Wohltätigkeitshausprojekt

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Projekt Mercy House

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $590.00
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Index: 58.139.238
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 2961 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Bau einer Sozialeinrichtung (Haus der Barmherzigkeit)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 1,0209
Gebäudefläche, m2: 3995,0
Gesamtfläche der Gebäude, einschließlich m2: 18082,8
Gesamtfläche des Tempelgebäudes, m2: 2544,8
Gesamtfläche des Gebäudes des primären medizinischen Zentrums, m2: 15538,0
Gesamtbauvolumen, inklusive m3: 106950,0
Bauvolumen des Tempelgebäudes, m3: 33770,0
Bauvolumen des Gebäudes des primären medizinischen Zentrums, m3: 73180,0
Anzahl der Stockwerke des Tempelgebäudes: 1 (fünf Ebenen)
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes des primären medizinischen Zentrums, Stockwerk: 6+ obere und untere technische Stockwerke

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Standort an der Bauadresse vor. Bau einer Sozialeinrichtung (Haus der Barmherzigkeit). Die geplante Sozialeinrichtung (Haus der Barmherzigkeit) besteht aus zwei kompositorisch und funktional verbundenen Gebäuden: dem Orthodox Medical and Social Center (im Folgenden PMSC genannt) mit einer eingebauten Tiefgarage mit einer Kapazität von 37 Stellplätzen, verbunden durch ein unterirdischer Gang. Als relatives Niveau von 0 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 000. Stockwerks des primären medizinischen Zentrums angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von + 1. Das Ziel des Hauses der Barmherzigkeit ist es, lebenden Bürgern medizinische und soziale Hilfe zu leisten, Familienwerte wiederzubeleben und sie an die Arbeit und einen gesunden Lebensstil heranzuführen. Das Strukturdiagramm des Hauptgebäudes des Hauses der Barmherzigkeit des Primärmedizinischen Zentrums besteht aus einer Rahmenwand mit tragenden Längs- und Querwänden aus Ziegeln und Stahlbetonsäulen. Das Gebäude besteht aus drei Blöcken, die durch Temperatur- und Sedimentationsfugen getrennt sind. Das Gebäude hat sechs Stockwerke mit einem Keller und einem oberen Technikgeschoss (Dachgeschoss). Die tragenden Elemente des Daches und des Kuppelteils sind Stahlkonstruktionen mit Isolierung und einer Beschichtung aus Titan- oder Kupferoxidblechen. Der Kuppelteil des Daches besteht aus Stahlsparrenkonstruktionen mit Isolierung. Die Projektdokumentation des PMSC umfasst: einen Barmherzigkeitskomplex, einen Komplex für orthodoxe Medizin und einen spirituellen und pädagogischen Komplex. Die Struktur des Tempels besteht aus einer Säulenwand mit tragenden Ziegelwänden und Säulen sowie einem Kreuzgewölbesystem aus Stahlbeton. Der Kuppelteil des Daches besteht aus Stahlkonstruktionen mit Isolierung und einer Beschichtung aus Titan- oder Kupferoxidblechen. Die Hauptfassade des Komplexes ist zur Straße hin ausgerichtet. PMC-Gebäude. Das Gebäude hat einen L-förmigen Grundriss mit maximalen Abmessungen in den äußersten Achsen von 70,32 x 70,32 m. Die Höhe der Gebäude des Gebäudes bis zum First beträgt 28,33 m, bis zur Spitze der Kuppeln 38,72 m und 43,79 m. Das PMSC umfasst drei Blöcke (Komplexe): spirituelle und pädagogische, orthodoxe Medizin und Barmherzigkeit. Die Entwurfsdokumentation sieht die Trennung der Blöcke durch doppelte Ziegelwände mit Türen mit Türen auf jeder Etage vor. Im PMC-Gebäude sieht die Entwurfsdokumentation Folgendes vor: Im Erdgeschoss (Ansicht). 