Zentralheizungsprojekt 1,54 MW

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Zentralheizungsprojekt 1,54 MW

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Index: 64.134.230
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 782 МБ
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Zentralheizungspunkt
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag für den Bau, Umbau und die technische Umrüstung von Wärmeversorgungsanlagen. Technische Umrüstung des Kesselhauses in eine zentrale Heizzentrale und Umbau der Wärmenetze.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche der Zentralheizungsstation, m2: 111,2
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 435,7
Stockwerke des Gebäudes, Etage: 1
Produktivität, MW: 1,54
Die Länge der Ingenieurnetze, einschließlich: lm: 1196,0
Wärmenetze, lfm: 850,0
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 16,0
Stromversorgungsnetze, lm: 330,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Räumlichkeiten des bestehenden Heizraums befinden sich im 1. Obergeschoss eines 1886 erbauten Wohnhauses. Oben sind die Wohnräume. Der Umfang der technischen Umrüstung umfasst: Demontage des bestehenden Schornsteins; Demontage des vorhandenen Bodens und Installation eines neuen; Bau von zwei Gruben zum Sammeln von Wasser und zum Ableiten von Versorgungsnetzen; Demontage interner Trennwände; Austausch von Türen, Fenstern, Jalousien, Abweisern; einen Teil der Öffnung unter das Lamellengitter legen; Demontage des Vordachs über dem Eingang und Installation eines neuen; Innenausstattung; Fertigstellung von Außenwänden. Die Zentralheizungseinheit (CHS) wurde innerhalb der vorhandenen Abmessungen von zwei Räumen (7,69 x 5,13 m und 7,8 x 5,14 m) konzipiert. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens von Raum 1 angenommen, was dem absoluten Niveau von 4.14 entspricht. Reinraumhöhe (vom Boden bis zur Decke) – variabel: in Raum 1 – 3,375 m, in Raum 2 – 3,835 m. In den Räumlichkeiten der Zentralheizungszentrale sind selbstnivellierende Polymerböden mit Gefälle zu den Abflüssen der Kanalisation ausgelegt. Die Gruben werden mit einem Wellblech abgedeckt. Abstieg in die Grube über eine befestigte Metallleiter. Fertigstellung der Innenwände und Decken – Verputzen mit Zement-Sand-Mörtel auf einem Gitter, gefolgt von einem Anstrich mit Acryl-Wasser-Dispersionsfarbe. Die Fenster bestehen aus Polyvinylchlorid-Profilen, die mit Einkammer-Doppelglasfenstern gefüllt sind.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Wärmeversorgung der Heizzentrale erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Verbindungspunkt im Bereich zwischen TK-108 und TK-110. Die thermische Leistung der Zentralheizung beträgt 1,54 MW/1,324 Gcal/Stunde. Angeschlossene Lasten unter Berücksichtigung von Reserven und Verlusten in Netzen – 1,294 Gcal/Stunde. Das Kühlmittel ist Wasser mit Т1/Т2 =150/70°С. Druckdifferenz am Anschlusspunkt: P1-P2=62 m Wasser. Art., P2=18 m Wasser. Kunst. Das Wärmeversorgungsschema ist zweirohrig. Zuverlässigkeitskategorie 2. Die Verlegung des Heizungsnetzes erfolgt kanal- und kanallos unter der Erde, unter Verwendung nahtloser Stahlrohre gemäß GOST 8732-78 in Polyurethanschaumisolierung mit UEC und flexiblen Rohren „CASAFLEX“ aus gewelltem Edelstahl, isoliert mit Polyisocyanuratschaum. Zur Aufnahme von Wärmeenergie, zur Anpassung der Parameter des Kühlmittels und zur Wärmeversorgung der Verbraucher ist im Gebäude des Kesselhauses der Zentralheizungsanlage (BHKW) eine Anlage mit Umwälzpumpen der Firma Wilo mit Frequenzregelung vorgesehen. Anschluss von Heizungsanlagen nach einem offenen Kreislauf mit einem steuerbaren 2-Wege-Ventil, das die Temperatur des Wärmeträgers der Heizungsanlage entsprechend der Außentemperatur sicherstellt. Geschätzte Temperaturwerte von Heizsystemen - Т1.1./Т2.1=95-70°С. Es ist geplant, Wärmeversorgungssysteme mit einem Satz Absperr-, Regel- und Sicherheitsventile sowie Wärmezählereinheiten auf Basis eines PREM-50-Wärmezählers mit einem Wärmezähler von NPF Teplocom auszustatten. Wasserversorgung und -entsorgung – entsprechend den Anschlussbedingungen. Eine Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) der Verbraucher der Anlage ist nicht erforderlich. Wasser für die Nassreinigung in einer Menge von 0,04 m3/Tag (einmal im Monat) wird mit importiertem Wasser bereitgestellt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über den vorhandenen Hydranten Nr. 35 am öffentlichen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 225 mm. