Allgemeine Informationen.

Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus vorgefertigten Stahlbetonblöcken. Die Außenwände des Kellers bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Sockelplatten mit einer Stärke von 200 mm und 250 mm (Stirnwände). Die Außenwände des 1. – 12. Obergeschosses bestehen aus Blähtonbetonplatten mit einer Stärke von 250 mm bzw. 300 mm (in den Eingangsbereichen). Die tragenden Innenwände in Längs- und Querrichtung bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Die Außenflächen der Außenwandpaneele sind mit einer bemalten Strukturschicht aus dekorativem Beton versehen. Die Sockelplatten sind mit Keramikfliesen belegt und bemalt. Der Boden und die Verkleidung bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten in der Größe „pro Raum“ und „halber Raum“ mit einer Dicke von 140 mm. Die Platten werden auf tragenden Innen- und Außenwänden getragen. Die Eindeckung besteht aus Stahlbeton-Dachplatten mit einem Luftspalt zur Belüftung. Die Platten werden auf tragenden Innen- und Außenwänden getragen. Innenliegende zweiläufige Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetontreppen und vorgefertigten Stahlbeton-Rippenpodesten. Die Stufen sind aus glattem Beton. Der Zaun besteht aus einem 900 mm hohen Metallgitter mit einem Kunststoffhandlauf. Das Dach ist flach, ohne Dachboden, kombiniert, mit belüftetem Spalt, gerollt, mit internem Abfluss. Der Rollteppich besteht aus 2 Lagen gerolltem, verschmolzenem Material. Die Brüstung ist 600 mm hoch, mit einer Schürze aus verzinktem Dachstahl. Metallzäune entlang der Vorderseite von Dachaufbauten (Dachausgänge und Maschinenräume). Vorgefertigte Lüftungsschächte aus Stahlbeton. Die Abdeckung der Lüftungsschächte besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten und verzinkten Dachstahlschirmen. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine metallene Trittleiter vom 12. Obergeschoss zum Vorraum auf dem Dachaufbau, von dem aus wiederum ein Ausgang zum Aufzugsmaschinenraum und ein Zugang zum Dach besteht. Organisiertes internes Entwässerungssystem. Die Fenster der Wohnungen des Wohngebäudes sind aus Holz, mit doppeltem Flügel, aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern und Metallfensterbänken. Die Fenster der Treppenhäuser sind aus Holz, einzeln mit Doppelverglasung mit Metallschimmer. Die Außentüren der Eingänge sind aus massivem Metall. Die Innentüren der Wohnungen sind Metalleingangs-, Holzpaneel- und Paneeltüren. Die Loggien befinden sich auf drei Seiten des Gebäudes und bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 140 mm. Die Abstützung erfolgt an tragenden Außen- und Innenwänden. Die Umzäunung der Loggien besteht aus Stahlbetonplatten, die mit Keramikfliesen ausgekleidet sind. Die meisten Loggien sind verglast. Die Eingangsportale bestehen aus Stahlbetonplatten, die mit Keramikfliesen ausgekleidet sind. Über allen Eingängen befinden sich Vordächer aus 200 mm dicken Stahlbetonplatten, die von Außenwänden und einer Stütze aus Stahlbetonquerwand in der Mitte des Vordachs getragen werden. Das Vordach ist mit weichen, verschweißten Rollenmaterialien bespannt. Die Eingänge zum Untergeschoss befinden sich an der Hoffassade des Gebäudes. Die Wände der Abgänge zum Keller bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 150 mm. Die Eingangsstufen sind aus vorgefertigtem Stahlbeton. Blindbereich aus Asphalt rund um das Gebäude. Der Müllschlucker ist eingebaut, geschlossen und befindet sich im Treppenhaus zwischen Aufzugsschacht und Außenwand. Der Müllschachtschacht besteht aus Asbestzementrohren mit einem Durchmesser von 400 mm. Das Zentralheizungssystem des Gebäudes ist unabhängig und über eine Zentralheizungsstation an das Wärmenetz angeschlossen. Das Heizsystem ist ein Einrohrsystem mit unteren Vor- und Rücklaufleitungen. Temperaturtabelle 95–70 °C. Die Rohrleitungen verlaufen durch den Keller über dem Boden. Die Tragegurte des Systems werden verdeckt und ohne Muffen verlegt. Als Heizgeräte werden Stahlkonvektoren eingebaut. Der Anschluss an das Wärmenetz erfolgt unabhängig. Die Vor- und Rücklaufleitungen bestehen aus schwarzen Rohren mit einem Durchmesser von 12520 mm. Die Steigleitungen bestehen aus schwarzen Rohren mit einem Durchmesser von 20 und werden verdeckt verlegt. Der Eingang von 2tr Du150 erfolgt mit Stahlrohren entlang der Fassade des Gebäudes im sechsten Eingang. Eintritt in die Öffnung der Außenwand. Das Gebäude verfügt über eine integrierte Löschwasserversorgung mit einer unteren Hauptleitung. Im 50. Stock sind Feuersteigleitungen mit einem Durchmesser von 12 