0,000) wurden Eingangsbereiche mit Nebenräumen, ein Empfangsbereich, eine Isolierstation, ein Lebensmittelkiosk, Sanitäranlagen, eine Testambulanz, eine Wohltätigkeitskantine, Verwaltungsräume, Bildungs- und Vereinsräume sowie ein Sport- und Fitnesscenter konzipiert. Im zweiten Stock (Höhe 5.10) gestaltete Räume für eine Tagespension, einen Saal für geistliche Gespräche mit Geistlichen, einen Block für Schwestern-Hostess, ein Zimmer für eine diensthabende Krankenschwester, eine Selbstbedienungsküche, ein Wohnzimmer, sanitäre Einrichtungen, eine Ambulanz, eine Pfarrschule für Erwachsene mit Aula und außerschulischen Aktivitäten – Bewerbungsräumen. Im dritten Stock (Höhe 8.70) gestaltete Räume einer Tagespension mit Nebenräumen, Hauswirtschaftsräumen, einem Hausfrauenblock, einem Dienstschwesternzimmer, einer Selbstbedienungsküche, einem Wohnzimmer, Sanitäranlagen, einer Beratungsabteilung, Verwaltungsräumen, einem Musical und Theaterstudio und ein Atelier für Ikonenmalerei, ein spirituelles und pädagogisches Zentrum, ein Archiv. Im vierten Stock (Aufzug). 12.30 Uhr) gestaltete Räume einer Tagespension mit Nebenräumen, Wirtschaftsräumen, einem Archiv, einem Schwesternhaus, einem Dienstschwesternzimmer, einer Selbstbedienungsküche, einem Wohnzimmer, Sanitäranlagen, einem Anmeldeschalter und einer Garderobe , Lagerräume für saubere Wäsche, eine Beratungsabteilung, ein Versanddienst, eine Bioethik-Abteilung, Verwaltungsräume, Bühnenraum, Requisitenraum, Pfarrschule. Im fünften Stock (Höhe 15.900) gestaltete Räume für eine Tagespension, einen Physiotherapieraum mit Umkleideräumen, einen Schwesternblock, ein Zimmer für eine diensthabende Krankenschwester, eine Selbstbedienungsküche, ein Wohnzimmer, Sanitäranlagen, Räume für Krankenschwestern, eine Beratungsabteilung , ein Hauswartungsdienst, eine Schwesternschaftsverwaltungsabteilung, eine Redaktions- und Verlagsabteilung, ein Hörsaal mit Nebenräumen, ein Dozentenzimmer und eine Abteilung für Religionswissenschaft. Im sechsten Stock (Höhe 19.50 m) gestaltete Ruheräume für Priester, Räume für die Schwester und das Personal der Gastgeberin, Wäschelagerräume, Sanitäranlagen, einen Konferenzraum, Studienräume, Räume für Fortbildungskurse, einen Andachtsraum und ein Büro für den Pilgergottesdienst. Im oberen Technikgeschoss (Aufzug). 23.58) wurden technische Räumlichkeiten entworfen. Jede Etage verfügt über sanitäre Einrichtungen und feuergefährdete Bereiche. Räume für Reinigungsgeräte. Im Keller (Ansicht). – 3.60 m) Tiefgarage für 37 Autos, Technikräume für die Gebäudeinstandhaltung und Küchentechnikräume sind geplant. Die Ein- und Ausfahrt zum Parkplatz erfolgt über Rampen (Rampen) auf der südwestlichen Seite des Geländes. Die ausgewiesenen Technikräume auf dem Parkplatz sind durch Brandschutzwände Typ 1 abgetrennt. mit Brandschutztüren. Für die technologische Kommunikation zwischen dem Erdgeschoss des Gebäudes und dem Parkplatz sind Aufzugsschächte (Aufzüge) mit einem Vorraum ausgestattet – Luftschleusen mit Luftdruck im Brandfall. Die vertikale Kommunikation zwischen den Stockwerken und die Evakuierung aus dem Gebäude werden mithilfe von Treppen vom Typ L1 und einem internen dreiläufigen Treppenhaus mit Aufstieg in das vierte Stockwerk für die technologische Kommunikation realisiert. Die Treppenläufe in den Obergeschossen haben eine Breite von 1,35 m. Das Gebäude ist mit Aufzügen und Müllschluckern ausgestattet. Vom Untergeschoss aus gibt es separate Ausgänge ins Freie. Trennwände – verputzter Ziegelstein. Alle Räume mit ständiger Belegung sind mit natürlichem Licht gestaltet. Fensteröffnungen sind mit Aluminium-Buntglas und Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten ist mit Materialien ausgestattet, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Das Dach ist geneigt und verfügt über eine außenliegende organisierte Entwässerung. Das Dach besteht aus verzinktem Stahl. Kuppeln - Titanoxid unter Kupfer. Fertigstellung von Fassaden – Malen auf verputzten Flächen. Die Entwurfsdokumentation sieht alle Bedingungen für die Bewegung von Personen mit eingeschränkter Mobilität vor. Das Tempelgebäude wurde als rechteckiger Grundriss mit Vorsprüngen und Abmessungen in den äußersten Achsen von 33,82 x 26,42 m entworfen. Die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Spitze des Kreuzes beträgt 58,64 m und bis zur Spitze der Kuppel 50,68 m. Gebäude mit Keller und Untergeschoss auf Höhe. - 5,56. Die Haupteingänge des Gebäudes