Projekt eines Trainingsbeckens ohne Tribünen für Zuschauer

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Poolprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $350.00
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Preis $350.00
Index: 62.144.229
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 453 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Hallentrainingsbecken ohne Zuschauertribünen

Wichtigste technische und wirtschaftliche Indikatoren für das Gebäude.
Gebäudefläche, m2: 3425,7
Gesamtfläche, m2: 8245,5
Nutzfläche, m2: 7284,89
Geschätzte Fläche, m2: 4416,5
Bauvolumen, m2: 46629,7
Anzahl der Stockwerke, Anzahl: 4, Technikgeschoss

Raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude hat im Grundriss die Abmessungen 66.2 x 59.5 m. Die Höhe des Gebäudes entspricht den im PP-Stadium angenommenen Höhen und liegt 17.9 m über dem Planungsniveau des Geländes. Der Eingang zum Gebäude erfolgt über den gestalteten Platz an der Seite der Allee. An der Nordwestfassade wurde ein temporärer Parkplatz für 25 Autos eingerichtet, darunter 3 Plätze für Autos von Personen mit eingeschränkter Mobilität. Funktionell ist das Schwimmbadgelände in Ebenen unterteilt: Auf der Höhe. –3.900 gibt es technische Räume für die Wartung des Schwimmbades (chemische Wasseraufbereitungsräume), Personal-Ruheräume mit Umkleideräumen und Duschen, Inventarräume, einen Raum für den diensthabenden Klempner und einen Raum für den diensthabenden Elektriker. In der Höhe –2.700 Technikräume für die Schwimmbadtechnik (Belüftungskammer, Wasserdosieranlage, Chemikalienlagerraum, Notstromaggregat-Installationsraum). In der Höhe –0.900 gibt es einen Lobbybereich mit einer Halle, einem Sicherheitsraum, einer Garderobe, einem Kontrollraum, Badezimmern, einem Badezimmer für MGN, einer Rezeption und einem Aufzug für MGN, einem Kiosk, der entsprechende Sportausrüstung verkauft. In der Höhe ±0.000 gibt es drei Schalen: eine mit den Maßen 25,6 x 25 m. und zwei Schalen mit den Maßen 12,5 x 7,5 m, Umkleideräume mit Duschen für alle Schalen, Räume zum Trocknen von Badebekleidung, Umkleideräume und Duschen für MGN für 2 Personen, Umkleideräume für Trainer und Schiedsrichter mit Duschen, Kampfrichterraum, „trocken“ Räume » Schwimmen und Choreografie mit Inventarräumen, einem Raum für eine diensthabende Krankenschwester mit Fenstern zu den Umgehungswegen, einem Labor, Lagerräumen für Reinigungsgeräte, Inventarräumen zu den Umgehungswegen. In der Höhe +4.200 gibt es Verwaltungsräume, ein Café mit 48 Sitzplätzen, eine Arztpraxis mit Wartezimmer. In der Höhe +8.400 gibt es Verwaltungsräume, Badezimmer und einen Lagerraum für Reinigungsgeräte. In der Höhe +12.600 gibt es Zu- und Abluft- und Abluftkammern, einen Maschinen- und Heizraum, eine Hauptschalttafel und einen Technikraum. Es gibt 3 Arten der Dachkonstruktion: 1. Bedienbares Dach (Anhebung). +17.000): Stahlbetonplatte, Böschungsestrich aus Beton, Geotextil-Schutzschicht, Dachteppich, Geotextil-Trennschicht, Penoplex-Isolierung, Geotextil-Trennschicht, Ausgleichsschotter-Sand-Estrich, Gehwegplatten. 2. Bitumen-Polymer-Dacheindeckung auf einer Stahlbetonplatte: Dampfsperre von Utofol, Blähton-Hang, ISOVER-Wärmedämmplatten, Dach- und Abdichtungsteppich auf Basis der PVC-Membran PLASTFOIL. 3. Bitumen-Polymer-Dächer auf profilierten Blechen (auf Fachwerken): Dampfsperre von Utofol, Blähton-Hang, Wärmedämmplatten ISOVER, Dach- und Abdichtungsteppich auf Basis der PVC-Membran PLASTFOIL. Der profilierte Bodenbelag (Н75-750х08) wird mit selbstschneidenden Schrauben an den Pfetten befestigt, vertikale und horizontale Verbindungen auf Höhe der Obergurte der Fachwerkträger. Pfetten mit einer Teilung von 3,0 m bestehen aus gebogenen, geschweißten Profilen mit rechteckigem Querschnitt (200 x 100 x 6). Die Verbindungen bestehen aus gebogenen, geschweißten Vierkantprofilen (100x4). Die Pfetten werden mit M180-Schrauben an den Trägern (140x8x16) befestigt.  Finishing-Einrichtungen Die Veredelung der Becken und Umgehungswege der Becken erfolgt mit speziellen, für diese Zwecke zertifizierten Keramikfliesen. Alle Nassräume sind mit einer abgehängten Lamellendecke (Aluminium, feuchtigkeitsbeständig) ausgestattet (siehe Abschlussblatt).

