Projekt für ein Außenbeleuchtungssystem

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Außenbeleuchtungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $238.00
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Index: 2.180.253
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1210 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Externes Beleuchtungssystem.
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für die Rekonstruktion der Außenbeleuchtung der Anlage
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Anzahl der Steckdosen zur Stromversorgung der Außenbeleuchtungs-Elektroinstallation ShRU-400, m: 1
Anzahl der Abrechnungspunkte ShKU-400: 1
Installierte Unterstützungen:
Außenbeleuchtungsträger 4T.27.3.15 mit LED-Lampe SSU 06 36-655: 11
Außenbeleuchtungsträger 1.T01.2.0 mit LED-Lampe STU 05 24-655: 5
Außenbeleuchtungsträger Typ OGK-8 mit LED-Lampen SKU 01 24-655: 1
OGK-8-Unterstützung mit 2 LED-Lampen Typ SKU 01 24-655: 1
Lampen Typ SKU 01 24-655, an der Fassade installiert: 5
Lampen Typ STU 06-36-655 auf der 2. Brücke: 4
Spurlänge: 0,828
Kabel im Boden, km: 0,735
Kabel entlang der Fassade, km: 0,093
Kabelleitungen:
PvBShv 4x50, km: 0,063
PvVG 4x16, km: 1,055
PvVG 4x16, km: 0,230
PvVG 4x10, km: 0,056
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 2540,40
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 1528,01
Ausrüstung, tausend Rubel: 138,94
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 873,45
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 303,86
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 7,92
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand August 2013 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 10875,31
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 6854,71
Ausrüstung, tausend Rubel: 527,90
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3492,70
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1241,15
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 1474,06
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 38,57

Verschönerung

Es wurde eine Entwurfsdokumentation für die Rekonstruktion der Außenbeleuchtung des an die Anlage angrenzenden Bereichs gemäß dem Entwurfsauftrag erstellt. Das Gebiet ist landschaftlich gestaltet. Nach der Installation der Außenlichtmasten und der Verlegung des Kabels sieht die Projektdokumentation die Wiederherstellung der beschädigten Einrichtungen vor: Sanierung von Asphaltbetondecken Grabenfahrbahnfläche – 32 m2, Design: grober Asphaltbeton Typ A Klasse 1 auf Granit und BND 60/90 GOST 9128-2009 – 6 cm; grobkörniger poröser Asphaltbeton der Güteklasse 1 auf Granit und BND 60/90 GOST 9128-2009 – 8 cm; zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200 fr. 20-40 mm mit Fugen GOST 8267-93 – 24 cm; Feinsand GOST 8736-93* – vor Ort anzugeben; Fahrbahndeckschicht nach Fräsfläche – 86 m2, Design: sandiger Asphaltbeton Typ G Klasse II auf Granit und BND 60/90 GOST 9128-2009 – 5 cm; Gehwegfläche des Grabens - 57 m2, Design: hochporöser Asphaltbeton der Klasse II auf Granit und BND 60/90 GOST 9128-2009 – 4,5 cm; gebrochener Granit M 1200 fr. 20 - 40 mm mit Fugen GOST 8267-93 – 15 cm, Feinsand GOST 8736-93* – vor Ort anzugeben; Gehwegdeckschicht nach Fräsfläche – 142,5 m2, Design: Asphaltbeton Typ G Klasse II GOST 9128-2009 – 3 cm; Sanierung der gepflasterten Gehwegfläche – 273 m2, Entwurf: zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200 fr. 3-10 mm GOST 8267-93 – 4 cm; zerkleinerter Kalkstein Güteklasse 1200 fr. 20 - 40 mm GOST 8267-93 – 14 cm; feiner Sand GOST 8736-93* – 30 cm; Sanierung der gefliesten Bodenfläche – 2 m2, Entwurf: Gehwegplatten – 8 cm; Zement-Sand-Gemisch 1:10 – 5 cm; Schottermarke 800 fr. 20-40 mm mit Fugen GOST 8267-93 – 15 cm; Sandklasse 1 GOST 8736-93* – vor Ort anzugeben; Sanierung der Kopfsteinpflasterstraße – 78 m2, Entwurf: Kopfsteinpflaster – 8 cm; Zement-Sand-Gemisch 1:10 – 5 cm; Schottermarke 800 fr. 20-40 mm mit Fugen GOST 8267-93 – 15 cm; Sandklasse 1 GOST 8736-93* – vor Ort anzugeben; Geotextil „Taipar SF-40“; Boden; Restaurierung der Pflastersteinfläche – 11 m2, Entwurf: Pflastersteine ​​– 13 cm; Zement-Sand-Gemisch 1:10 – 5 cm; Sandklasse 1 GOST 8736-93* – vor Ort anzugeben; Geotextil „Taipar SF-40“; Boden; Abriss und Wiederherstellung von Rasenflächen - 700 m2 mit Einbringen einer vegetativen Bodenschicht von 0,20 m gemäß den Gesetzen des USPKh vom 07.06.2013.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung des Außenbeleuchtungssystems des an die Anlage angrenzenden Geländes erfolgt über einen neuen Stromanschluss (TP 65, Rrazr = 3 kW) Typ ShRU-400 über die konzipierte Zählertafel Typ ShKU-400 und über den vorhandenen Strom Punkt (TP 211), gemäß den technischen Spezifikationen. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung – III. Stromverbraucher - LED-Außenbeleuchtungslampen Typ SSU 06 36-655 (11 Stk.), STU 05 24-655 (5 Stk.), STU 06 36-655 (4 Stk.), SKU 01 24-655 (7 Stk.) ). Die ausgelegte Leistung des Kraftwerks beträgt 1,014 kVA, die Leistung des Kraftwerks wird auf 2,855 kVA erhöht. Die Montage der Lampen erfolgt auf neuen Metallträgern vom Typ 4T.27.3.15 (11 Stk.), 1T01.2.0 (5 Stk.) und OGK-8 (1 Stk.). Verlegung des Stromkabels PvBShv 4x50 (63 m), PvVG 4x16 (1285 m), 4x10 (56 m) - im Boden.