sind auf drei Seiten gestaltet: der Westfassade, der Nordfassade und der Südfassade. Das Gebäude hat Backsteinmauern und Pilaster auf einem massiven Sockel, der mit rostigem Granit ausgekleidet ist. Die Flächen der Außenwände weisen Pilaster mit schmalen und hohen Fensteröffnungen auf. Der Tempel verfügt über zweiflügelige Eingangstüren, die an drei Seiten von Portalen eingerahmt werden. Das Innere des Tempels endet mit krönenden Gewölben. Im Untergeschoss auf Höhe - 3,46 sind ein Altar, ein Taufraum, Sanitäranlagen, Technikräume (ITP, Schalttafel, Lüftungskammer, Eingabeeinheit), eine Kirchenbank, ein Raum für Reinigungsgeräte, und ein Ruheraum für den Priester. Die Zugänge zum Kellergeschoss sind entlang von Treppen in Außengruben und über eine Innentreppe mit einem Vorraum mit Druckluft für den Brandfall vorgesehen. Für die funktionale Verbindung des Tempelgebäudes mit dem PMC-Gebäude wurde ein 3,5 m breiter unterirdischer Gang mit Vestibülen – Schleusen und Brandschutztüren – entworfen. Der oberirdische Teil des Tempels besteht aus mehreren Ebenen, auf denen sich ein Chorbalkon und ein Glockenturm befinden, ein technischer Balkon unter einer Lichttrommel mit Zugang zum Dach. Das Tempelgebäude ist eingeschossig mit unterschiedlichen Ebenen konzipiert. In der Höhe 1,04 wurden die Räumlichkeiten der Haupthalle des Tempels und der Raum für die Ausrüstung im Erdgeschoss entworfen. 1,490 Altar, hoch oben. 5,24 Balkon für den Chor. In der Höhe

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das strukturelle Design des Tempelgebäudes ist eine Rahmenwand. Der Tempel hat eine Kreuzkuppel oder eine Kuppel und ist in Form eines dreischiffigen (dreischiffigen) Bogenpfostensystems konzipiert, das aus gemauerten Außenwänden und inneren Säulen besteht. Die Außenwände bestehen aus massiven Ziegeln mit einer Dicke von 1030 mm, in den Nischen sind sie 770 mm dick, mit Netz verputzt und gestrichen. Die Wände sind mit Pilastern versehen. Gesimse – in Bereichen mit Bewehrung und Verankerung oder Stahlbetoneinschlüssen. Die Außenwände der zentralen Lichttrommel bestehen aus Vollziegeln mit einer Dicke von 770 mm, im Achteckbereich bis zu 1365 mm dick. Die inneren Säulen bestehen aus Ziegeln mit einer komplexen Form, einem maximalen Querschnitt von 1940 x 1940 mm und Pilastern mit einer Breite von 770 und 1420 mm. Die Wände des Aufzugsschachts bestehen aus 250 mm dicken Ziegeln und sind starr an den Gebäudewänden befestigt. Die Stürze der Außenwände sind gemauert, gewölbt, mit einer Gurthöhe pro Kante von mindestens 250 mm entsprechend der Spannweite der Öffnung. Die Außenwände des Kellers sind 910-1190 mm dick, aus monolithischem Stahlbeton, in der Gefrierzone – mit Dämmung und mit einer Druckwand aus monolithischem Stahlbeton oder Ziegel, über dem Blindbereich – mit Natursteinveredelung. Die Kellersäulen haben einen Querschnitt von 1550 x 1550 mm und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Decke auf der relativen Höhe der Plattenoberkante minus 3,610 ist eine durchgehende Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm, die starr von Wänden und Säulen getragen wird. Die Decke über dem Kellergeschoss ist eine durchgehende Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm, die starr von Balken mit einem Querschnitt von 500 x 750 mm (h unter Berücksichtigung der Plattendicke) und den Kellerwänden getragen wird. Die Decke der Seitenfächer des Tempelgeländes ist eine gewölbte Bogenkonstruktion aus monolithischem Stahlbeton. Der Umriss der Gewölbe ist kreisbogenförmig gestaltet, mit einem Hubausleger L/2, entsprechend der Querschnittsform – in Form von gekreuzten Zylindern. Die Gewölbe sind 140 mm dick, stützen sich starr auf Balkenbögen aus Stahlbeton ab und sind gelenkig auf Außenwänden aus Ziegeln gelagert. Balken - Bögen - dreifeldriger Stahlbeton mit einer Breite von 770 und 1420 mm, im Stützbereich - einer Höhe von 4515 mm, in der Mitte der Felder - einer Höhe von 400 mm. Balken – gelenkig auf gemauerten Säulen und Wänden