Architektonische Fassadenlösung

Die architektonische Gestaltung der Fassaden des entworfenen Gebäudes entspricht dem Stil von Sportanlagen. Bei der Gestaltung von Fassaden kommen moderne energiesparende Materialien und Konstruktionen zum Einsatz. Außenumzäunung: - Als äußere Umfassungskonstruktion ist bis zum Niveau +4,050 eine selbsttragende Mauer aus Vollziegeln mit einer Dicke von 250 mm vorgesehen, die auf einer Stützmauer aus Stahlbeton ruht. Das Subsystem der hinterlüfteten Fassade IS-5KN von ISM-fassade wird an der Ziegelwand befestigt. Das Verkleidungsmaterial sind Feinsteinzeugplatten; - über +4,050 Mark – hinterlüftete Fassade des „ISM-Fassaden“-Systems mit Verbundverkleidungsplatten (als Verkleidung des Haupteingangs des Gebäudes sowie als Volumen der Fluchttreppen). Die Basis bilden aufklappbare „Sandwich“-Paneele vom Typ Armax, helle Farben, 150 mm dick. Sandwichpaneele werden mit Stahlstiften an einem Nivellierrahmen aus Metall befestigt; - Buntglaskonstruktionen und Fenster - doppelt verglaste Fenster. Entlang des gesamten Gebäudeumfangs ist das Dach mit Zäunen in Form von Brüstungen versehen.

 GEBÄUDESTRUKTUREN

Die im Projekt angenommenen Designlösungen gewährleisten die strukturelle Zuverlässigkeit des Gebäudes, den erforderlichen Wärmeschutz des Gebäudes, den Brandschutz sowie den akustischen Komfort gemäß SNiP 2.08.01-89*, SNiP II-12- 77, SNiII II.3-79***, SNiP II-22-81. Alle Belastungen und Stöße werden gemäß SNiP 2.01.07-85* akzeptiert. Die Schneelast S wird mit 1,8 kPa (3. Bereich) angenommen. An Stellen, an denen es Unterschiede in der Höhe der Abdeckung gibt, wird der Wert von S mit einem Koeffizienten berechnet, der Schneesäcke berücksichtigt. Der Standardwert des Winddrucks beträgt W = 0,30 kPa (SNiP 2.01.0182 – Region II). - Geschätzte durchschnittliche monatliche Temperatur –26 °C (SNiP 2.01.01-82). Gefriertiefe d = 1,45 m. Die nutzbare Standardlast auf den Böden beträgt 4,0 kPa, 2,0 kg/m2. Bauklasse – II. Feuerwiderstandsgrad – II. Die Zeichnungen wurden in Übereinstimmung mit den Regulierungsdokumenten entwickelt: SNiP 2.01.07-85* „Lasten und Stöße“, SNiP 2.02.03-85* „Pfahlgründungen“, SNiP 2.02.01-85 „Fundamente und Fundamente“, SNiP 3.02.01. 87- 52* „Erdstrukturen. Fundamente und Fundamente“ SNiP 01-2003-3.03.01 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen“, SNiP 87-11* „Tragende und umschließende Konstruktionen“, SNiP 23-81-XNUMX* „Stahlkonstruktionen. Eine gemeinsame Berechnung des Gebäudes mit seinem Fundament wurde mit dem Softwarepaket SCAD (Structure) durchgeführt CAD@11.1). Den Berechnungsergebnissen zufolge beträgt der maximale Setzwert 16,4 mm. Es gibt keine Neigung des Gebäudes. Der Systemstabilitätsmargenfaktor beträgt 5,8. 

