Projekt eines 5-stöckigen Sport- und Erholungskomplexes

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Das Projekt eines Sport- und Erholungskomplexes

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 7.130.209
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 696 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Indoor-Sportkomplex ohne Tribünen für Zuschauer (Sport- und Gesundheitskomplex (Gesundheitskomplex))
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Indoor-Sportkomplexes ohne Tribünen für Zuschauer (Sport- und Gesundheitskomplex (Gesundheitskomplex))
Grundstücksfläche, ha: 0,2951
Gebäudefläche, m2: 1014,0
Gesamtfläche, m2: 3993,25
Bauvolumen, m3: 19268,3
Anzahl Etagen: 5
Etagen, Etage: 5

Architektonische Lösungen

Das Projekt umfasst den Bau eines 5-stöckigen Sport- und Erholungskomplexes. Die Ausrichtung des Komplexes erfolgt relativ zu den Himmelsrichtungen N-S, der Eingangsbereich ist nach N ausgerichtet und gegenüber der Fassade des Gebäudes zurückversetzt. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt III. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0. Funktionelle Brandgefahrenklasse – F 3.6. Volumen-räumliche Lösung. Das Gebäude des Sport- und Erholungskomplexes verfügt über 5 Etagen. Die Höhe des Gebäudes von der Fahrbahn bis zum höchsten Punkt des Treppenhausdaches beträgt 21,010 m. Die Höhe von der Fahrbahn bis zur Fensterbank des Obergeschosses beträgt 15,87 m. Höhe der 1. Etage – variabel – 3,00 m, 3,85 m, 4,10 m. Höhe der 2. Etage – 3,60 m. Die Höhe der 3. Etage beträgt 3,60 m. Die Höhe der 4. Etage beträgt 3,30 m. Die Höhe der 5. Etage beträgt 3,05 m. Die Höhe der Beckengalerie beträgt 7,43 m. Die maximale Tiefe des Poolbades beträgt 1,80 m. Im 1. Obergeschoss befinden sich eine Empfangs- und Lobbygruppe mit Garderobe, ein autonomer Kräuterbarraum mit Laderaum, Service- und Technikräume des Komplexes. In der Höhe -1,10 m große geplante Räumlichkeiten: technische Räumlichkeiten von Schwimmbädern; Lüftungskammerraum; Wasseranalyselabor; Lagerraum für Chemikalien; technische Räumlichkeiten des Komplexes (ITP, Lagerraum für Quecksilberlampen, Wasserdosiereinheit, elektrischer Kontrollraum). Im 2. Obergeschoss befinden sich ein Empfangs- und Wartebereich, eine Kräuterstube mit den notwendigen Räumlichkeiten für die Lagerung und den Verkauf von Waren sowie Service- und Wohnräume für das Personal, Schwimmbäder mit Umgehungswegen, ein Büro für die Krankenschwester Dienstzimmer und ein Zimmer für den diensthabenden Trainer. Höhe der Bypass-Galerie +3,37. Der Raum des diensthabenden Trainers hat direkten Zugang zum Umgehungsweg