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,20 m3/Tag (einmal im Jahr für 1 Stunden), 4 m0,04/Tag (einmal im Monat) ist für einen Abfluss in den Brunnen 3a des hofeigenen Alllegierungs-kommunalen Abwassernetzes mit einem Durchmesser vorgesehen von 1 mm. Am Ausgang der Zentralheizungsstation ist die Installation eines Kühlbrunnens, eines Kontrollbrunnens und eines Brunnens mit Absperrventilen vorgesehen. Die Ableitung des Regenwassers vom Dach und der Umgebung mit einer Durchflussmenge von 36 l/s ist in den vorhandenen Regenwasserbrunnen Nr. 250a und 4,20a des hofeigenen Alllegierten-kommunalen Abwassernetzes vorgesehen. Für die Verlegung des Kanalnetzes wurden Polypropylenrohre „Pragma“ mit einem Durchmesser von 232/35 mm gewählt. Für die Anlage wurde ein industrielles Abwassersystem konzipiert. Für die Installation des industriellen Abwassersystems wurden gusseiserne Abwasserrohre gemäß GOST 6942-98 ausgewählt. Die Stromversorgung der im Hofbereich gelegenen Heizzentrale erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen in der Regel aus den öffentlichen Stromnetzen des Zentralen Energieversorgungsnetzes. Geschätzte Leistung 21,6 kW, Spannungsklasse 0,4 kV, Anschlusspunkte – RUNN 0,4 kV im neuen Umspannwerk – entlang der Fahrbahn. Die Kategorie der elektrischen Empfänger im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite, die aus zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen stammt, elektrische Empfänger von Sicherheitssystemen (erste Kategorie) werden von einer USV und im Falle eines längeren Stromausfalls von a versorgt mobiles motor-erzeugendes aggregat. Die Erdungsvorrichtung der Zentralheizungsstation besteht aus einer allgemeinen künstlichen Außenerdung und einer natürlichen Erdungsvorrichtung – den Fundamenten und dem Boden des Gebäudes. Strommessgeräte sind an der Bilanzgrenze im RUNN 0,4 kV TP - 5616 und auf den Schalttafeln der ASU des Zentralheizungs-Umspannwerks installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, auf ASU-Panels und lokalen Panels sind Schutzeinrichtungen installiert, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare elektrische Empfänger installiert. Erdung freiliegender leitfähiger Teile elektrischer Geräte – über PE-Leiter in Gruppen- und Verteilernetzkabeln, Art des Erdungssystems freiliegender leitfähiger Teile – TN-S (getrennt), Ausgleichssystem und Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz eines Gebäudes wird durch Blitzableiter auf dem Dach des Gebäudes und Ableitervorrichtungen gewährleistet, die mit der Erdungselektrode verbunden sind. Die Automatisierung von Produktionsprozessen und Sicherheitssystemen erfolgt normgerecht. Über Funkkanäle werden Informationen an die Leitstelle und die private Sicherheitskonsole übertragen. Die Beheizung der Räumlichkeiten der Zentralheizungsstation ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +5 °C aufrechtzuerhalten und wird durch Wärmezufuhr aus Prozessanlagen und Rohrleitungen erreicht. Im Notbetrieb ist der Einbau elektrischer Heizgeräte (Konvektoren) vorgesehen. Der Raum der Zentralheizungszentrale ist mit Zu- und Abluft ausgestattet, die für einen einmaligen Luftaustausch der allgemeinen Belüftung in der kalten Jahreszeit und für die Aufnahme überschüssiger Wärme in der Übergangszeit ausgelegt ist. Der Luftstrom erfolgt über Lamellengitter in den Außengehäusen. Die Luftabfuhr erfolgt durch einen Deflektor, der sich über dem Dach eines Wohngebäudes befindet.

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