Umweltschutzmaßnahmen

Der für die Gestaltung vorgesehene Standort liegt außerhalb der besonders geschützten Naturgebiete der Stadt, teilweise innerhalb der Grenzen des Territoriums des Kulturerbes. In der Wasserschutzzone des Flusses werden Arbeiten zur Rekonstruktion der Außenbeleuchtung durchgeführt. Laut dem Bericht über die Inspektion der Erhaltung (Abriss) von Grünflächen und der Berechnung ihrer Wiederbeschaffungskosten durch das USPKH vom 07.06.2013 und den Materialien der Projektdokumentation ist mit dem Abriss hoher Grünflächen nicht zu rechnen. Die Durchführung von Arbeiten zur Rekonstruktion der Außenbeleuchtung des Territoriums widerspricht nicht der Regelung der zulässigen Wirtschaftstätigkeit auf dem Territorium öffentlicher Grünflächen, denn sind Arbeiten zur Verbesserung dieser Gebiete. Gestörte Landschaftsgestaltung, inkl. Der Rasen wird nach Abschluss der Bauarbeiten vollständig wiederhergestellt. Um Schäden an bestehenden Grünflächen in der Nähe des Arbeitsbereichs zu vermeiden, werden die Aushubarbeiten manuell durchgeführt und der Verkehr wird nur über bestehende Zufahrten geführt. Das betreffende Objekt stellt im Betrieb keine Luftverschmutzungsquelle dar. Bei der Beurteilung der Luftverschmutzung während der Bauzeit wurden Emissionen aus Bau- und Straßengeräten sowie Gasgeneratoren berücksichtigt. Gemäß der Bewertung des Niveaus der Luftverschmutzung durch Schadstoffemissionen während der Arbeit erfüllen die maximalen bodennahen Konzentrationen aller Schadstoffe die Kriterien für die Qualität der atmosphärischen Luft in besiedelten Gebieten an Auslegungspunkten, einschließlich. in Bereichen mit hohen Hygieneschutzzonen. Zu den Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Emissionen während der Arbeit gehören: zentrale Materialversorgung; manuelle Aushubarbeiten; Verwendung von Geräten mit angepasster Kraftstoffausrüstung; Verbot des Abstellens von Geräten bei laufendem Motor während Zwangsstillstandszeiten und Arbeitspausen. Zu den Maßnahmen zum Schutz des Wassereinzugsgebiets, des Grundwassers und der Oberflächengewässer gehören: Kontrolle der Durchführung der Arbeiten unter strikter Einhaltung der Projektdokumentation und Verwendung technisch einwandfreier Geräte und Mechanismen, Organisation und Anordnung von Orten, an denen sich Bauschutt ansammelt (außerhalb der Grenzen). der Wasserschutzzone), Verwendung gebrauchsfähiger Geräte. Die Bewegung und das Parken von Fahrzeugen und Baugeräten erfolgt über vorhandene Zufahrten und befestigte Flächen. Einzäunung des Baugeländes. Designlösungen für die Bauorganisation gewährleisten die Einhaltung der Wirtschaftsordnung in Wasserschutzzonen und verhindern mögliche negative Auswirkungen auf aquatische biologische Ressourcen und deren Lebensraum. Die Menge der Abfälle der Umweltgefährdungsklasse IV-V beträgt während der Sanierungsphase 970,819 t/Zeitraum (545,883 m3/Zeitraum), einschließlich des bei Aushubarbeiten der Umweltgefährdungsklasse V gebildeten Bodens - 841,5 t/Zeitraum (467,5 m3/Zeitraum). Die Gefahrenklasse von Abfällen in Form von Boden wird durch Berechnungs- und Versuchsmethoden bestätigt. Während der Sanierungsphase wird das System der Bauabfallbewirtschaftung durch die Technischen Vorschriften für die Bauabfallbewirtschaftung bestimmt. Während des Umbaus der Anlage sind die Liste und die Menge der anfallenden Abfälle zu klären. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Organisation der Sammlung und vorübergehenden Ansammlung von Bauschutt in speziell ausgestatteten Bereichen unter Einhaltung der Anforderungen der Umweltsicherheit vor. Für Fachbetriebe ist die Abfallentsorgung vorgesehen, inkl. lizenzierte Unternehmen für die Nutzung, Entsorgung und Entsorgung von Abfällen.