des Beckens. Der Beobachtungsposten des diensthabenden Rettungsschwimmertrainers befindet sich am Umgehungsweg an einer Stelle mit freiem Blick auf die Schwimmhalle. Von den Umkleideräumen im 3. OG führt eine Treppe und ein Aufzug für das MMG zum Umgehungsweg des Schwimmbades. Im 3. Stock befindet sich ein Komplex aus Umkleide- und Trainingsräumen. Im 4. Stock gibt es einen Wellnessbereich und Räume für Gruppenunterricht. Im 5. Stock befinden sich Verwaltungsbüros, Vorführ- und Ausstellungsräume, Service- und Haushaltsräume des Komplexes. Verwendete Designs und Materialien. Als tragender Rahmen wurden Stahlbetonsäulen 500*500 mm, Stahlbetonböden 250 mm und Balken verwendet. Als Belag dient eine Stahlbetonplatte. Das Fundament ist eine Stahlbetonplatte. Außenwände – kombiniert – Blähtonbetonsteine ​​300 mm, Porenbetonsteine ​​200 mm, Rockwool Facad Batts-Isolierung – 150 mm, Außenputz, Farbe – blau, gelb, grün, grau, weiß; Trennwände - Blähtonbetonblöcke 80 mm; Dacheindeckung auf einer Deckplatte mit einer geneigten Schicht aus Blähtonbeton unter Verwendung der Dämmstoffe Rockwool Roof Batts B, Rockwool Roof Batts N, Isoplast XPP, EKP. Verglasung – Aluminium-Buntglasfenster, gefüllt mit gehärtetem Sonnenschutzglas; Fenster – doppelt verglastes Aluminium, normales Glas; Brandschutzmaßnahmen. Entwurfsentscheidungen wurden gemäß SNiP 2.08.02-87* „Öffentliche Gebäude und Bauwerke“, SNiP 2.07.01-89* „Stadtplanung“, SNiP 21-01-97* „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken“ getroffen sowie bauordnungstechnische Abschnitte zur Regelung von Brandschutzmaßnahmen. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt III. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0. Funktionelle Brandgefahrenklasse – F 3.6. Die Höhe des Komplexes von der Fahrbahn bis zum Fensterbrett des Obergeschosses beträgt 15,87 m. Das Projekt sieht den Bau von Brandschutzdurchgängen mit befestigter Oberfläche vor, mit der Möglichkeit, dass Feuerwehrfahrzeuge entlang des gesamten Gebäudeumfangs fahren können. Die Abstände zwischen den geplanten und bestehenden Gebäuden werden gemäß der Technischen Verordnung über Brandschutzanforderungen Nr. 123-F3 vom 22.07.08. Juli XNUMX festgelegt. Zwei Fluchttreppen sind mit einer Breite von 1,20 m ausgeführt und befinden sich an den Enden des Gebäudes. Treppen vom Typ L1 verfügen über einen direkten Zugang zur Straße und zu öffnende Fenster mit einer Fläche von 1,2 m² pro Etage. Die Breite der Notausgänge wird mit 1,35 m angenommen. Feuerwehrleute haben Zugang zu jeder Etage. Alle Türen entlang der Evakuierungsroute öffnen sich im Verlauf der Evakuierung.

