Projekt Entbindungsklinik

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Projekt Entbindungsklinik

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Index: 28.143.287
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 975 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Krankenhauseinrichtung (Entbindungsklinik)
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Entbindungsklinik

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche (laut GPZU), ha: 0,9262
Gebäudefläche, m2: 2
Gesamtgebäudefläche, m2: 15
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 46
Etagen, Etage: 6

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die geplante Krankenhauseinrichtung ohne besondere Anforderungen an die Unterbringung (Entbindungsklinik) ist ein freistehendes, im Grundriss polygonales Gebäude mit Keller, Erdgeschoss und sechs Obergeschossen. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 20,35 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Obergeschosses angenommen, das dem absoluten Niveau von +12.50 entspricht. Das Gebäude besteht aus folgenden Funktionsblöcken: einer Entbindungsklinik mit 21 Betten, einem Krankenhaus mit 72 Betten und einer Rehabilitationsbehandlungsabteilung. Im Kellergeschoss auf Höhe. -3,300 sieht die Einrichtung einer Rehabilitationsbehandlungsabteilung mit Schwimmbad, Wäscherei, Räumlichkeiten für die Essenszubereitung als Teil der Catering-Einheit, Service- und Nebenräumen vor. Im Keller befinden sich Räumlichkeiten zur Unterbringung technischer Geräte. Entlang der Außenwände entlang der Achsen 6 und L* ist eine Absenkung des Bodenniveaus vorgesehen, um eine natürliche Beleuchtung der Räumlichkeiten zu gewährleisten. Die Höhe der Räumlichkeiten beträgt vom Fertigfußboden bis zur Decke 3,0 m. Für den Bau der Beckenschüssel und die Platzierung der technischen Räumlichkeiten des Beckens in den Achsen 1*-6*, A*-Zh* wurde ein technischer Keller auf der Höhe geplant. -6,600. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: eine Lobbygruppe, eine Empfangsabteilung, eine Entlassungsabteilung, eine Geburtsklinik, ein Labor und Räumlichkeiten für die Lebensmittelzubereitung als Teil der Catering-Einheit. Im zweiten Stock sind eine zentrale Sterilisationsabteilung, ein Raum zur Sterilisation und Lagerung von Chemikalien sowie Räume zur Unterbringung technischer Geräte untergebracht. Im dritten Stock sind vorgesehen: eine Entbindungsstation, eine Stationsabteilung einer Entbindungsklinik, Stationsabteilungen eines Krankenhauses mit Stationen für MGN und eine Abteilung für In-vitro-Fertilisation (IVF). Im vierten Stock sind geplant: eine Stationsabteilung einer Entbindungsklinik, eine Stationsabteilung eines Krankenhauses, eine Operationseinheit eines Krankenhauses. Im fünften Obergeschoss sind die Stationsabteilung der Entbindungsklinik und die Stationsabteilung des Krankenhauses untergebracht. Im sechsten Stock sind geplant: eine Entbindungsstation, eine Krankenstation, Verwaltungsräume und ein Wintergarten. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen gibt es 5 Treppenhäuser L1 mit Zugang zur Straße sowie Aufzugsknoten mit Personen-, Lasten- und Krankenhausaufzügen. Für den Transport der Feuerwehrleute und die Evakuierung der Patienten sind Aufzüge vorhanden. Vor den Aufzugsknoten sind geschossweise Aufzugshallen vorgesehen. Die Beschichtung ist flach. Das Dach ist flach, besteht aus gerollten Materialien und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Der Zugang zum Dach erfolgt über Aufbauten aus den Treppenhäusern. Trennwände: zwei Lagen Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolleplatten gefüllten Metallrahmen; in Räumen mit feuchten Bedingungen - feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten. Füllung von Fensteröffnungen – PVC-Fensterblöcke, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglas. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen und technologischen Zweck unter Verwendung von Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Fertigstellung von Gebäudefassaden: Keller- und Obergeschosse – Vorhangfassade aus Fassadenplatten auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Fassadenplatten aus Mineralwolle. Zur Sicherung der Lebensbedingungen der MGN sind Maßnahmen vorgesehen: Rampen an den Eingängen des Gebäudes; Aufzüge, die den Transport von Patienten auf Tragen und Rollstühlen ermöglichen; Brandschutzzonen; Spezialstationen und Toiletten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion in Rahmenbauweise mit starren Bodenscheiben konzipiert. Die Haupttragkonstruktionen des Gebäudes sind unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 ausgelegt. Das Gebäude wurde ohne Setzungsfuge zwischen unterschiedlich hohen Gebäudeteilen konzipiert, was bei der Berechnung und Bemessung der tragenden Elemente des Gebäudes berücksichtigt wurde. Die Gesamtstabilität und Steifigkeit des Gebäudes wird durch die räumliche Wirkung vertikaler und horizontaler Versteifungsmembranen und Strukturelemente des Rahmens gewährleistet. Die Rolle der vertikalen Versteifungsmembranen übernehmen die Wände von Treppen- und Aufzugseinheiten mit einer Dicke von 200 mm. Bodenplatten dienen als horizontale Aussteifungsmembranen. Säulen - Querschnitt 400x400 mm. Die Betonklasse der Stützen in den unteren Ebenen ist B40, in den oberen Ebenen B25. Beschläge A400 und A240. Die Dicke der Bodenplatten beträgt 200 mm; 220 