Projekt eines Sport- und Erholungszentrums mit Schwimmbad

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Sport- und Erholungskomplex

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 44.103.218
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 389 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Sport- und Erholungskomplexes
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 4901,00
Gebäudefläche, m2: 2150,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 9476,80
Bauvolumen, m3: 47297,30
Etagen, Etage: 6

Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts

Der Sport- und Erholungskomplex soll seinen Mitarbeitern folgende Dienstleistungen bieten: Gesundes Schwimmen, Entwicklungsübungen und Spiele im Wasser; Durchführung von Kursen zum allgemeinen körperlichen Training; Durchführung medizinischer und gesundheitlicher Eingriffe; Gestaltung der Freizeit für Mitarbeiter. Platzierung eines Körperkultur- und Gesundheitskomplexes auf dem Gen. Der Plan wurde gemäß der in der Phase „Vorprojektvorschläge“ vereinbarten volumetrisch-räumlichen Lösung ausgeführt. Die raumplanerischen Lösungen des entworfenen Gebäudes werden durch die spezifischen Entwicklungsbedingungen und den funktionalen Zweck bestimmt. Das geplante Gebäude ist ein 6-stöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss und abgerundeten Enden. Die Hauptfassade des Gebäudes ragt ab der dritten Etage aus der Hauptwandebene, dem Erkerteil, nach vorne. Das Gebäude besteht aus einem oberirdischen Volumen ohne vergrabenen Teil. An den Längsseiten grenzt das Gebäude an bestehende Gebäude an, getrennt durch Brandwände. Funktionelle Brandgefahrenklasse – F 3.6 Bauliche Brandgefahrenklasse – CO Feuerwiderstandsgrad des Gebäudes – II Alle tragenden Elemente des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Fundamente sind separate monolithische Stützenroste, errichtet auf Bohrpfahlbündeln mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Länge von bis zu 30 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt 26,7 m bis zur Dachbrüstung.

Architektonische und raumplanerische Lösungen.