Konstruktive Lösungen

Strukturdiagramm des Gebäudes. Die Strukturkonstruktion ist gerahmt, aus monolithischem Stahlbeton, alle Knoten sind starr. Steifigkeit und Stabilität werden durch die gemeinsame Arbeit von Stützen, Trägerplatten und Membranen gewährleistet. Der Stützenabstand in Längsrichtung beträgt 6,24 m, der Stützenabstand in Querrichtung beträgt 10,0; 6,0; 3,3 m. Hauptgebäudestrukturen: Plattenfundament, Stützen, Balkendecken, Aussteifungsmembranen. Die Höhe des Erdgeschosses beträgt 0,000 m und liegt 0,300 m über dem Höhenniveau rund um das Gebäude. Fertigfußbodennote 0,000, entspricht abs. + 8,100. Die Kommunikation zwischen den Geschossen erfolgt über zwei symmetrisch in den Außenachsen angeordnete zweiläufige Treppenhäuser. Auch mit Hilfe von zwei Personenaufzügen – angrenzend an gegenüberliegende Fassaden. Zur Verbindung der ersten beiden Etagen ist zusätzlich eine Rolltreppe vorgesehen. Die Grundlage. Das Fundament unter dem Gebäude ist eine 600 mm dicke Platte (mit 200 mm starken Bänken unter der mittleren Säulenreihe) auf einem Naturfundament. Die Tiefe des Sockels gegenüber dem Boden beträgt 1,5 m, die Tiefe der Grube beträgt 2,0 m. Nach dem Ausheben der Grube wird der Boden mit Schotter verdichtet Fr. 20...40 mm, Schichtdicke 250 mm, Sandaufbereitung 650 mm dick mittlerer Sand wird schichtweise auf den Schotter gegossen Verdichtung bis K = 0,95. Anschließend wird die Tefond plus-Membran in einer Schicht verlegt. Die Platte ist in zwei Lagen mit einem Bewehrungsnetz verstärkt: Das obere Netz ist Ø16 A400, das untere ist Ø12 A400, der Bewehrungsabstand beträgt 200*200 mm. Die untere Bewehrung weist zusätzlich Bewehrungsbereiche unter den Stützen mit einer Stufe von bis zu 100 mm auf. Auch bei der oberen Bewehrung erfolgt die Bewehrung nur entlang der mittleren Stützenreihe. Im Bereich der Stützendurchstanzung wurde eine Querbewehrung aus Ø8 A240 eingebaut, der Bewehrungsabstand betrug 200 mm. Die Decke verfügt über Auslässe für Wände, Säulen und Aufzugsschächte. Entlang des Gebäudeumfangs befindet sich eine 1,10 m hohe Stahlbetonwand, ebenfalls aus monolithischem Stahlbeton mit doppelter Bewehrung und einer Dicke von 250 mm. Beton aller Fundamentelemente B25 W8 F150. Die Basis des Fundaments besteht aus bandförmigem, flüssigplastischem, schwerem, schluffigem, thixotropem, graubraunem Lehm mit Schichten aus flüssigem und weichem Kunststoff, mit Schichten aus schluffigem Sand, gesättigt mit Wasser (IEG 5), mit den Eigenschaften: E = 60 kg/cm2, e = 1,06, c=0,08 kg/cm2. Bemessungswiderstand R = 1.2 kg/cm2, mit durchschnittlichem Druck auf den Untergrund Rz = 0,9 ... 1,1 kg/cm2. Der berechnete Tiefgang beträgt nicht mehr als 12 cm. Für die Abdichtung sorgt die Tefond plus-Membran, die unter der Fundamentplatte verlegt und auch an den Wänden angebracht wird. Die Außenwände des Fundaments sind von außen mit Penoplex 35-Platten, 100 mm dick, gedämmt. Gebäuderahmen. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist gerahmt und besteht aus Stützen, Balken, Bodenplatten und aussteifenden Membranen (Treppenhauswänden), alle Rahmenelemente bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Steifigkeit und Stabilität werden durch starre Verbindungswinkel und die Verbindung der Rahmenelemente gewährleistet. Stützen mit einem Querschnitt von 500*500 mm, Balkenböden mit einer Dicke von 250 mm, Balken entlang der digitalen Achsen mit einem Querschnitt von 700*500 (h) mm, Balken entlang der Buchstabenachsen mit einem Querschnitt von 500*500 mm , Versteifungsmembranen (LK-Wände) mit einer Dicke von 200 mm. Alle Stahlbetonkonstruktionen bestehen aus Beton B30, W4, F100. Mauerwerk. Die Außenwände bestehen aus Blähtonbetonblöcken Polarit Classic 5, hergestellt von Melikonpolar, 200 mm dick. Die Wände werden