Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde eine Indoor-Eisbahn mit Kunsteis entworfen. Das Gebäude ist ein- oder zweistöckig, nicht unterkellert, mit einem oberen Technikgeschoss über einem Teil des Gebäudes. Das Gebäude hat im Grundriss eine komplexe Form, die maximalen Abmessungen des Gebäudes im Grundriss in den äußersten Achsen betragen 90,00 x 53.20 m. Die maximale Höhe des Gebäudes von der Planungsebene des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 13,25 m. Wund das relative Niveau von 0,000 ist das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes. Im 1. Stock des Gebäudes auf Ebene 0,000 sind vorgesehen: eine Lobby mit Sicherheitsraum, eine Garderobe für Zuschauer mit 250 Sitzplätzen, eine Garderobe für Trainierende mit 170 Sitzplätzen, Toiletten für Zuschauer, ein Buffet für 20 Sitzplätze, ein Eis Arena mit Tribünen für Zuschauer, vier Umkleideräume mit Duschen, Toiletten und einem Wäschetrockenraum für jede Umkleidekabine, Saunaräume, ein medizinischer Raum mit Behandlungsraum, Service- und Betriebs- und Technikräume. Im 2. Stock des Gebäudes auf der Ebene +4,500 sind Folgendes geplant: Verwaltungsräume, ein methodisches Büro, Akrobatik, Krafttraining, Choreographieräume, Umkleideräume mit Duschen und Toiletten in jedem Umkleideraum, Personalräume mit Duschen und Toiletten und Technik Räume. Im 1. und 2. Obergeschoss sind sanitäre Anlagen, auch behindertengerechte Sanitäranlagen, sowie Reinigungsgeräteräume vorhanden. Die Höhe der Eishalle mit Zuschauertribünen vom Boden bis zur Unterkante der Überdachungskonstruktionen beträgt 6,74 m, die Höhe der Haupträume im 1. Obergeschoss beträgt 3,60 m (vom Boden bis zur Unterkante der abgehängten Decke). die Höhe der Krafttrainingshalle im 2. OG 4,9 m (vom Boden bis zur Unterkante der abgehängten Decke), die Höhe des Choreografiesaals im 2. OG beträgt 5,20 m (vom Boden bis zur Unterkante der abgehängten Decke). Für den Aufstieg in die 2. Etage wurden drei Treppenhäuser konzipiert, darunter zwei Treppen für den Aufstieg in die obere Techniketage. Es ist mit einem Vertikallift ausgestattet, um behinderte Menschen in die 2. Etage (bis zur Ebene +4,500) zu befördern. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Sockel - Verkleidung mit 20 mm dicken Granitplatten. Zierpylone und Vordächer sind Stahlkonsolen und Raumfachwerke, ausgekleidet mit einem abgehängten Fassadensystem. Die Abdeckung ist flach, kombiniert, mit organisiertem Innenablauf, Wassereinlauftrichtern mit elektrischer Heizung. Das Dach ist gerollt. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern. Buntglasfenster – Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern. Die Räumlichkeiten sind entsprechend ihrem funktionalen Zweck eingerichtet. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Verhinderung krimineller Vorfälle vor, darunter einen Sicherheitsraum zur Zugangskontrolle in der Lobby im 1. Obergeschoss. Das gesamte Gebäude der Eishalle ist behindertengerecht, einschließlich aller Räume für Zuschauer, Akrobatik, Krafttraining, Choreografieräume mit Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten. Der Zugang zur Haupteingangsveranda erfolgt vom Erdgeschoss aus. Die Tribüne verfügt über fünf Sitzplätze für Rollstuhlfahrer und eine Rampe mit 8 % Gefälle für den Zugang zu den Sitzplätzen für behinderte Zuschauer. Für den Transport behinderter Menschen vom 1. in den 2. Stock ist ein Vertikallift zum Heben behinderter Menschen vorgesehen. Im 2. Obergeschoss sind zwei feuerfeste Zonen für Behinderte vorgesehen. Im 1. und 2. Obergeschoss sind universelle, für Behinderte zugängliche Sanitärkabinen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Gebäude ist in Fachwerkbauweise ausgeführt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäuderahmens wird durch das Einklemmen der Stützen in das Fundament, die Gelenkarbeit der Querrahmen, das System der vertikalen Verbindungen und Streben entlang der Stützen, das System der Verbindungen auf Höhe der Dachstühle usw. gewährleistet die Steifigkeit der horizontalen Scheiben der Zwischenböden und des Daches. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl und bestehen aus Säulen-I-Trägern. Stahl C245. Die Hauptbodenträger und die Dacheindeckung des zweistöckigen Gebäudeteils bestehen aus Stahl mit I-Profil und einer Spannweite von bis zu 6,7 m. Stahl C245. Zwischengeschossdecken sind 120 mm dicke monolithische Stahlbetonplatten aus B20-Beton über Stahlpfetten aus Walzkanälen. Die tragenden Konstruktionen der Eindeckung des eingeschossigen Gebäudeteils sind Fachwerkträger aus gepaarten Ecken nach Typ der Serie 1.460.2-10/88 mit einer Spannweite von 40.0 m bei einer Steigung von 6 m, klappbar unterstützt auf Spalten. Stahl S345-3. Der Belag besteht aus Profilböden auf Stahlträgern. Selbsttragende Innenwände und Trennwände – 250 mm und 120 mm dick aus Vollziegeln M125 mit M75-Mörtel. Die tragenden Strukturen der entworfenen Stände bestehen aus gefalteten Strukturen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, die auf inneren Ziegelwänden und Streifenfundamenten ruhen. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Platten mit einer Dicke von 150 mm und werden an Rahmenstützen und Fachwerkelementen befestigt. Der Kellerteil der Außenwand besteht aus einer monolithischen Stahlbetonbalkenwand mit einer Dicke von 175 mm aus B20-Beton; W4 mit äußerer Dämmschicht und oberirdischer Verkleidung mit 20 mm dicken Granitplatten. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen und monolithische Stahlbetonplattformen auf Stahlwangen und -trägern und teilweise in Form von monolithischen Stahlbeton-Marschplattformen. Die Strukturen der dekorativen Pylone und Vordächer sind Stahlkonsolen und Raumfachwerke mit Befestigung an den tragenden Strukturen des Gebäudes, ausgekleidet mit dem Vorhangfassadensystem U-ВСМ Kraspan (TS Nr. 3722-12). Die Strukturberechnungen wurden mit den Computerprogrammen Ing+ 2010 und STATIKA 2010 durchgeführt. Der relativen Note von 0,00 entspricht die absolute Note von +10.100. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle, gerammt im Einkerbungsverfahren, 10 m lang, mit einem Querschnitt von 30 × 30 cm, (absolute Höhe des Pfahlbodens minus 0.78 (für Säulenroste) und minus 0.18 (für Streifen). Grillroste)). Betonpfähle B20; W6; F150. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 25 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung. Vor der Masseninstallation von Pfählen wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Gitterroste – säulenförmig, freistehend (unter Rahmensäulen) und Streifenroste (unter selbsttragenden Innenwänden, Abschnitte der Außenwände in den Eingangsbereichen und im Tribünenbereich) aus monolithischem Stahlbeton B20; W6; F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter den Gitterrosten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Basis der Bodenplatte des ersten Stockwerks und die Basis der Eisfeldplattenstruktur ist eine monolithische Stahlbetonplatte aus B20-Beton mit einer Dicke von 150 mm, die schichtweise über einer Schicht aus Polyethylenfolie und einem Sandkissen angeordnet ist Verdichtung 1100 mm dick, durch eine Dehnungsfuge von den Gründungsstrukturen abgeschnitten. Der Kanal entlang der Achse 3 besteht aus monolithischem Stahlbeton B20; W6 (Stärke der Wände und des Bodens – 200 mm). Die Designlösungen sehen eine Abdichtung der Außenflächen des Kanals mit Penetron-Material vor. An der Basis der Pfahlspitzen liegen schluffiger sandiger Lehm, mit Sandschichten, mit Kies, mit Kieselsteinen, Kunststoff (IGE 6) mit Bemessungsmerkmalen: IL=0,28; e=0,389; E=120 kg/cm2. Die erwartete berechnete Setzung des geplanten Gebäudes beträgt 5,8 mm. Die konstruktiven Lösungen sehen eine 1,2 m hohe Umzäunung der Fläche aus werkseitig hergestellten Stahlelementen mit einem nicht tiefen Stahlbetonstreifenfundament vor. In einer Entfernung von ~22 m befindet sich eine Garagenanlage. Es sind keine Auswirkungen auf umliegende Gebäude zu erwarten.