Organisation des Baus

Das Bauorganisationsprojekt sieht die Sanierung der Außenbeleuchtung im angrenzenden Bereich der Anlage vor. Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit erstellt. Die vorübergehende feste Umzäunung der Baustelle erfolgt gemäß den Anforderungen von GOST 23407-78. Die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen und Baumaschinen zur Baustelle erfolgt über die Einfahrt. Beim Verlassen der Baustelle steht Ihnen eine Fahrzeugfelgenreinigungsanlage zur Verfügung. Auf vorhandenen Flächen werden baustelleninterne Durchgänge vorgesehen. Die Verlegung von Kabeltrassen soll im offenen Verfahren mit schonenden Methoden erfolgen. Die Mechanisierung von Bauarbeiten ist komplex und nutzt Mechanismen wie: Bohr- und Kranmaschinen; LKW-Kran; Teleskopturm. Die Arbeiten sollen im Zweischichtbetrieb durchgeführt werden. Die Materialien werden auf der Baustelle mit dem erforderlichen Mindestbestand gelagert. Die Bereitstellung von Baumaterialien erfolgt durch Unternehmen der städtischen Bauwirtschaft. Die Wohnräume der Bauherren mit einer maximalen Mitarbeiterzahl von 23 Personen sollen in speziell ausgestatteten Fahrzeugen und auf dem Gelände des Auftragnehmers untergebracht werden. Die Gesamtbauzeit beträgt unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit 3 Monate. Während des Baus anfallende Bauabfälle werden von einer spezialisierten Organisation zu einer zugelassenen Deponie für feste Abfälle transportiert. Anforderungen an die Organisation einer Baustelle, Arbeitsschutz und Hygiene bei Bauarbeiten, Methoden zur Durchführung von Bauarbeiten, Methoden zur instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, Arbeitsschutzmaßnahmen, Bedingungen zum Schutz der Umwelt werden vollständig erfüllt. Der im Projekt festgelegte Materialeinsatz und die Mechanisierung werden durch Berechnungen und Arbeitsbedingungen begründet.

Genehmigung

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