Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für den Bau von 4 Wohngebäuden (D1, D2, D3 und D4) und 3 Parkplätzen (G1, G2 und G3) wurde eine Projektdokumentation erstellt. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens der 1. Stockwerke der Wohngebäude D2, D3, D4 und des Fertigfußbodens der Lobby D1 angenommen, was einem absoluten Niveau von 3.75 m entspricht. Bei den Wohngebäuden D1 und D2 handelt es sich um Gebäude mit Flurschnitt-Grundriss, die im Grundriss jeweils einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 74,10 x 15,88 (m) bzw. 74,40 x 15,88 (m) haben, bestehend aus Es besteht aus zwei Blöcken und verfügt über einen Keller und einen technischen Dachboden. Im Keller der Häuser D1 und D2 wurden Heizpunkte, Wasserzähler, Kabeleinführungsräume, Lüftungskammern und Versorgungsverteilungen geplant. Im technischen Dachgeschoss der Häuser D1 und D2 wurden Lüftungskammern und Versorgungsverteilungen geplant. Jeder Gebäudeblock verfügt über einen separaten Eingang, der zur Lobby führt. Die Lobby verfügt über Aufzüge (im Gebäude D1 gibt es drei Aufzüge, im Gebäude D2 gibt es vier Aufzüge). Das Wohngebäude D1 ist ein eigenständiges Gebäude mit variabler Geschosszahl (19-21 oberirdische Geschosse). Wohnräume - Wohnungen sind vom 1. bis 18. Stockwerk konzipiert, - 20 Stockwerke. Im Erdgeschoss befinden sich neben Wohnungen auch Wartungsräume für das Wohnhaus. Die Höhe der Wohngeschosse wird mit 2,80 m angenommen, die Höhe der Kellerräume beträgt 2,75 m, die Höhe der technischen Dachräume beträgt 2,30 m. Die größte Höhe der vertikalen Fassadenebene vom Planungsniveau des Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 60,10 m. Das Wohngebäude D2 besteht aus 28 oberirdischen Stockwerken und hat einen Anbau entlang der Längsseite des Gebäudes – darüber -Parkplatz G1. Im Erdgeschoss befinden sich integrierte öffentliche Räumlichkeiten mit unabhängigen Ein- und Ausgängen sowie Räume für die Instandhaltung des Wohngebäudes. Wohnräume – Wohnungen sind vom 2. bis 27. Stockwerk konzipiert. Die Höhe des Erdgeschosses ist auf 3,25 m ausgelegt, die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2,80 m, die Höhe des Kellers und Technikdachgeschosses beträgt 2,30 m. Die größte Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsniveau des Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 79,70 m. Die Wohngebäude D3 und D4 sind getrennte, ungleichhohe (23 – 25 – 28 oberirdische) Gebäude eines Schnittplanungsschemas, die jeweils aus zwei Blockabschnitten „1“ und „2“ bestehen und eine gebrochene Z- geformter Grundriss (mit Abmessungen in den äußersten Achsen (42,98 + 21,51) x (17,08 + 5,04 + 17,08) m), mit Keller und technischem Dachboden. Die Höhe des Erdgeschosses ist auf 3,25 m ausgelegt, die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2,80 m, die Höhe des Kellers und Technikdachgeschosses beträgt 2,30 m. Die größte Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsniveau des Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 79,70 m. Im Erdgeschoss befinden sich integrierte öffentliche Räumlichkeiten mit unabhängigen Ein- und Ausgängen sowie Räume für die Instandhaltung des Wohngebäudes. Wohnräume - Wohnungen sind vom 2. bis zum 22., - 24., - 27. Stockwerk konzipiert. Im Keller befinden sich Heizeinheiten, Wasserzähler, Kabeleinführungsräume, Lüftungskammern und die Versorgungsverteilung. Im technischen Dachgeschoss sind Lüftungskammern und Versorgungsleitungen untergebracht. Jeder Blockabschnitt verfügt über einen separaten Eingang, der zur Lobby führt. In der Lobby sind Aufzüge untergebracht: Im Blockabschnitt „1“ gibt es vier Aufzüge, im Blockabschnitt „2“ drei Aufzüge. Die in die Wohngebäude D2, D3 und D4 eingebauten öffentlichen Räumlichkeiten wurden ohne detaillierte