gelagert. Die Verkleidung der Seitenschiffe des Tempels erfolgt durch ein hölzernes Sparrensystem. Die Sparren bestehen aus Holz und sind an einer hölzernen Mauerlat und Stahlbetongewölben befestigt. Sparren – antiseptisch und feuerhemmend behandelt. Die Ummantelung ist aus Holz, das Dach besteht aus verzinktem Stahlblech. Die Abdeckung der zentralen Lichttrommel bildet eine Stahlkonstruktion, die im Grundriss kuppelförmig mit einem Außendurchmesser von 12,51 m gestaltet ist. Radialsparren - unversteifte Halbbögen, mit Gurten aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen 80x80x6 mm, im oberen Bereich - mit Befestigung am zentralen Stützring aus gerollten Kanälen, im unteren Bereich - mit Unterstützung und Übertragung der Schubkräfte auf eine Bewehrung Betongürtel. Die Ummantelung ist aus Holz, das Dach besteht aus Titanoxidblechen in Kupferoptik. Die Struktur der Kuppel ist gedämmt, raumseitig ist sie mit Beton auf einem Gitter zum Streichen abgedeckt. Der Stahlbetonstützgürtel der Kuppel ist ein Ring mit einem Außendurchmesser von 12,51 m und einem Querschnitt von 390–490 x 560 mm, der auf den Ziegelwänden der Lichttrommel ruht. Der Stahlbetontraggurt des Achtecks ​​ist ein Ring mit einem Innendurchmesser von 12,00 m und einem Querschnitt von 1370 x 600 mm, der auf 100 mm hohen Stahlbetonstützen ruht, wobei die Last über die Balken auf die Ziegelpfeiler übertragen wird. Der Chorbalkon ist eine 160 mm dicke monolithische Stahlbetonplatte, die auf Stahlkonsolen ruht. Die Konsolen bestehen aus Rollschienen Nr. 14 und werden mit Ankern am Mauerwerk der Wände befestigt. Stahl C245. Elemente der Innentreppe sind vorgefertigter Stahlbeton und monolithischer Stahlbeton. Die Vordächer und Gruben bestehen aus monolithischem Stahlbeton und sind durch Sedimentfugen vom Gebäude getrennt. Die Stahlbetonkonstruktionen des Tempelgebäudes bestehen aus Beton B30 (im Keller und in der Zone möglicher Einfrierung - B30, W8, F150) und Bewehrung A500C, A240. Mauerwerk von Wänden und Pfeilern, Stürzen – aus Vollziegel KR-r-po /1NF/175/2.0/35 GOST 530-2012 auf M100-Mörtel, mit Bewehrung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tempelgebäudes wird durch die kastenförmige Struktur des Untergeschosses, das Zusammenspiel tragender Ziegelwände und Säulen, verbunden durch eine harte Gewölbebalkendecke, gewährleistet. Der Tragwerksentwurf des Gebäudes des Medizin- und Sozialzentrums ist eine Stützen-Wand-Konstruktion, bestehend aus tragenden Fassadenwänden und Stützen entlang der Innenachsen. Das Gebäude ist entlang seiner Länge durch Temperatur-Sedimentationsfugen in drei Blöcke mit angrenzenden Ziegelwänden von 510 mm Dicke unterteilt. Die Außenwände sind tragend, 640 mm stark, mit Pilastern, aus Hohlziegeln, verputzt, die Außenwände des Untergeschosses sind aus Vollziegeln. Die Wandabschnitte sind 380 mm dick und verfügen über eine Außendämmung. Die Außenwände des Kellers sind 640 und 540 mm dick aus monolithischem Stahlbeton, in der Gefrierzone – mit Dämmung, mit einer Druckwand aus monolithischem Stahlbeton oder Ziegel, über dem Blindbereich – mit Natursteinveredelung. Die Innenwände des Kellers sind 510 und 380 mm dick und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Innenwände der Treppe und die Querwände im Dehnungsfugenbereich der Etagen 1-6 sind tragfähig, 510 mm dick, aus Vollziegeln. Säulen – mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm aus monolithischem Stahlbeton, mit einem maximalen Abstand von 6,8 x 3,7 m. Böden – durchgehende Platten mit einer Dicke von 220 mm aus monolithischem Stahlbeton, getragen von Säulen und Wänden, in Bereichen – auf Balken mit ein Querschnitt von 400-600x600(h) mm. Um ein Einfrieren zu verhindern, sind die Enden der Platten in Bereichen mit Thermoisolierung isoliert. Eindeckungen – Blöcke – Stahlgratsparrensysteme, bestehend aus Gestellen, Pfetten und Schichtsparren. Die Regale bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen 100x100x6 mm. Pfetten werden aus gerollten Schienen