mm angebracht, die sich im Treppenhaus befinden. Die Wasserversorgung des Gebäudes erfolgt über zwei Zuläufe D=100 mm, die sich in einer Grube nahe der Außenwand des Technikkellers befinden. Am Zulauf ist eine Wasserdosiereinheit mit Bypassleitung und einem Wasserzähler der Marke BMX-65 installiert. Über einen Wasserhahn wird dem Abfallkammerraum Kaltwasser zugeführt. Unter der Kellerdecke wird die Hauptleitung nach der Wasserdosiereinheit aus verzinktem Stahl und teilweise schwarzen Rohren D = 100-32 mm verlegt. In Sanitäranlagen werden Steigleitungen und Anschlüsse in Badezimmern auf Böden aus verzinkten Stahlrohren D = 32-15 mm verlegt. Schränke. Das Gebäude verfügt über ein Warmwasserversorgungssystem mit unteren Zuleitungen und einer Zirkulationsleitung. Die Wasserversorgung des Gebäudes erfolgt über Zuläufe D=100,80 mm, die sich in einer Grube nahe der Außenwand des Kellers befinden. Am Einlass sind Absperrschieber installiert. Am Zulauf ist eine Warm- und Umlaufwasserdosierung installiert. Die Versorgungsverteilerleitung aus verzinktem Stahl und teilweise schwarzen Rohren D = 100-32 mm wird unter der Kellerdecke verlegt; Unter der Kellerdecke wird eine Zirkulationsverteilerleitung aus verzinktem Stahl und teilweise schwarzen Rohren D = 80-32 mm verlegt. In Sanitäranlagen werden Steigleitungen und Anschlüsse in Badezimmern auf Böden aus verzinkten Stahlrohren D = 32-15 mm aus verzinkten Stahlrohren verlegt. Schränken und unter der Decke der 12. Etage verschlungen. Beheizte Handtuchhalter D=32, 25 mm bestehen aus verzinkten Stahl- und Edelstahlrohren und werden an Versorgungs- und Zirkulationssteigleitungen angeschlossen. Über die Zirkulationsleitung wird dem Abfallkammerraum heißes Wasser zugeführt. Das Gebäude verfügt über ein internes Abwassersystem aus gusseisernen Muffenkanalrohren D = 150, 100, 50 mm. In den Müllkammern gibt es eine Leiter. Hauptleitungen aus Gussrohren, teilweise ersetzt durch HDPE-Rohre mit Abgängen von jedem Abschnitt zum Hofnetz, sind offen und teilweise verdeckt im Kellergeschoss verlegt. Steigleitungen D=100 mm werden in Sanitäranlagen verlegt. Schränke, Steigleitungen im technischen Untergrund werden offen verlegt. Abflussrohre von Sanitärarmaturen aus Gussrohren werden in Badezimmern und Küchen offen über dem Boden verlegt. Alle Steigleitungen aus Gussrohren D=100 mm werden durch den Abluftteil oberhalb der Dachebene herausgeführt. Das Gebäude verfügt über ein internes Regenwasserableitungssystem aus elektrisch geschweißten Stahlrohren D = 100 mm. Hauptleitungen aus elektrisch geschweißten Stahlrohren mit Abgängen zum Blindbereich von jedem Abschnitt, 1 Abgang zum Blindbereich. Auf dem Dach sind Entwässerungstrichter mit Blechfänger installiert. Steigleitungen D=100 mm werden in Sanitäranlagen verlegt. Schränke, Steigleitungen im technischen Untergrund werden offen verlegt. Das Gebäude verfügt über ein natürliches Belüftungssystem. Der Luftstrom erfolgt durch Lüftungsschlitze und Undichtigkeiten in Fenster- und Türvorräumen. In die Struktur der Innenwände des Badezimmers sind vertikale Abluftkanäle eingebaut. Knoten und Küchen. In Küchen und Bädern werden Lamellenlüftungsgitter aus Metall und Kunststoff im Format 150x200 eingebaut. Oberhalb der Abfallschachtschächte sind Abweiser angebracht. Rauchschutzanlage Um Fluchtwege im Brandfall vor Rauch zu schützen, ist eine Rauchschutzanlage vorgesehen. Es ist vorgesehen, am oberen Ende des Treppenhauses eine Rauchabzugsklappe zu installieren. Der Abluftschacht besteht aus Beton und befindet sich oberhalb des Dachniveaus. Über dem Rauchschutzschacht ist ein schwarzer Stahlschirm montiert. Der Standort der Schalttafel befindet sich im 1. Stock, Eingang 2 (ASU1) und Eingang 6 (ASU2). Die Versorgungsspannung beträgt 380/220 V. Eingang 1 VRU1-ASB 3x185 Strahl A von TP14937. Eingang 2 VRU1-ASB 3x185 Strahl B von TP14937. Eingabe 1 VRU2-ASB 3x185 Strahl A von TP14937. Eingabe 2 ARU2-2ASB 3x95 Strahl B von TP14937. ASU1 und ASU2 ohne Standardmarkierungen (3 Panels) Größe 1750x400x2000mm (BxTxH) - 2 Abschnitte. Nicht standardmäßige Bodenplatten. Es gibt keine Gruppenschilde. Die Versorgungsleitungen von der ASU zu den Hauptsteigleitungen verlaufen im Keller in Metallrohren mit Kupferdraht, entlang der Böden in vorhandenen eingebetteten Kanälen. Kofferraumerhöhungen sind versteckt. Gruppenbeleuchtungsnetze für Gemeinschaftsbereiche – versteckt, offen in Rohren. Das Beleuchtungsnetz der Wohnungen ist verborgen. Die Beleuchtung von Treppenhäusern, Fluren, Vorräumen und Gebäudeeingängen wird mit Aluminiumdraht unter einer Putzschicht verborgen.