geschossweise auf Stahlbetonböden abgestützt. Die Befestigung an den Tragkonstruktionen des Rahmens erfolgt über flexible Verbindungen aus Edelstahl durch 2 Reihen Mauerwerk. Zwischen der letzten Mauerwerksreihe und der Decke befindet sich eine 20 mm dicke Dehnungsfuge, gefüllt mit einem Gummiband Vilaterm Hitf TU 2244-011-29329293-2002, an den Rändern ist die Naht mit Mastix gefüllt. Die Vorderseite der Wand wird mit Rockwool FACADE BATTS™-Mineralwollplatten, 145 kg/m³, 100–150 mm dick, isoliert und anschließend zum Streichen verputzt. Treppe. Treppen (2 Stk.) für die Kommunikation zwischen den Etagen bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25, F100, W4 und werden in einem Zwei-Stützen-Muster auf Stahlbetonwänden getragen. Böden. Stahlbeton, monolithische B30, F100, W4, Träger mit einer Dicke von 250 mm, entlang der Achsen zwischen den Stützen befinden sich monolithische Stahlbetonträger mit einem Gesamtquerschnitt von 500 * 700 (h) mm. Die Bewehrung besteht aus zwei Matten der Bewehrungsklasse. A400; Ø10; 12; 16 mm, miteinander verbunden A240 Ø10 mm. Die Balken sind mit gestrickten räumlichen Verstärkungsrahmen der Klasse verstärkt. A400 Ø25; 20; 16; 12 mm, miteinander verbunden A240 Ø8 mm. Beton B30, F100, W4. Steifigkeitsmembranen (Stahlbetonwände LC). Um die Stabilität der Gebäudekonstruktionen zu gewährleisten, sind innerhalb der Treppenhäuser über die gesamte Gebäudehöhe Stahlbetonwände (Aussteifungsmembranen) mit einer Stärke von 200 mm eingebaut. Die Bewehrung besteht aus zwei Matten der Bewehrungsklasse. A400 Ø20; 16; 10 mm, miteinander verbunden A240 Ø8; 10 mm. Beton B25, F150, W6. Andere Designs. Das Gebäude wird drei Schwimmbäder beherbergen. Schwimmbadabmessungen 7,5 * 25,8 m, Tiefe 1,2 ... 1,8 m. Salzwasserpool mit den Maßen 6,0 * 6,0 m, Tiefe 1,45 m. Abmessungen des Kinderbeckens: 3 x 4 m, Tiefe: 0,75 m. Alle Pools befinden sich auf Erdgeschossniveau +3,250. Die Poolbecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton B30 F100 W6, Bodenstärke 250 mm, Wände 300 mm, getragen von Umfangsträgern mit einem Querschnitt von 350 * 300 (h) mm, die von Säulen entlang des Umfangs getragen werden. Der Querschnitt der Säulen beträgt 400*400 mm. Die Lüftungsschächte bestehen aus Ziegeln. Aufzugsschächte bestehen aus Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm. Maßnahmen zum Schutz umliegender Gebäude. In einer Entfernung von 15,7 m vom geplanten Gebäude befindet sich das 2007 erbaute Gebäude des Varshavsky Business Center. Das Gebäude verfügt über fünf Etagen und eine Tiefgarage. Die Konstruktion des Gebäudes erfolgt gerahmt aus monolithischem Stahlbeton, auf einer Pfahlgründung aus Bohrpfählen. Aufgrund der Inspektionsergebnisse gehört das Gebäude zum technischen Zustand der Kategorie I gemäß TSN 50-306-2004 (zulässige zusätzliche Setzung von 5 cm). Da das FOC-Gebäude einen Tiefgang von maximal 12 cm aufweist, der Abstand zum BC-Gebäude mindestens 15,7 m beträgt und das Gebäude ohne Vibrationsbelastungen durch Rammpfähle errichtet wird, werden die Auswirkungen auf das bestehende Gebäude die zulässigen Werte nicht überschreiten . Maßnahmen zur Gewährleistung des Brandschutzes. Die im Projekt angenommenen Designlösungen gewährleisten den Brandschutz, die strukturelle Zuverlässigkeit des Gebäudes, den erforderlichen Wärmeschutz des Gebäudes gemäß den „Technischen Regeln für Brandschutzanforderungen“, STO 36554501-006-2006 „Regeln zur Gewährleistung des Feuerwiderstands“ und Brandschutz von Stahlbetonkonstruktionen“, SNiP 23 „Wärmeschutz von Gebäuden“. Gebäudestrukturen werden gemäß Tabelle 4 von SNiP 21-01-97 „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken“ und den technischen Vorschriften zu Brandschutzanforderungen entworfen.

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