61
inkl. unterhalb der Höhe 0.000: 662,7
Etagen, Etage: 2
Kapazität der geplanten medizinischen Einrichtung (Anzahl der Besuche pro Tag): 100
Personalbestand, Personen: 55

Allgemeine Informationen zum Projekt

Die Klinik für 100 Besuche pro Tag ist ein zweistöckiges Gebäude aus Vormauerziegeln mit einem Keller auf der Hälfte des Gebäudes. Die Abmessungen der Klinik im Grundriss entlang der Fluchtachsen betragen 42x15.22 m. Die Höhe der Obergeschosse beträgt 3,300 m und 3,500 m. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3,0 m. Im Klinikgebäude wird als Fertigfußbodenhöhe die konventionelle Höhe von 0,000 angesetzt, was der absoluten Höhe von 81,25 m entspricht. Dem Projekt zufolge befinden sich in diesem Gebäude im Untergeschoss die Räume für die Versorgungstechnik. Im Erdgeschoss der Klinik befindet sich eine Kinderabteilung mit Arztpraxen, einer Rezeption, einem Behandlungsraum und Untersuchungsräumen. Im zweiten Obergeschoss befindet sich eine Erwachsenenabteilung mit Arztpraxen, Tagespflegestationen und einer Physiotherapieabteilung. Die Gesamtfläche des Gebäudes beträgt 1292,9 qm. Für das Gebäude ist ein Wasserzulauf mit der Installation einer Wasserdosiereinheit vorgesehen. Das Haus- und Trinkwasserversorgungsnetz ist als Sackgasse konzipiert. Hauptnetze und Wasserversorgungssteigleitungen bestehen aus verzinkten Wasser- und Gasrohren aus Stahl gemäß GOST 3262-75* mit einem Durchmesser von 15–32 mm, in Badezimmern aus Polypropylenrohren gemäß GOST R 52134-2003 „Thermoplastische Druckrohre und Verbindungsteile für Wasserversorgungs- und Heizungsanlagen.“ Die Netze sehen die Installation der notwendigen Absperr- und Regelventile, Wasserhähne und Entleerungsventile (zur Entleerung des Systems an den tiefsten Punkten des Gebäudes) vor. Für Haupt- und Steigleitungen des B1-Systems ist eine Wärmedämmung gemäß Abschnitt 9.12 von SNiP 2.04.01-85* mit einer Dicke von 6-9 mm vorgesehen. Externe Wasserversorgungsnetze werden aus PE100 SDR17-Rohren 110x6,6 und 50x3,8 gemäß GOST 18599-01 bereitgestellt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen dafür vorgesehenen Hydranten. Durch die Lage des Hydranten ist die Feuerlöschung an jedem Punkt des Gebäudes mit einem einzigen Strahl gewährleistet. Als Quelle der Wärmeversorgung dienen externe Wärmenetze des bestehenden Wärmekraftwerks mit den Kühlmittelparametern T1=95 Grad C, T2=70 Grad C. Der Anschluss des Heizungs- und Wärmeversorgungssystems erfolgt über einen dafür vorgesehenen Heizpunkt. Das Projekt sieht den Anschluss von Heizungsanlagen an Wärmenetze vor, Belüftung einer Gesundheitseinrichtung (Klinik), Sicherstellung eines bestimmten Temperaturplans in den Systemen und Abrechnung der verbrauchten Wärmeenergie. Der Anschluss der Heizungs- und Lüftungsanlagen des Klinikgebäudes erfolgte nach einem abhängigen Schema mit dem Einbau von Mischpumpen der Firma GRUNDFOS. Der Temperaturplan im Heizsystem wird durch das VB-Regelventil aufrechterhalten, das von einem DANFOSS-Regler gesteuert wird und eine Änderung der Wassertemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur gewährleistet. Die Wärmemessung für das Klinikgebäude erfolgt auf Basis eines PREM-Wärmerechners mit Einbau von Durchflusswandlern. Netzwerkwasserleitungen bestehen aus elektrisch geschweißten Stahlrohren gemäß GOST 10704-91 gr.V Art. 10, Warmwasserversorgungsleitungen bestehen aus Stahlwasser- und Gasrohren gemäß GOST 3262-75*. Korrosionsschutzbeschichtung von Rohrleitungen – Farbe BT-177 in zwei Schichten über Grundierung GF-021. Wärmedämmung von Rohrleitungen ist vorgesehen – geschäumter Synthesekautschuk K-FLEX ECO. Das Wärmenetz vom Anschlusspunkt UT3 bis zur Klinik wird in nicht begehbaren Kanälen aus Stahlrohren mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum in einer Polyethylenhülle St 89x3,5 (8732)-1-PPU-PE unterirdisch verlegt GOST 30732-2006. Die Durchmesser der Rohrleitungen richten sich nach den Werten der berechneten thermischen Belastungen. Das Warmwasserversorgungsnetz vom Anschlusspunkt TK9 bis zur Klinik wird unterirdisch in nicht begehbaren Kanälen aus Stahlrohren mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum in einer Polyethylenhülle St 57x3,0 (8732)-1-PPU-PE in verlegt gemäß GOST 30732-2006. Das im Klinikgebäude installierte Steuerungssystem für technische Geräte soll eine komfortable Umgebung schaffen und aufrechterhalten, die die effektiven Aktivitäten der Menschen im Gebäude fördert. Die Stromversorgung der Klinik erfolgt nach einem Radialschema aus verschiedenen Abschnitten der 0,4-kV-Schaltanlage RP-32, PS220/110/10/6 kV. Von RU-0,4 kV bis ARU1 werden zwei zueinander redundante Kabelstränge verlegt. Das ASU-AVR-Gerät wird an die Kabelleitungseingänge bis zu den ASU1-Schaltern angeschlossen. Verbraucher der Stromversorgungskategorie I werden nach einer Radialschaltung vom ASU-AVR mit Strom versorgt. Die Stromversorgungsnetze bestehen aus AVBbShv-1,0-Kabel mit einem Querschnitt von 2 (4 x 120 mm²), die in Gräben entlang der Straße und in Rinnen im Keller verlegt werden.

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