Nr. 20 und Nr. 24 hergestellt. Schichtsparren - aus gerollten Kanälen Nr. 20, mit einer Neigung von nicht mehr als 1,5 m, unten - mit starrer Befestigung am Stahlbetongurt der Außenwände, mit Scharnierauflage auf der Stahlbetonbodenplatte über dem sechsten Obergeschoss und Stahlpfetten und Gestelle. Stahl C255. Die Ummantelung ist aus Holz, das Dach besteht aus verzinktem Stahlblech. Die Abdeckung ist isoliert. Die Abdeckungen der leichten Trommeln der Blöcke 2.1-2.3 sind Stahlkonstruktionen in Form von Kuppeln mit Unterstützung und Übertragung der Schubkräfte auf Stahlbetongurte. Die Kuppelkonstruktionen bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen: im Block 2.2 - mit einem Querschnitt von 80x80x6 mm, in den Blöcken 2.1 und 2.2 - mit einem Querschnitt von 60x60x6 mm, mit einem Stützring zur Befestigung des Kreuzes - aus gerollte Kanäle. Stahl C255. Die Ummantelung ist aus Holz, das Dach besteht aus Titanoxidblechen. Der Belag ist raumseitig gedämmt – mit Beton über einem Gitter zum Streichen. Stahlbetonstützgurte der Kuppeln: im Block 2.2 - 750 mm hoch; im Block 2.1 und 2.3 – Höhe 520 mm; mit leichten Trommeln, die auf Ziegelwänden ruhen. Die Stahlbetonstützgurte der Leichttrommeln haben einen polyederförmigen Grundriss, sind 600 mm hoch und werden von Stahlbetonsäulen getragen. Treppenelemente: Märsche - vorgefertigter Stahlbeton; Plattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 und 220 mm. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton und Vollziegeln. Ziegelstürze sind gewölbt. Die Aufzugsschächte bestehen aus Ziegeln mit einer Wandstärke von 250 mm, im Untergeschoss aus monolithischem Stahlbeton. Die Stahlbetonkonstruktionen des Gebäudes des Medizin- und Sozialzentrums bestehen aus Beton B30 (im Keller und in der Zone möglicher Einfrierung - B30, W8, F150) und Bewehrung A500C, A240. Mauerwerk der Wände – aus Vollziegeln KO-r-po /1NF/175/2.0/35 GOST 530-2012 und Hohlziegeln KO-r-pu /1NF/175-150/1.4/35 GOST 530-2012 auf M100-Mörtel, auf M100-Mörtel, mit Bewehrung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Blöcke des Medizin- und Sozialzentrums wird durch die kastenförmige Struktur des Kellers, das Zusammenwirken von tragenden Ziegelwänden und Stahlbetonsäulen, die durch starre Bodenscheiben verbunden sind, gewährleistet. Die Verantwortungsebene des Gebäudes des Medizin- und Sozialzentrums ist zweitrangig (normal). Die Auslegungslebensdauer wird mit mindestens 100 Jahren angenommen. Der Verantwortungsgrad des Tempelgebäudes mit einer Kapazität von bis zu 1200 Personen beträgt 1b (hoch). Die geplante Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 100 Jahren angenommen. Strukturberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 in einem Finite-Elemente-Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäude, Fundamenten und Fundament durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von Stahlbetonkonstruktionen wird durch Berechnungen bestätigt, mit Ausnahme der Parkplatzstützen, die zusätzlich vor Brandeinwirkung geschützt sind. Als 0,000-Marke wird das Niveau des Bodens im ersten Stock des Gebäudes des Medizin- und Sozialzentrums angenommen, das dem absoluten Niveau von 26.37 entspricht. Die Fundamente der Gebäude werden nach den Ergebnissen ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen entworfen. Die Pfähle des Tempelgebäudes bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton, zusammengesetzt, trapezförmig, mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm, einer Länge von 22 m (14,6 m von der Unterseite des Gitters), eingetaucht durch Einkerbung von der Erdoberfläche. Die absolute Höhe der Pfahlsohle beträgt 3.86. Die Pfähle des Gebäudes des Medizin- und Sozialzentrums bestehen aus vorgefertigten trapezförmigen Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm und einer Länge von 16 m, die durch Pressen vom Boden der Grube aus gerammt werden. Die absolute Höhe der Pfahlsohle beträgt 6.00.

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