Das geplante Gebäude des Körperkultur- und Gesundheitszentrums hat 6 Stockwerke, einen rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Enden. Abmessungen des Gebäudes in den äußersten Achsen - 21,0 x 90,0 m; Die maximale Höhe vom Planungsniveau des Geländes bis zur Brüstungsoberkante der Treppenhäuser beträgt 29,04 m. Die Hauptfassade des Gebäudes ragt ab dem 3. Obergeschoss mit einem Erker aus der Hauptmauerebene nach vorne hervor. Entlang der Längswände grenzt das Gebäude an die Bestandsbebauung. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. OG angenommen, was dem absoluten Niveau von 3.70 entspricht. Im 1. Obergeschoss auf Ebene 0,000 sind vorgesehen: ein Empfangsbereich mit Garderobe für Besucher, Verwaltungsräume, ein Friseursalon mit allen dazugehörigen Räumlichkeiten, Nebenräume und Café-Lagerräume, Sanitäranlagen, ITP mit Wasserdosieranlage und u. a Pumpstation. Die reine Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 4,13 m. Im Hofbereich ist ein separater Elektroschaltraum vorgesehen. Im 2. Obergeschoss auf der Ebene +4,500 sind vorgesehen: ein Mehrzwecksaal (u.a. für Tanz und Aerobic), Erholung mit einem Mehrzwecksaal, ein Saal, ein Café und eine Kräuterbar mit dazugehörigen Räumlichkeiten, ein Lehrerzimmer , ein Kinderzimmer, Verwaltungsräume, Sanitärräume. Die saubere Raumhöhe beträgt 3,2 m. Im 3. Obergeschoss auf der Ebene +8,100 sind vorgesehen: ein Trainingsbereich für Schwimmbadbesucher (Trockenschwimmen), ein Büro, Räume zur Wasseraufbereitung, eine Umkleidekabine für das Personal, Bereiche zur Dosierung von Reagenzien, Kommunikationsgeräte, ein Wasseranalyselabor, sanitäre Einrichtungen , eine Belüftungskammer. Die reine Raumhöhe beträgt 4,08 m. Im 4. Stock bei +12,600 sind geplant: drei Bäder (russisch, türkisch, japanisch) mit Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten, eine Aquazone mit drei Bädern und einem dekorativen Pool, Lagerräume für Sport- und Reinigungsgeräte, Sanitäranlagen. Die saubere Höhe der Räumlichkeiten beträgt 3,3 m. Die saubere Höhe der Aquazone (Zweilicht) beträgt 7,7 m. Im 5. Stock auf der Ebene +16,200 sind Folgendes vorgesehen: eine SPA-Lobby, Kosmetikräume, Massageduschen, ein Solarium, zwei Bäder (türkisch, japanisch) mit Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten, eine Kräuterbar mit dazugehörigen Räumlichkeiten, Ruheräume , Sanitäreinrichtungen. Die saubere Raumhöhe beträgt 3,3 m. Im 6. Stock bei +19,800 sind folgende Räume vorgesehen: Kosmetik- und Massageräume, SPA-Räume (Römische Bäder, Phototherapie, Aromatherapie, Verjüngung – Ayurveda-Therapie), eine Salzgrotte, ein Solarium, ein Psychotrainingsraum, ein Ruheraum, zusätzliche SPA-Räume, Sanitäranlagen, Lagerraum für Leuchtstofflampen. Die Eindeckung (Dach) ist eine Giebeldach-Sandwichplatte mit geringer Neigung und interner Entwässerung. Das Dach besteht aus einer Rolle (2 Lagen Technoelast) mit einer oberen schützenden Kiesschicht. Ausgang zum Dach direkt vom Treppenhaus aus. Um die Kommunikation zwischen den Stockwerken und die Evakuierung zu gewährleisten, gibt es drei Treppen vom Typ L1 mit direktem Ausgang nach draußen und 1 Treppe vom Typ H2 sowie drei Aufzüge – einen Fracht-Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und zwei Passagieraufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg. Für den Bedarf der Küche stehen drei Mikrolifte zur Verfügung. Fassadenveredelung. In den Achsen A-G und G-A gibt es eine durchgehende Buntglasverglasung aus Doppelkammer-Doppelglasfenstern mit Aluminiumprofilen. Die Wände der an Nachbargebäude angrenzenden Fassaden bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Polymerbeschichtung. Keller – Verkleidung mit Mauerstein „Meliconpolar“. Fenster – Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude ist durch Temperatur-Sedimentationsnähte in zwei Blöcke unterteilt. Das Gebäude wurde in einer rahmenlosen Balkenkonstruktion entworfen. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Hauptsäulenabstand beträgt 9x8 m, 8x6 m. Rundsäulen mit einem Durchmesser von 600 mm. Betonsäulen B25. Die Decken sind monolithisch, 240 mm dick. Beton B25. Die Beschichtung besteht aus einer 100 mm dicken Sandwichplatte auf Metall-I-Trägern 30B1 und 16B1 (Stahl S245, GOST 26020-83), die auf Stahlbetonträgern mit variabler Höhe von 0,91,3 m, Beton B25, ruhen. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Die Innenwände unter den Becken bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Die Wände der Treppenhäuser sind 200 mm dick und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Betonwände B25. Die Treppen sind aus monolithischem Stahlbeton, B25-Beton, konstruiert. Poolbecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 300 mm und einer Bodenstärke von 300 mm. Beckenbecken aus Beton B25, W8. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken von Längs- und Quersteifigkeitsmembranen, der Steifigkeit der Trageinheiten der Säulen und der Hartscheiben der Böden und Beläge gewährleistet. Die Berechnung der Tragkonstruktionen erfolgte am Computer mit dem Programm SCAD Office (Version 11.3). Die Fundamente sind gestapelt. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 450 mm, einer Länge von ~28,0 m. Betonpfähle B25, W8, F150. Die Kräfte in den Pfählen betragen nach statischen Berechnungsdaten nicht mehr als 108 Tonnen. Die Bemessungslast auf den Pfählen wird nach den im Jahr 110 durchgeführten Vorentwurfstests von Böden auf Pfählen mit 2011 Tonnen angenommen. Säulenroste für Säulen und Streifenroste für Treppenhauswände. Die Gitter bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 800 mm, Betonklasse B25, W8, F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Fundamentberechnung wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office (Version 11.3) durchgeführt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 3.70. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Gründung der Pfähle aus leichtem, schluffigem, feuerfestem Lehm mit IL=0.46, φ=16, c=0,18 kg/cm2, E=130 kg/cm2. Nach der Installation des Pfahlfeldes werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5 m. Grundwasser ist hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts mäßig aggressiv gegenüber normal durchlässigem Beton und hinsichtlich des Wasserstoffindex leicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W8; die Oberfläche des Betons wird durch eine zweifache Bitumenbeschichtung geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~15 mm. Das Projekt sieht den Bau einer separaten Schalttafel vor. Der Schalttafelraum ist nach dem Wandstrukturschema gestaltet. Die Wände sind aus Ziegeln mit einer Dicke von 510 mm. Die Wände bestehen aus KORPO 1nf/100/2.0/50 Ziegeln. Die Deckplatten bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten der Serie 1.141 mit einer Dicke von 220 mm. Beton B30. Das Elektroschalttafelfundament besteht aus 250 mm dicken Platten aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, W8, F150. Unter dem Fundament wird auf einem 100 mm dicken Sandkissen eine 1500 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Basis des Sandkissens ist schluffiger Sand mittlerer Dichte mit Sand = 0.75, φ = 25, c = 0,02 kg/cm2, E = 110 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt R=1.61 kg/cm2. Druck auf den Baugrund nicht mehr als p=0,24 kg/cm2. Eine Untersuchung der umliegenden Gebäude wurde abgeschlossen. Beide Gebäude (Gebäude 2 und 3) liegen neben der Baustelle und entsprechen der technischen Zustandskategorie 2 gemäß TSN 50-302-2004. Die zu erwartende Setzung benachbarter Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten. Das Projekt sieht die Verstärkung der Deckkonstruktionen des Gebäudes Nr. 3 (Hauptträger und Fachwerke) durch Vergrößerung des Querschnitts vor; das Projekt sieht die Organisation von Beobachtungen (Monitoring) bestehender Gebäude und Strukturen der umgebenden Bebauung vor.

Genehmigung

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