 Konstruktionen unter 0.000

 Quartäre Sedimente nehmen innerhalb der Bohrtiefe (20,0-22,0 m) an der geologischen Struktur des Standorts teil: technogen (tg IV), marine und lakustrin (m,l IV), Gletscherseen des Ostsee-Gletschersees (lg III b) , glaziale Luga-Moränen (g III lz) und lakustrinisch-glaziale Luga- und Moskauer Horizonte (lg III lz und lg II ms). Vom Menschen verursachte Ablagerungen (tg IV) Massenböden (IGE 1) mit einer Mächtigkeit von 1,6–2,1 m innerhalb des Standorts werden durch Sande und sandigen Lehm mit Einschlüssen von Kies, Ziegelfragmenten, Holz mit Pflanzenresten repräsentiert. Die Verluste beim Glühen großer Bodenproben betragen 1-3 %. Abs. Die Höhen der Basis von Massenböden betragen 3,8–3,1 m. Meeres- und Seesedimente (m,l IV) werden durch mit Wasser gesättigte schluffige Sande mittlerer Dichte (IGE 2) und wassergesättigte mitteltorfige Böden (IGE 3) dargestellt ), schluffige sandige Lehme mit seltenen Vegetationsplastikresten (IGE 4) und leichte schluffige Lehme, unklar geschichtet, flüssigplastisch, im Nordosten weichplastisch (IGE 5). Die Basis mariner und lakustriner Sedimente wurde in Tiefen von 3,6–4,1 m bei absoluten Tiefen freigelegt. markiert 1,7 - 0,8 m. Die Mächtigkeit der Ablagerungen beträgt 1,8–3,5 m. Lakustrinisch-glaziale Ablagerungen des Gletschersees (lg III b) werden durch schwere schluffige, bandfließende Lehme, sehr weichplastisch nach NE (IGE 6) und leicht schluffig dargestellt schichtig flüssigplastische Lehme, weichplastisch nach NE (IGE 7). Die Basis der lakustrinisch-eiszeitlichen Ablagerungen wurde in Tiefen von 10,5–11,7 m bei absoluten Tiefen durchschnitten. Ebenen von minus 4,9 bis minus 6,9 m, die Mächtigkeit betrug 6,5 bis 8,1 m. Lacustrine-glaziale Ablagerungen des Luga-Horizonts (lg III lz) werden durch schluffige sandige Lehme mit plastischen Sandschichten (IGE 8) und dichte schluffige Sande mit Schichten dargestellt aus wassergesättigtem sandigem Lehm (IGE 9). Die Basis der lakustrinisch-eiszeitlichen Ablagerungen wurde in Tiefen von 15,0–17,2 m bei absoluten Tiefen durchschnitten. in Höhen von minus 9,7–minus 11,6 m betrug die Mächtigkeit 3,7–6,7 m. Gletscherablagerungen der Luga-Moräne (g III lz) werden durch schlammigen sandigen Lehm mit Kies, Kieselsteinen mit Sandnestern und Plastik im Nordosten dargestellt. Feuerfest (IGE 10), schluffiger sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteine ​​mit Nestern aus hartem Sand, halbfest im Nordosten (IGE 11). In den Bohrungen 9681-9683 wurden glaziale Ablagerungen bis in eine Tiefe von 20,0-22,0 m bis zu einer Tiefe von ca. Höhenunterschiede minus 14,8 – minus 16,7 m. Die unbedeckte Mächtigkeit betrug 3,7–7,0 m. In den Bohrungen 9684 und 131 wurde der Sedimentboden