mm und 300 mm – die Dicke der Platten über dem Keller in Bereichen ausgenutzter Beschichtungen. Die Bodenplatten, die die Außenwände kreuzen, sind mit Thermofolien ausgestattet, um ein Einfrieren zu verhindern. Die Platten ruhen auf Stützen und Innenwänden. Die Durchstanzfestigkeit der Platten wird durch die Querverstärkung der Platten und der Säulenkapitelle mit einer Grundrissgröße von 1200x1200 mm und einer Höhe von 200 mm gewährleistet. Entlang der Bodenkontur sind an Stellen, an denen Außenwände tragen, und an Stellen mit großen Öffnungen Balken mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm vorgesehen. Betonböden und -balken B25, Bewehrung A400 und A240. Die Wände des Erdgeschosses und des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm und einer Isolierung. Beton B25W8F100. A400-Armaturen. Die Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 160 mm. Die Beckenschale ist in monolithischer Stahlbetonbauweise ausgeführt und ruht auf den Kellerwänden. Die Dicke der Schüsselwände beträgt 300 mm, der Boden 300 mm. Als Abdichtung für die Wände und die Decke des monolithischen Beckenbeckens wurde Beton der Güteklasse W8 verwendet; alle Stahlbetonkonstruktionen des Beckengeländes sind mit einer durchdringenden Abdichtung versehen. Außenwände: tragend – monolithischer Stahlbeton; nicht tragend – aus 250 mm dickem Ziegelstein mit geschossweiser Auflage; Buntglasverglasung. Die Isolierung der Außenwände des Gebäudes ist Teil des Fassadenvorhangsystems „ISM – Fassade“, dessen Befestigung an den tragenden Strukturen des Gebäudes in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums festgelegt ist für Regionalentwicklung der Russischen Föderation. Die tragende Struktur der Überdachung ist ein starrer Stahlbetonrahmen, dessen Last auf die Pfahlgründung übertragen wird. Die Überdachung wird durch ein Balkensystem aus Stahlprofilen gebildet, das im Mittelteil auf einem Stahlbetonrahmen ruht und von oben an Säulen an Stahlstangen mit einem Querschnitt von 50 mm aufgehängt ist. Die Abdeckung der Balken besteht aus gehärtetem Glas. Die Konstruktion der Überdachung berücksichtigt die Bildung von Schneesäcken. Für die Beladung mit Schneelast werden verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen. Stahl C245, Beton B25F150, Bewehrung A400. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.3 und analytisch unter Verwendung der wichtigsten Regulierungsdokumente durchgeführt. Schneeregion IV. Windregion II. Die Planung der Fundamente erfolgt auf der Grundlage ingenieurgeologischer Untersuchungen auf der Baustelle und einer geotechnischen Begründung für die Wahl des Fundamenttyps. Bei der Gründungskonstruktion handelt es sich um monolithische Stahlbetongitter auf einer Pfahlgründung. Gitterroste für Säulen – freistehend mit einer Dicke von 700 mm, kombiniert mit einer Kellerbodenplatte mit einer Dicke von 400 mm. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 400 mm und einer Länge ab der Unterseite der Gitter von 14,6 m bis 17,3 m gebohrt. Die Pfähle werden unter dem Schutz der Verrohrung und mit Erdaushub hergestellt. An der Basis der Pfähle befindet sich bei einer absoluten Höhe von minus 9.40 sandiger Lehm IGE-10 mit einem Gesamtverformungsmodul von 450 kg/cm. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 120 t, 110 t und 105 t, basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung. Zur Bestätigung der Tragfähigkeit der Pfähle und möglicher Anpassungen des Pfahlfeldes werden statische Belastungstests der Pfähle durchgeführt. Material unterirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25; W6 (Pfähle); F100; Armaturen der Klasse A400. Bei der Berechnung des Fundaments wurde die Belastung während des Baus durch die Installation eines stationären Turmdrehkrans in den Achsen „E-D/3-4“ berücksichtigt. Das Gelände innerhalb des Entwicklungsgebiets weist erhebliche Unebenheiten auf, der Höhenunterschied beträgt 4,3 m, was den Bau einer Stützmauer erforderlich machte. Das Projekt sieht zwei Konturen der Grubenumzäunung vor, die die Stabilität der Hänge gewährleisten und die Grube vor Grundwasser schützen. Die Gestaltung der Außenkontur des Zaunes bei einer Grubentiefe von 5,8 bis 8,3 m erfolgt durch Tangentenbohrpfähle und Stahlspundbohlen unter Einbau von Erdankern. Erdanker werden mit der Technologie von gebohrten Injektionsmikropfählen hergestellt, die mit einem Gewinderohr verstärkt sind. Die Bemessungslast jedes Ankers wird mit 46 Tonnen angenommen. Die zulässige Belastung wird durch Feldtests von mindestens 3 Stück je Typ bestätigt. Tangentialbohrpfähle – mit einem Durchmesser von 400 mm und 620 mm und einer Einbindelänge unterhalb der Grubensohle von 4,1 m bis 8,1 m. Ein monolithischer Stahlbetonbalken mit einer Breite von 820 mm und einer Höhe von 600–1000 mm wird entlang der Oberseite des Pfahlzauns an Markierungen entsprechend dem Relief angebracht. Die Stahlspundwand der Außenkontur ist Larsen L-4 mit einer Einbettungslänge unterhalb der Grubensohle von 4,7 m bis 5,7 m. Die Innengrube ist gegenüber dem Niveau der Außengrube um weitere 3,45 m eingegraben. Der Entwurf der Innenkontur der Spundwände besteht aus Larsen L-5- und L-4-Stahlspundbohlen mit einer Einbettungslänge unterhalb der Grubensohle von 13,6 m. Eine Stirnseite der Innenkontur ist mit Bodenankern mit einer rechnerischen Auszugslast von 46 Tonnen verankert.

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