Veterinärmedizinische Einrichtungen: Zoo. Futterküche

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Zoo. Futterküche

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Preis $1,300.00
Index: 36.118.273
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1462 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, m2: 2235,0
Gebäudefläche, m2: 480,0
Gesamtfläche, m2: 1030,0
Bauvolumen, m3: 3900,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 8
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 4
Ausrüstung, tausend Rubel: 2682,07
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 660,53
einschließlich:
PIR Tausend Rubel. 280,00
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 17,41
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von Mai 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 42
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 30
Ausrüstung tausend Rubel 8
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 3
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 855,68
MwSt. Tausend Rubel: 6
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 110,40

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der entworfene Pavillon „Feed Kitchen“ ist ein zweistöckiges Gebäude mit Keller, einer komplexen Grundrissform mit maximalen Abmessungen von 31,0 x 17,4 m und einer Höhe von 7,6 m bis zur Dachspitze. Die Futterküche dient der Aufnahme, Speicherung, Aufbereitung und Verarbeitung von Futterrohstoffen, der Aufnahme und Speicherung einzelner Komponenten in fertiger Form, der Zubereitung von Nassmischungen und deren Abgabe an mobile Abgabemittel an Tiere. Auf den Etagen des Gebäudes sieht die Entwurfsdokumentation die Platzierung von: im Keller vor – Lagerhallen, Kühlkammern, Container, Inventarlager und Hauswirtschaftsräume; im Erdgeschoss - ein Zwischenlager, ein Fleischzerlegungsraum, Kühlräume, große und kleine Wiegeräume, ein Kühlhaus, ein Fleischhilfswerk, eine Brotkammer und ein Warmlager; Im zweiten Stock befinden sich Büros für den Versorgungsleiter, den Abteilungsleiter, den Chefviehspezialisten, die Leiter der Material- und Lebensmittellager, Umkleideräume mit Duschen für die Mitarbeiter der Futterküche und der Essensräume. Im ersten und zweiten Stock des Gebäudes sind Badezimmer vorgesehen. Das Gebäude sieht die Installation von zwei Hubtischen mit einer Tragfähigkeit von jeweils 500 kg für die Lieferung von Produkten aus dem Keller in den ersten Stock vor. Bei den Dächern des Gebäudes handelt es sich um Stahldächer über einer Holzschalung mit äußerer Entwässerung und Rolldächer mit innerer Entwässerung. Für die Außendekoration des Gebäudes werden Fassadenkunststein „Craftstone“, Maschenputz, Verblend- und Kalksandsteine ​​verwendet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Gebäude ist nach einem Säulen-Wand-Strukturschema konzipiert. Das Material der tragenden Konstruktionen ist monolithischer Stahlbeton, Betonklasse B25, F75, Bewehrungsklassen AIII, AI. Stützen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, entlang der Außenkontur des Gebäudes mit einem Querschnitt von 250 x 500 mm. Die Rahmenstützen sind in Abstufungen von 2,93 bis 6,0 m ausgeführt. Die Außenwände des Kellers sind 300 mm dick, die Innenwände sind 200 mm dick. Die tragenden Innenwände des Gebäudes sind 200 mm dick. Außenwände sind nicht tragende, mehrschichtige, geschossweise abgestützte Wände. Die Innenschicht besteht aus Porenbetonsteinen der Güteklasse B3,5, F35 mit einer Dicke von 250 mm, die Mittelschicht aus starrer Mineralwolldämmung mit einer Dicke von 150 mm. Die Außenschicht ist je nach architektonischer Gestaltung der Fassaden 120 mm dick: aus Kalksandstein M 125, F75 oder Vollkeramikziegel M 100, F50, teilweise mit Putz und Fassadendekorstein veredelt. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der Wände am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Boden- und Deckplatten sind monolithische balkenlose Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm. Entlang des Gebäudeumfangs sind in den hervorstehenden Teilen der Böden Auskleidungen aus wirksamer Isolierung vorgesehen, um ein Einfrieren zu verhindern. Treppenhäuser bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Aufzugsschacht besteht aus Vollziegeln M100 auf Zementsandmörtel M50 mit einer Dicke von 250 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den Zwischengeschossen gewährleistet. Die Berechnungen der tragenden Strukturen und Fundamente wurden mit dem Programm Stark ES 2010 durchgeführt. Das Fundament basiert auf einem natürlichen Fundament aus einer 450 mm dicken monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B25, W6, F50. Unter den Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Die relative Höhe von 0.000 wird als absolute Höhe von 3,280 m angenommen. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert die Grundlage auf IGE-2-Böden (mittelgroßer grauer Sand mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser mit E = 250 kg/cm2, e = 0,7, φ = 33º) und IGE 3 (feiner, grauer Sand mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser mit E=230 kg/cm2, e=0,7, φ=30º). Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 1,79 kg/cm2, der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 0,43 kg/cm2. Erwarteter Tiefgang 3,0 cm. Der maximale Grundwasserspiegel wird bei starken Niederschlägen und Schneeschmelze in einer Tiefe von 0,8 m über der Erdoberfläche erwartet. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume vor Grundwasser vor: Entwässerung, Beschichtungsabdichtung der Kellerwände. Die Standard-Bodengefriertiefe beträgt 1,45 m. Entlang des Gebäudeumfangs von außen ist geplant, die monolithischen Kellerwände mit einer wirksamen Dämmung von 100 mm Dicke zu dämmen. Die Umzäunung des Geländes besteht aus Vollziegeln M100 F50 auf M50-Mörtel, 380 mm dick, 6,6 m hoch. Das Fundament für den Zaun ist ein Streifenfundament aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W6, F75 auf einem Naturfundament unter Berücksichtigung der Gefriertiefe.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus dem kommunalen Wasserversorgungsnetz des Wasserversorgungssystems D = 225 mm, das über einen Eingang aus Polyethylen durch das Gelände des Zoos verläuft Rohre PE100 D = 90x 5,4 mm. Am Zulauf ist eine Wasserdosieranlage nach TsIRV 02A.00.00.00, Blatt 26, 27, mit einer Bypassleitung mit einem Durchmesser von DN=80 mm installiert. An der Feuerleitung ist ein elektrisches Ventil installiert. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m. Wasser. Art. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt 9,2 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 0,80 m3/Tag; zur Bewässerung des angrenzenden Gebiets - 2,25 m3/Tag; für den Produktionsbedarf - 6,11 m3/Tag. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 19,7 mWassersäule. Das integrierte Trink- und Löschwasserversorgungssystem ist eine Sackgasse. Für die Installation des Systems wurden Wasser- und Gasrohre aus verzinktem Stahl gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Zur Bewässerung der Fläche sind entlang des Gebäudeumfangs zwei Wasserhähne D = 25 mm installiert. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2,6 l/Sek. Anzahl Hydranten D=50mm - 6 Stk. Der erforderliche Druck für die interne Feuerlöschanlage beträgt 21,9 mWassersäule. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der im öffentlichen Wasserversorgungsnetz der durch das Zoogelände verlaufenden Wasserversorgung D = 225 mm installiert ist. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/Sek. Um Warmwasser für das Warmwassersystem im ITP des Feed Kitchen-Pavillons aufzubereiten, ist ein Wärmetauscher und für die Zeit des Wärmeausfalls ein Elektrokessel im ITP installiert. Warmwassersystem – mit Zirkulationsleitung. Für die Verlegung der Hauptleitungen und Steigleitungen des Warmwasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus verzinktem Stahl gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Der geschätzte Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkbedarf beträgt 0,13 m3/Tag. Für den Produktionsbedarf der Futterküche - 2,15 m3/Tag. Warmwassertemperatur (Tz) – 65°C. Der erforderliche Druck zum Kessel beträgt 24 m Wassersäule. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 9,19 m3/Tag, Regenwasser mit einer Durchflussmenge von 6 l/s und Entwässerungsabwasser mit einer Durchflussmenge von 0,11 l/s ist im Brunnen Nr. 116 des durchlaufenden gemeinsamen Abwassernetzes vorgesehen das Territorium des Zoos. Für die Verlegung des häuslichen Kanalnetzes wurden PVC-Rohre D = 160 mm ausgewählt. Für das Gebäude sind folgende Systeme vorgesehen: häusliche Kanalisation; Industriekanalisation zur Ableitung von Abwasser aus Produktionshallen der Futterküche. interne Abflüsse. Zur Entfernung von Abwasser aus Kellern (ITP und Wasserdosiereinheit) wurden Tauchentwässerungspumpen-GNOM 10-8 entwickelt. Für die Installation von häuslichen und industriellen Abwassersystemen wurden PVC-Rohre für interne Systeme ausgewählt. Für die Installation des internen Entwässerungssystems wurden Druckpolyethylenrohre gemäß GOST 6942-98 ausgewählt. Die Wärmeversorgung erfolgt entsprechend den Bedingungen. Die Wärmequelle ist der Heizraum über den Zentralheizpunkt und TK-4. Wärmelast bei Warmwasser max – 0,0129 Gcal/Stunde, bei Warmwasser durchschnittlich – 0,00669 Gcal/Stunde. Das Kühlmittel ist Wasser mit T1/T2 = 95/70°C. Auslegungsdruck am Verbindungspunkt: P1-P2 = 7 mWS, P2 = 30 mWS. Das Wärmeversorgungsschema ist zweirohrig. Verlegung des Heizungsnetzes – kanallos und in Kanälen (in Drehwinkeln). Für die Verlegung des Wärmenetzes ist die Verwendung einer Rohrleitung aus nahtlosen Stahlrohren gemäß GOST 8732-78* VST3sp GOST 8731-74 (Gruppe B) mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum PPU-345 ohne UDC vorgesehen. Der Ausgleich der Wärmeausdehnung wird durch Balgkompensatoren erreicht. Der Anschlussplan für Heizungsanlagen ist abhängig, Warmwasserversorgungsanlagen erfolgen über einen Wärmetauscher. Zur Aufnahme von Wärmeenergie, zur Anpassung der Kühlmittelparameter und zur Wärmeversorgung der Verbraucher ist ein einzelner Heizpunkt (IHP) mit Automatisierungsgeräten, einem Satz Absperr-, Regel- und Sicherheitsventile, Wärmedosiereinheiten, Warmwasserbereitern sowie Misch- und Umwälzpumpen vorgesehen . Die Telefoninstallation des Gebäudes erfolgt vertragsgemäß. Radiofizierung – gemäß den technischen Spezifikationen. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verlegung einer Verteilerzuleitung zum Futterküchengebäude unter Berücksichtigung der Anforderungen des Zivilschutzes und von Notfallsituationen vor. Zur Überwachung der Funktionsfähigkeit der technischen Anlagen des Gebäudes ist ein Leitsystem mit Signalausgabe an die zentrale Leitstelle vorgesehen. Für den Empfang von Fernsehprogrammen ist gemäß der Aufgabenstellung des Bauausschusses und der Anlage zum Entwurfsauftrag die Installation von Antennen und einer Kopfstation auf dem geplanten Gebäude vorgesehen. Stromquelle – PS 165 (2s.sh., 1s.sh.). Die Stromversorgung gemäß den Spezifikationen erfolgt vom RU-0,38 kV (Panel Nr. 