in einer Tiefe von 18,5 m bei abs. in Höhenlagen von minus 13,2 bis minus 14,0 m betrug die Mächtigkeit der Sedimente 2,7 bis 2,9 m. See- und Gletscherablagerungen des Moskauer Horizonts werden nach IL und NE (IGE 12) durch leichte, schluffige, geschichtete, feuerfeste Lehme dargestellt. Sedimente wurden bis zu einer Tiefe von 20,0 m bis zum Abs. gefördert. Höhenunterschiede minus 14,7 – minus 15,5 m. Die freiliegende Mächtigkeit der Sedimente betrug 1,5 m. Wie aus den Untersuchungsmaterialien hervorgeht, kann die Baustelle gemäß Anhang B SP 11-105-97 nach der Kategorie der Komplexität der ingenieurgeologischen Bedingungen klassifiziert werden: - nach der Anzahl der identifizierten ingenieurgeologischen Elemente - III ; - bei erheblicher Änderung der Bodeneigenschaften - bis II; - bei Fehlen ingenieurgeologischer Prozesse, spezifischer Böden und technogener Einflüsse - zu I. Folglich sollte die Kategorie der Komplexität im Hinblick auf den Faktor, der die Annahme einer Entwurfsentscheidung beeinflusst, als II bestimmt werden. Die Böden, aus denen sich der Standort zusammensetzt, zeichnen sich durch folgende bauliche Eigenschaften aus: Schüttböden sind in ihrer Zusammensetzung und Dichte heterogen, enthalten Einschlüsse von grobem Material und organischer Substanz und weisen Auftriebseigenschaften auf. Schluffige Sande (IGE 2) und schluffige Sandlehme (IGE 4) gehen, wenn ihre natürliche Zusammensetzung unter dem Einfluss dynamischer Belastungen gestört wird, in einen Treibsandzustand über; nach den Ergebnissen der vibrodynamischen Sondierung handelt es sich um dynamisch instabile Böden. Torfböden (IGE 3) verdichten sich unter dem Einfluss äußerer Belastungen deutlich und ungleichmäßig und weisen Auftriebseigenschaften auf. Lehme (IGE 5, 6) sind thixotrope Böden; der Einfluss mechanischer Einflüsse und dynamischer Belastungen führt zu einer Störung der natürlichen Struktur mit verminderter Tragfähigkeit. Entsprechend der relativen Hebungsverformung werden gemäß GOST 25100-95 schluffige Sande (IGE 2) und Lehme (IGE 5, 6) als stark und übermäßig hegende Böden eingestuft, sandiger Lehm (IGE 4) als mittelschwere Böden . Hydrogeologisch ist das betrachtete Gebiet durch das Vorhandensein von Grundwasser mit freier Oberfläche und Druckwasser gekennzeichnet. Grundwasser mit freier Oberfläche ist auf Schütt- und Torfböden, Sande und sandig-schluffige Schichten in Meeres- und See- und See-Gletscher-Tonböden beschränkt. Während der Bohrperiode wurde Grundwasser mit freier Oberfläche in Tiefen von 1,8–2,3 m erfasst. zu abs. markiert 3,4-3,0 m. In der im März 131 abgeteuften Bohrung 1988 wurde Grundwasser in einer Tiefe von 0,2 m bei abs.

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