technische und planerische Lösungen entworfen. Raumplanerische Lösungen zu deren Anpassung müssen nach dem gesetzlich festgelegten Verfahren vereinbart werden. In jedem Blockabschnitt jedes Wohngebäudes sind rauchfreie Treppenhäuser vom Typ H1 zur Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen vorgesehen. Jeder Blockabschnitt ist mit einer Müllrutsche ausgestattet. Die Art und Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden wird entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Wohnungsgestaltung übernommen. Angebauter oberirdischer geschlossener Parkplatz G1, der auf einer Seite an das Wohngebäude D2 und auf der gegenüberliegenden Seite an die Parkplätze G2 und G3 grenzt. Beim Parkplatz G1 handelt es sich um ein eingeschossiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss mit Abmessungen in den Außenachsen von 74,00 x 32,80 (m) und einer Raumhöhe von 3,00 m. Auf dem Parkplatz befinden sich Sicherheitsräume und Lüftungskammern. Der Zugang erfolgt über eine offene zweigleisige Rampe, Notausgänge erfolgen über außenliegende Freitreppen. Auf dem Dach des Parkplatzes G1 gibt es einen Feuerdurchgang und Stellplätze. Der Zugang zum genutzten Dach erfolgt über eine Rampe, der Auf- und Abstieg erfolgt über außenliegende Freitreppen und eine Rampe. Der offene Parkplatz G2 ist ein sechsstöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 53,20 x 33,90 (m), an den der oberirdische Parkplatz G1 angebaut und der geschlossene Parkplatz G3 gebaut wird In. Die Höhe typischer Böden beträgt 2,80 m. Die größte Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsniveau des Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 19,37 m. Der Einstieg erfolgt über eine offene eingleisige Rampe. Autos bewegen sich über Rampen zwischen Zwischengeschossen. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen wurden 2 Treppenhäuser vom Typ L1 konzipiert, das Gebäude ist mit einem Aufzug ausgestattet. Auf dem Parkplatz G2 im Erdgeschoss sind Folgendes vorgesehen: ein Sicherheitsraum, elektrische Schalttafeln, ein Gepäckaufbewahrungsraum, ein Raum für Reinigungsgeräte und ein Raum für Feuerlöschgeräte. Der geschlossene Parkplatz G3 befindet sich im Erdgeschoss unter einem Gebäudeteil des offenen Parkplatzes G2 und grenzt an den oberirdischen Parkplatz G1. Der Parkplatz umfasst Sicherheitsräume, Lüftungskammern, elektrischen Transformator und elektrische Schalttafeln, die Höhe der Räume wird mit 3,00 m angenommen. Der Ein- und Ausstieg erfolgt über eine offene zweigleisige Rampe, Notausgänge erfolgen über außenliegende Freitreppen. Außenwände bestehen aus nicht tragendem Ziegelstein mit einer Dicke von 250 mm und tragendem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 - 200 mm mit einer Isolierung aus Mineralwolleplatten mit einer Schichtdicke von 150 mm und einer dünnen Deckschicht -Schichtputz. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 und 180 mm. Trennwände – Gipskartonplatten mit Nut und Feder (normal und feuchtigkeitsbeständig), einlagig 80 mm und zweilagig mit einem mit Mineralwolle gefüllten Luftspalt, (80+40+80) mm. Fenster und Balkontüren bestehen aus Metall-Kunststoff-Profilen, die mit energiesparenden Einkammer-Doppelverglasungsfenstern mit Mikrobelüftung gefüllt sind. Die Verglasung von Balkonen und Loggien ist eine Aluminium-Buntglaskonstruktion mit Einfachverglasung. Türen – Metall-Kunststoff- und Metalltüren, Service- und Holztüren, verglaste und massive Türen, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Die Tore sind aus isoliertem Metall und werden mit einem elektrischen Antrieb angehoben. Das Dach ist flach, kombiniert, isoliert, mit Rollenmaterial bedeckt, an einigen Stellen mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Abfluss ist intern. Das Dach über dem Parkplatz G1 ist ein nutzbares Flachdach, verbunden, mit der Straßenoberfläche isoliert und mit Kunststeinplatten gedeckt. Zur Verzierung der Fassaden wurde dünnschichtiger Putz verwendet. Veredelung von Räumlichkeiten und Böden – entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten: Böden – Feinsteinzeug, Beton, Keramikfliesen, TZI-Linoleum; Wände – Putz, Anstrich auf Wasserbasis, Keramikfliesen, Tapeten; Decken – Anstrich auf Wasserbasis; abgehängte Akustikdecken – Gipsplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwolle, die die Hohlräume füllt. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Die Eingangshallen der Lobby sind mit einer Tiefe von mindestens 1,5 m ausgelegt. Die Einfahrt zum G2-Parkplatz und der Aufstieg zum genutzten Dach des G1-Parkplatzes sind mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1,20 m breit, die Neigung beträgt 8 %, die Seiten sind 0,25 m hoch und der Untergrund ist hart und rutschfest. Rampen und Treppen haben auf beiden Seiten Zäune mit zweistufigen Handläufen. Eingangstüren, Vorraumtüren und Türen zu Rettungswegen haben eine Breite von mindestens 0,9 m. In jedem Haus verfügt mindestens ein Aufzug über eine Kabine mit den Abmessungen von mindestens 1100x2100x2100 (h) und einer Türbreite von mindestens 0,90 m. Die Abmessungen der Aufzugshallen und Vorräume, die Breite der Flure und Türflügel sowie die Höhe der Schwellen in den Türen werden gemäß SP 35-102-2001, Abschnitt 4.21 und Abschnitt 4.22, angegeben. Es gibt Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,04 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Tragwerksentwurf von Wohngebäuden (D1, D2, D3, D4) ist ein Querwandsystem, bestehend aus tragenden Innenlängs- und Querwänden (einschließlich Stirnwänden) und Pylonen als Teil der Längsfassadenwände. Im Querschnitt sind die Gebäude dreifeldrig (7,66 + 1,6 + 7,96 m). Alle tragenden Elemente sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Jedes Wohngebäude besteht aus zwei Blöcken mit Sedimentfugen zwischen den Blöcken. Die Wohngebäude D1, D3, D4 sind freistehend, das Wohngebäude D2 ist angrenzend an einen oberirdischen Parkplatz mit Dehnungsfuge geplant. Die Außenwände der Gebäude sind nicht tragend mit bodentiefer Auflage auf Bodenplatten, ausgeführt aus Keramikziegeln 1NF/150/1,0/35 auf M100-Mörtel mit einer Mauerwerksschichtdicke von 250 mm, mit Dämmung längs Fassade mit einer 150 mm dicken Schicht „Rockwool“ und dünner Putzschicht „Bolix“. Befestigung der Dämmung am Ziegel mittels Scheibendübeln. Befestigung des Mauerwerks an Stahlbetonwänden mit verzinkten Stahlankern. Das in der Entwurfsdokumentation berücksichtigte Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke 200 und 180 mm mit Isolierung und Abschluss – wie nicht tragende Wände. Die Außenwände des Kellers sind 300 mm dick mit Außendämmung (Penoplex 70 mm dick), über dem Blindbereich 200 mm dick mit Außendämmung (Schichtdicke 150 mm). Betonwände - B40-30, W6, F100. Säulen – Pylone (als Teil von Fassadenwänden) – mit einem Querschnitt von 640 x 270 mm (Beton B40-B25, W6, F100). Innenwände – 200 mm dick mit einer Reduzierung der Wandstärke auf 180 mm entlang der Gebäudehöhe gemäß Berechnung (in Wohngebäuden D1 und D2 – ab dem 9. Obergeschoss, in Wohngebäuden D3 und D4 – ab dem 15. Obergeschoss ), im Bereich des Durchgangs durch die Fassadenwände – mit Thermoauskleidung (Beton F100). Die Neigung der Querwände beträgt 2,85 bis 8,55 m. Betonwände in den Wohngebäuden D1 und D2: im Keller und 1. OG – B30, ab 2. OG – B25. Betonwände in den Wohngebäuden D3 und D4: im Keller und 1. OG – B35, in 2-6 OG – B30, ab 7. OG – B25. Arbeitsbeschläge A500C, A240. Böden und Belag – 200 mm dick, mit Thermofolie im Balkonbereich, 4-seitig abgestützt, mit einer maximalen Spannweite von 7,69 x 8,55 (m) (Beton B25, F100, Arbeitsbewehrung A500C, A240). Aufzugsschächte – mit einer Wandstärke von 180 mm (Beton B30-B25), sind durch eine Dehnungsfuge von den Gebäudewänden getrennt. Treppen und Podeste bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Stürze bestehen aus gewalzten Stahlwinkeln. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Abstützung auf Bodenplatten. Bei der Umzäunung von Balkonen und Loggien handelt es sich um Buntglaskonstruktionen aus Aluminium mit Befestigung an Bodenplatten. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Wohngebäuden wird durch die kastenförmige Struktur des Kellers und die Verbindung tragender Wände mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Das Strukturdiagramm des oberirdischen Parkplatzes (G1) ist eine Rahmenwand. Die tragenden Strukturen des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, F100, W6 (W4 für die Abdeckung) und Arbeitsbewehrung A500C. Die Außenwände sind 200 mm dick. Die Innenwand ist 200 mm dick. Säulen – Querschnitt 500 x 500 (mm) mit konischen Kapitellen mit Abmessungen im Grundriss 2,0 x 2,0 (m), mit einer maximalen Neigung von 7,5 x 7,8 (m). Die Parkplatzeindeckung (Nutzdach) ist eine durchgehende Mehrfeldplatte mit einer Stärke von 300 mm, ausgelegt für eine Belastung durch Feuerwehrfahrzeuge von 3,0 tf/m2. Der Parkplatz G1 ist in zwei Deformationsblöcke unterteilt und zwischen dem Wohngebäude D2 und einem mehrstöckigen Parkplatz (G2, G3) errichtet. Das Strukturdiagramm eines mehrstöckigen offenen Parkplatzes (G2, G3) ist eine Rahmenwand. Die tragenden Strukturen des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton, oberirdische Strukturen aus Beton B30, F100 und Arbeitsbewehrung A500C, unterirdische Strukturen aus Beton B30, F100, W6 und Arbeitsbewehrung A500C. Die Innenwände sind 200 mm dick. Säulen – Querschnitt 500 x 500 (mm), mit Kapitellen 2,0 x 2,0 (m), mit einem maximalen Säulenabstand von 7,5 x 7,8 (m). Der Aufzugsschacht hat eine Wandstärke von 200 mm und ist starr mit den Bodenplatten verbunden. Die Außenwände des Parkplatzes sind 200 mm stark verputzt. Böden – durchgehende mehrfeldrige Platten mit einer Dicke von 300 mm entlang des Umfangs der Außenwände – mit Umreifungsbalken mit einem Querschnitt von 160 x 1350 (h), unter Berücksichtigung der Plattendicke. Beton B30, F100, Arbeitsbewehrung A500C. Treppenläufe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten, die auf monolithischen Plattformen ruhen. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 in einem Finite-Elemente-Modell durchgeführt, wobei die gemeinsame Arbeit von Gebäude, Fundamenten und Sockel sowie die gegenseitige Beeinflussung benachbarter Blöcke berücksichtigt wurden. Die Berechnung bestätigte die Stabilität der Gebäude D1 und D2 gegen fortschreitende Zerstörung im Falle lokaler Zerstörung und die erforderliche Feuerbeständigkeit von Bauwerken. Die Verantwortungsebene von Gebäuden ist zweitrangig (normal). Als 0,000-Marke wird das Niveau der Böden der ersten Stockwerke angenommen, das dem absoluten Niveau von + 3.75 m entspricht. Die Fundamente wurden gemäß den im Jahr 2010 durchgeführten ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen entwickelt.  520/640 mm, ausgeführt mit der „FUNDEX“-Technologie vom Boden der Grube, ohne Aushub, mit verlorener Spitze B30 W6, F100 und Arbeitsbewehrung A-III, mit Bewehrung über die gesamte Länge. Die absolute Höhe der Pfahlsohle des Wohngebäudes D1 - minus 23.50 m wurde entsprechend dem Vorkommen der Tragschicht übernommen. Die Länge der Pfähle beträgt 23,6 m (von der Unterseite des Grillrosts). Die absolute Höhe der Pfahlsohle des Wohngebäudes D2 von minus 25.00 m wurde entsprechend dem Vorkommen der Tragschicht übernommen. Die Länge der Pfähle beträgt 25,1 m (von der Unterseite