Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Auf Basis des gestalterischen Auftrages und der technischen Vorgaben für den Entwurf wurde der Arbeitsentwurf für die Stromversorgung der gestalteten künstlerischen Beleuchtung entwickelt. Der Arbeitsentwurf für die Stromversorgung der Anlagenbeleuchtung sieht vor: Installation von Beleuchtungspaneelen ШО1 (2, 3) an der Fassade des beleuchteten Gebäudes. Die Stromversorgung erfolgt über das ShchPO-Lichtstromversorgungspanel unter Verwendung eines PvVG-Markenkabels, das in einem HDPE-Rohr entlang der Fassade des Gebäudes im Boden verlegt wird – in Kästen; Installation eines Beleuchtungsstromversorgungspanels (LPS) Typ ShRU-400, das zusätzlich ein automatisches Steuerungssystem „AURORA“ und einen Mehrtarif-Wirkenergiezähler A1700 (Anschluss über Stromwandler) umfasst T-0,66-40/5). Die Stromversorgung erfolgt über die Sammelschienen des vorhandenen RU-0,4 kV TP-1741 über den dafür vorgesehenen Leistungsschalter VA0439 (In = 63 A) unter Verwendung eines PvBbShp 4x50-1 kV-Kabels im Erdreich. Weglänge L = 0,050 km. Die berechnete Belastung beträgt S = 21 kVA. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung – III. Der Zweck der Beleuchtung besteht darin, die Hauptvolumina von Gebäuden und den Raum unter Balkonen anzuzeigen. Als Lichtquellen wurde das NADIR-Beleuchtungssystem mit einer Leistung von 53 W und einer Länge (700-1500 mm) verwendet. Anzahl der Systeme - 373 Stk. Es ist geplant, Lampen entlang der Oberkante der Hauptwände, an den Übergängen von Wänden und Balkonplatten, zu installieren. Das Gruppennetzwerk wurde mit VVGz-Kabel EN50143-B entworfen, das in PVC-Rohren und Metallrinnen entlang der Gebäudefassaden verlegt wurde. Die installierte Leistung der Hintergrundbeleuchtung beträgt 21 kVA. Der Arbeitsentwurf für die Stromversorgung der Anlagenbeleuchtung sieht vor: Installation von Beleuchtungspaneelen ШО1 (2, 3) an der Fassade des beleuchteten Gebäudes. Die Stromversorgung erfolgt über das ShchPO-Lichtstromversorgungspanel unter Verwendung eines VVG-Kabels, das entlang der Fassade des Gebäudes verlegt wird – in Kästen; Installation eines Beleuchtungsstromversorgungspanels (LPS) vom Typ ShRU-400, das zusätzlich ein automatisiertes Steuerungssystem „AURORA“ umfasst. Die Stromversorgung erfolgt über eine vorhandene Steckdose (PP), angeschlossen über TP-1611. Das bestehende PP sieht den Austausch von Stromwandlern durch T-0,66-75/5 vor. Der Anschluss erfolgt über einen geplanten Leistungsschalter VA0436 (In = 80 A), der im PP mit einem PvBbShp 4x50 - 1 kV-Kabel im Boden installiert wird. Weglänge L = 0,070 km. Die berechnete Belastung beträgt S = 34 kVA. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung – III. Als Lichtquellen werden akzeptiert: Platea iGuzzini-Strahler, Menge – 80 Stück, zur Beleuchtung vertikaler Elemente und Skulpturen; lineare Lampen Linealuce iGuzzini, Menge - 486 Stück, zur Beleuchtung des hohen krönenden Gesimses und Frieses mit Flachreliefs; Radius iGuzzini-Strahler, Menge – 22 Stück, zur Beleuchtung des Raums zwischen den Pylonen des sechsten Stockwerks; Woody iGuzzini-Strahler, Menge – 28 Stück, zur Beleuchtung der Portiken der fünften und sechsten Etage. Das Gruppennetzwerk ist mit VVG-Kabeln konzipiert, die in PVC-Rohren entlang der Gebäudefassaden verlegt werden. Die installierte Leistung der Hintergrundbeleuchtung beträgt 34 ​​kVA. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung – III.

Organisation des Baus

Die Organisation der Arbeiten zum Bau der Außenbeleuchtung erfolgt nach der Inline-Methode. Die akzeptierte Struktur der Vertragsorganisation ist ein Team mit umfassender Mechanisierung der Bau- und Installationsarbeiten. Das Projekt sieht folgenden Arbeitsablauf vor: Grabenentwicklung; Verlegen von Kabelkanälen; Festziehen des Kabels in Kanälen; Installation von Montagedosen; Installation von Lampen in Kästen; Verlegen von Kabeln entlang der Fassade des Gebäudes; Installation eines AHP-Schildes; Anschluss elektrischer Anlagen an die Steuereinheit. Das Projekt sieht vor, dass die Arbeiten in einer Phase ausgeführt werden, wobei eine Vorbereitungs- und eine Hauptbauzeit vorgesehen sind. Der Baubedarf an Materialien, Bauwerken und Teilen wird von den Bauwirtschaftsorganisationen der Stadt gedeckt. Der Strombedarf des Bauwerks von 2,4 kVA wird durch Gasgeneratoren gedeckt. Wasser für den Trinkwasserbedarf wird in Flaschen importiert, für Industrie- und Haushaltszwecke wird es importiert (Zisterne). Der Bedarf an Bauarbeitern beträgt 9 Personen. und erfolgt auf Kosten des Personals des Auftragnehmers. Das Projekt präsentiert technische Lösungen zur Gewährleistung der Sicherheit der Arbeitnehmer: Es ist vorgesehen, die Baustelle entsprechend den Arbeitsbereichen einzuzäunen. Gefahrenbereiche beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen und hydraulischen Kränen sind identifiziert und im Bauplan gekennzeichnet; Empfehlungen für den sicheren Betrieb von Baumaschinen und Montagearbeiten wurden gegeben; Es ist eine Signalumzäunung von Gefahrenbereichen vorgesehen. Der Bedarf an Sanitäranlagen für die Bauzeit wurde ermittelt und die Nutzung von Trockenschränken vorgesehen. Es werden Maßnahmen zur Einhaltung hygienischer Anforderungen auf der Baustelle sowie Maßnahmen zum Umweltschutz vorgestellt. Das Projekt sieht Arbeiten zur Wiederherstellung der Annehmlichkeiten vor. Gesamtbaudauer 1 Monat.