1 und Nr. 2) TP-1633 über zwei ausgelegte Kabelleitungen. Die Anzahl der Kabel in einer Kabelstrecke beträgt eins. Das für die Installation verwendete Kabel ist PvBBShV-2(4x50). Die Auslegungslast für die zweite Kategorie zur Stromversorgungszuverlässigkeit beträgt 76,76 kVA. Zu den Verbrauchern der 1. Kategorie in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung zählen Sicherheits- und Feuermelder, Heizgeräte, Not- und Evakuierungsbeleuchtung. Um den Verbrauchern die erste Zuverlässigkeitskategorie zu bieten, ist in der Hauptschalttafel ein ATS-Gerät vorgesehen. Die Notstromversorgung dieser Verbraucher erfolgt über eine Batterie KL250P mit einer Leistung von 15,0 kVA. Die geschätzte Belastung für die 1. Zuverlässigkeitskategorie beträgt 14,85 kVA. Die Netzspannung beträgt 380/220 V. Erdungssystem TN-CS. Um den Strom an die Verbraucher zu verteilen, ist eine Hauptschalttafel mit einem zusätzlichen (dritten) Abschnitt vorgesehen, der über einen automatischen Umschalter gespeist wird. Um den verbrauchten Strom zu erfassen, ist in der Hauptschalttafel ein 3-Phasen-Zähler (TsE 2727 10-100A) installiert, der über Messtransformatoren angeschlossen ist. Für die Stromverteilung zwischen den Stromabnehmern sind Stromplatinen vorgesehen. Für das Verteilungsnetzwerkgerät wurde ein VVGng-Kabel ausgewählt. Zur Beleuchtung der Räumlichkeiten wurden LED-Lampen mit einer Leistung von 32 W, 30 W und 3 W ausgewählt, was den Anforderungen des Optimierungskonzepts entspricht. Zur Gewährleistung der elektrischen Sicherheit sind ein Potenzialausgleichssystem und der Einbau von Schutzeinrichtungen vorgesehen. Blitzschutz – nach der dritten Schutzstufe. Zur Ausleuchtung des Bereichs sind LED-Leuchten vorgesehen, die oberhalb der Rampen im Be- und Entladebereich und unter den Vordächern installiert sind. Die Installationshöhe beträgt 2,8 m. Das Kühlmittel in Heizungs- und Wärmeversorgungsanlagen ist Wasser mit einer Temperatur von 95-70°C. Für das Gebäude wurde eine Zweirohr-Sackgassenheizung mit oberhalb des Kellergeschosses verlegten Hauptleitungen konzipiert. Als Heizgeräte dienen Flachheizkörper, im Elektroraum sind Register aus Glattrohren verbaut. Um Luft aus dem Heizsystem zu entfernen, ist der Einbau von Luftauslassventilen an Heizgeräten und automatischen Luftsammlern an Steigleitungen an den höchsten Punkten des Systems vorgesehen. Die Steigleitungen sind mit der Installation von Absperr- und Ausgleichsventilen ausgestattet. Ablassen des Kühlmittels der Heizungsanlage – im ITP-Raum. Für die Installation des Heizsystems wurden Stahlwasser- und Gasrohre (Hauptleitungen) sowie Polypropylenrohre (Steigleitungen und Anschlüsse) ausgewählt. Das Gebäude ist mit Zu- und Abluft mit mechanischem Antrieb ausgestattet. Im Elektroraum ist für eine Absaugung mit Naturimpuls gesorgt. Lüftungssysteme werden für jede Etage separat und abhängig vom funktionalen Zweck der bedienten Räumlichkeiten konzipiert. Für die Badezimmer im ersten und zweiten Stock gibt es eine separate Abluftanlage. Die Lüftungsgeräte befinden sich in Lüftungskammern im Keller und im zweiten Stock des Gebäudes. Der Luftaustausch in den Räumlichkeiten wird gemäß den Anforderungen von SNiP und SanPiN bestimmt: basierend auf der Berechnung der Kompensation der örtlichen Absaugung, gemäß dem Standard-Abluftvolumenstrom für Badezimmer und Duschräume, gemäß Standardmultiplizitäten für andere Räume. Über den Eingangstüren ist ein luftthermischer Vorhang für den Ladebereich angebracht. Maßnahmen zur Lärmunterdrückung und zum Brandschutz sind vorgesehen. Es wurden Systeme zur lokalen Absaugung aus der technologischen Ausrüstung des Hot Shops entworfen.

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