des Grillrosts). Die absoluten Höhen der Pfahlsohlen des Wohngebäudes D3 von minus 24.50 m bis minus 25.00 m wurden entsprechend dem Vorkommen der Tragschicht übernommen. Die Länge der Pfähle beträgt 24,6–25,1 m (von der Unterseite des Grills). Die absolute Höhe der Pfahlsohle des Wohngebäudes D4 - von minus 22.00 m bis minus 22.50 m - wird entsprechend dem Vorkommen der tragenden Schicht angenommen. Die Länge der Pfähle beträgt 22,1-22,6 m (vom Unterseite des Grillrosts). Die Basis der Pfähle von Wohngebäuden besteht aus sandigem Sandlehm (IGE14) mit e = 0,29, E = 280 kgf/cm2, φн = 29°, IL = - 0,25, und für D2 und D3 und dichter, wassergesättigter Kiessand (IGE-13) mit e = 0,45, E = 500 kgf/cm2, φн = 39°. Basierend auf den Ergebnissen von Vorentwurfstests von Pfählen, die von einer separaten Abteilung des Zentralkomitees IS FIG „Rosstro“ – OJSC „Rosstro“ – „PKTI“ im Jahr 2010 (Nr. 7707) durchgeführt wurden, wurde die Tragfähigkeit von Pfählen ermittelt Für Wohngebäude wurde ein Wert von 250 tf ermittelt und die zulässige Bemessungslast der Pfähle wurde mit 200 ts angenommen. Die Entwurfsdokumentation sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Pfähle, die die Vorentwurfsprüfung bestanden haben, werden von der weiteren Arbeit ausgeschlossen, indem die Köpfe 100 mm unterhalb der Betonvorbereitung abgeschnitten werden. Gitter für Wohngebäude sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 1,05 m. Die absolute Höhe des Bodens der Gitter beträgt + 0.10 m. Beton B25, W6, F100, Arbeitsbewehrung A500C und A240. Die Pfähle des angeschlossenen oberirdischen Parkplatzes (G1) sind vorgefertigte Stahlbetonverbunde, Querschnitt 400 x 400 mm, Länge 17, 18, 20 m, Beton B25, W6, F100, Rammverfahren – Rammen von unten der Grube bis zur Errichtung der Fundamente angrenzender Gebäude. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde eine Bemessungsbelastung der Pfähle von 45 tf angenommen, die durch statische (4 Stk.) und dynamische Belastungstests (6 Stk.) überprüft wird. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die absolute Höhe des Bodens der Tiefgaragenpfähle wurde unter Berücksichtigung des Auftretens der Tragschicht von minus 15.15 m bis minus 18.15 m ermittelt. Die Basis der Parkplatzpfähle (G1) besteht aus plastischem Sandlehm (IGE8). ) mit e = 0,382, E = 90 kgf/cm2, φн = 16°, IL = 0,49. Die Parkplatzroste (G1) sind Rippenplatten aus monolithischem Stahlbeton. Die Rippen sind 600 mm dick, der Plattenteil ist 200 mm dick. Absolute Höhe der Grillrostunterseite + 1.45 m. Beton B25, W6, F100, Arbeitsbewehrung A500C. Mehrstöckige Parkpfähle (G2, G3) – gebohrt, 540/640 mm Durchmesser, hergestellt mit der „FUNDEX“-Technologie von der Erdoberfläche und vom Boden der Grube, ohne Aushub, mit verlorener Spitze, aus Beton B25, W6, F100, mit Bewehrung auf der gesamten Länge. Die absolute Höhe der Pfahlsohlen beträgt minus 22.00 m und minus 21.50 m. Basierend auf den Ergebnissen der Vorentwurfstests der Pfähle wurde eine Bemessungslast der Pfähle von 100 tf angenommen. Die Basis der Pfähle eines mehrstöckigen Parkplatzes (G2 mit eingebautem Parkplatz G3) ist weichplastischer schluffiger Lehm (IGE12) mit e = 0,794, E = 90 kgf/cm2, φн = 16°, IL = 0,66 und schluffiger, feuerfester Lehm (IGE11) mit e = 0,69, E = 120 kgf/cm2, φн = 16°, IL = 0,38. Die Gitterroste des Parkhauses (G2, G3) sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 600 mm. Absolute Markierung der Unterseite der Grillroste + 1.45 m und +3.45 m. Beton B30, W6, F100, Arbeitsbewehrung A500C, A240. Die Basis der Gebäudegitter besteht aus wassergesättigtem Schluffsand mittlerer Dichte (IGE 3) mit e = 0,75, E = 110 kgf/cm2, φII = 26°. Die Basis der Parkplatzgitter besteht aus Schwemmlandböden (IGE1.2) mit E = 65-100 kgf/cm2, Ro=1,0 kgf/cm2.